David Poppen

Animalisches im Wilden Westen


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      „Ich werde mit ihm reden, mach dir keine Sorgen. Also, steht unser Deal?“

      „Einverstanden! Aber wir treffen uns mindestens zweimal in der Woche, wenn es möglich ist, auch öfters. Ich bin ständig scharf!“

      Olivia küsste den jungen Mann als Zeichen ihrer Zustimmung zärtlich auf den Mund. Dann stand die Frau auf, kleidete sich an und war kurz darauf verschwunden.

      Matthew sah einer sexuell ausgefüllten Zukunft entgegen. Er musste nur darauf achten, dass Charlotte Bennett, die Tochter des Farmers für den Matthew arbeitete, nichts von diesen heimlichen Treffen erfuhr. Seit ein paar Wochen bahnte sich eine Beziehung zwischen Matthew und Charlotte an, die er nicht gefährden wollte. Die Tochter eines reichen Farmers zu heiraten, war mehr, als ein armer Stallbursche von seinem Leben erwarten konnte.

      2

      Von den intimen Ereignissen am Bach ahnten weder der Saloon Besitzer Jack Nolan, noch der Farmer Logan Bennett, etwas.

      Logan saß gerade im Saloon, trank seinen zweiten Whisky, als Elisabeth Smith, die Lehrerin der Stadt, eintrat.

      Dies sollte der Anfang einer Vielzahl unerwarteter Ereignisse sein!

      Elisabeth war attraktiv, unbestreitbar. Mitte Dreißig etwa, Jackenkleid in Rot und Lila. Ein passendes Hütchen mit angedeutetem Schleier. Sie wirkte absolut nicht verunsichert in der reinen Männergesellschaft. Im Gegenteil, sie ließ sich in der Mitte des Saloons an einem freien Platz nieder und bestellte einen Kaffee.

      Die jüngeren Burschen, die sich an den anderen Tischen versammelt hatten, guckten neugierig und steckten vorsichtig die Köpfe zusammen.

      Logan Bennett nippte an seinem Whisky. Ab und zu musste er hinüberschauen zur hübschen Lehrerin, die sich in ihrer Tasse Kaffee vertieft hatte. Sie verbrachte noch zwanzig Minuten im Saloon, guckte sich alles neugierig und aufmerksam an, und die sanfte Aufregung begann sich allmählich zu legen.

      Die Unruhe schwoll erneut an, als die reizende Dame aufstand, und mit katzengleichen, femininen Bewegungen den Saloon verließ. Es fiel den Anwesenden nicht auf, dass sich Logan Bennett kurz darauf erhob, und ebenfalls den Saloon verließ. Er überquerte die Straße, und betrat einen Stall, der direkt an die Schule angrenzte.

      Die Lehrerin erwartete den Farmer bereits, fiel dem Mann um den Hals und versank in einem leidenschaftlichen Kuss. Das Liebespaar traf sich regelmäßig heimlich in diesem Schweinestall, da eine neuerliche Verbindung der Frau vom Richter der Stadt untersagt worden war. Der Ehemann der Lehrerin war vor einem Jahr zum Tode durch den Strick verurteilt worden, da er als Städtischer Schlächter die Schweinehälften angeblich zu teuer verkauft hatte. Richter Harper hatte der trauernden Witwe das Erbe des Schweinestalls unter der Auflage gestattet, dass sie künftig als Lehrerin arbeiten müsste, und die nächsten fünf Jahre nicht mehr ehelichen dürfte. Es wurde ein neuer Schlächter in die Stadt geholt, der sich um die Tiere, die das Eigentum der Lehrerin waren, kümmerte.

      Seit einem Jahr trafen sich Logan und Elisabeth heimlich im Schweinestall. Wie jedes Mal, so begann auch heute ihr Date mit einem Gang durch den Stall, während beide einerseits neugierig, anderseits schmunzelnd die Schweine betrachteten.

      „Hm“, sagte die Lehrerin. „Hat mir zuletzt glatte vierzehn geworfen, die Ella.“

      „Ach, du gibst deinen Schweinen Namen?“

      „Meistens, ja.“

      „Es muss ja toll aussehen, wenn die sich ... ich meine, die paaren sich doch im Freien, oder?“

      „Allerdings, ja. Die haben keine Hemmungen, die Tiere. Der besteigt die Ella, der da, dass es eine Freude ist, zuzusehen.“

      „Ist es dir nicht zu viel Schweinerei, wenn ich mal so sagen darf?“, meinte Logan Bennett lächelnd.

      „Ich liebe es – wie sagtest du eben -, diese Schweinerei zu beobachten. Meistens, nach dem Schulunterricht, schleiche ich mich in den Stall, und beobachte die Schweine beim Rammeln.“

      „Du bist ja auch ein kleines Ferkel, meine Liebe.“

      „Ich bin eine einsame, unbefriedigte Frau, die in einer harten Männerwelt versucht, über die Runden zu kommen.“

      „Und wie gelingt dir das?“

      „Ich beobachte die Schweine beim Rammeln und masturbiere dazu.“

      „Wirklich?“

      „Ja, ehrlich. Es macht mich heiß, den Tieren zuzusehen.“

      „Bist du jetzt auch heiß?“

      „Du könntest es ja mal testen“, meinte die Lehrerin und leckte sich mit der Zungenspitze über die Oberlippe.

      Es vergingen keine drei Minuten, und sie hing ihm, auf dem Obergeschoss der Scheune, vor der Röhre. Sie bestand darauf, er hatte es gar nicht verlangt. Ohne einen Satz zu sprechen, kniete sie vor dem Farmer, öffnete seine Hose und holte den erigierten Schwanz hervor. Sie selbst hatte noch alles an, die anständige Lehrerin, als sie ihm den längst Geschwollenen mit den Lippen verwöhnte.

      Logan muss alle Vögel von Kearney City gleichzeitig zwitschern gehört haben, so hat die Witwe ihn geblasen. Sie pellte ihm ganz genüsslich die Vorhaut vom Schlauch, tief runter, bis es nicht mehr ging. Und dann sog sie ihn rein in den Mund, den steifen Zapfen, lutschte die vorspringende Eichel ab, zog sie abwechselnd rein und spie sie wieder aus.

      Von neuen rein mit dem Ding und wieder vorgequetscht. Logan stand noch, wankte aber schon ganz schön. Die himmlischen Posaunen, die für ihn, in den letzten Jahren eigentlich immer ferner geklungen hatten, hier hatte er sie ganz nah, posaunten ihm direkt seinen Schwanz ins Hirn.

      Die Gnädige hielt seinen Pint fest im Mund und kreiste mit ihrer warmen Zunge um sein Wunderwerk, während sie sich von ihrer Jacke befreite und langsam die Bluse aufmachte.

      „Ja!“, stöhnte Logan. „Komm, zieh das Ding aus. Nackt ... nackt will ich dich sehen ... aaaahh, ja, splitternackt, du! Und dann ... aaahhh, dann ficke ich dich durch, da kannst du sicher sein!“

      So hielt er unfromme Reden und sah mit an, wie sie in Rock und Bluse vor ihm kniete und immer noch an seinem harten Schwanz lutschte. Nicht zu große, aber ansehnliche Brüste konnte er durch den Stoff sehen. Von oben sah er bereits einiges von der Pracht. Und als sie sich dann an die Knöpfe der Bluse ging, die das Ganze zusammenhielten, da hielt nichts mehr den erregten Farmer, da verließ ihn alle Geduld, und er holte aus zum Gegenschlag.

      Er riss seinen Pimmel aus ihrem Mund und hob sie hoch zu sich. Ihre Bluse glitt hinab. Logan presste ihre nackte Brust gegen die seine, die er zuvor von allen Textilien befreit hatte.

      „Komm ...“, keuchte er, „zieh dich aus!“

      Sie schleuderte ihren Rock beiseite. Logan zog sich die Hosen vollends aus. Und dann konnte er, dann durfte er, dann machte er es einfach. Und so, als müsse das so sein.

      Zuerst war er leicht verwundert, da die Frau keine Haare zwischen den Schenkeln hatte. So etwas war ihm völlig fremd. Jede Frau hatte doch dort Haare, meist ein dichtes Dreieck, so gehört es sich auf dem Land, es kann im Winter ja sehr kalt werden. Die Frau erklärte ihm jedoch, dass die Damen es mittlerweile hygienischer finden würden. Logan verstand dieses Argument, konnte er doch so zum ersten Mal die nackte Spalte einer erwachsenen Frau genau betrachten, ohne dass die pikanten Einzelheiten von Haaren versteckt wurden.

      Aber eigentlich war es ihm egal, ob mit oder ohne Haare, wichtig war doch, es wurde gefickt!

      Von hinten wollte sie, erst mal im Stehen von hinten. Sie streckte ihm ihre geilen Gesäßbacken entgegen und ließ ihn machen. Der schob ihr sein mittlerweile schon ganz schön gereiztes Rohr in die Fotze und fing an, sich ganz heiß zu reiben.

      Er hielt es auch nicht ewig aus. Es kam ihm schneller, als ihm eigentlich lieb war. Jedenfalls war sie mitnichten soweit, als es ihm ganz heiß wurde in Brust und Rückenmark, und er ergoss sich in ihre Spalte. Kräftig zuckte