Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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      Kim Kurz

      Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten

      Erotische Sex-Kurz-Geschichten für mehr Sinnlichkeit, Leidenschaft, Begierde, Libido, Rausch, Wollust, Trieb uvm.

      Dieses ebook wurde erstellt bei

      

      Inhaltsverzeichnis

       Titel

       Kapitel 1

       Kapitel 2

       Kapitel 3

       Kapitel 4

       Kapitel 5

       Kapitel 6

       Kapitel 7

       Kapitel 8

       Kapitel 9

       Kapitel 10

       Kapitel 11

       Kapitel 12

       Impressum neobooks

      Kapitel 1

      Stefanie !

       Dies ist eine Erzählung, die aber nur die sexuellen Erlebnisse eines jungen Mädchens und eines

       Mannes wiedergibt!

       Ferien, Urlaub, Sonnenschein, Wärme und Wasser.

       „Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie.

       „Muss es sein? Ich wollte noch etwas sonnen.“ Antwortete er und blieb auf seinem Handtuch liegen

       und schaute zu ihr hinauf mit blinzelnden Augen.

       „Komm schon, sein kein Spielverderber.“ Stichelte sie weiter und warf einen kleinen Wasserball auf

       ihn herunter und lief schon zum Wasser hinunter.

       „Kommst du auch?“ fragte er ihren Bruder, der aber ablehnte. Also stand er auf und lief ihr zum Was-

       ser hinterher. Der kleine Wasserball flog ihr entgegen, als sie schon das Wasser durchwatete.

       „He, spritz nicht so, ich bin noch nicht richtig nass!“ rief sie zu ihm zurück und warf den Ball zurück.

       „Sei nicht so empfindlich.“ Rief er ihr zu und lief ihr schnell hinterher. Auch der Ball zog wieder seine

       Bahn und traf sie in den Rücken. Als er mit ihr auf einer Höhe war, flog der Ball immer schneller hin

       und her, jeder wollte den Anderen nass spritzen. Lachend nahm sie es hin, wenn der Ball sie voll traf.

       Es spornte sie an, auch ihn zu treffen, was ihr auch gelang.

       „Volltreffer!“ rief sie lachend, als der Ball ihn an sein edles Teil voll traf.

       „Da hast du aber gut gezielt,“ sagte auch er lachend, hob den Ball und warf ihn, „aber was du kannst,

       kann ich auch,“ und traf auch sie in ihrem Schoß.

       So flog der Ball noch oft hin und her, bis beide die Lust am Spiel verloren hatten.

       „Komm, schwimmen wir noch ein Stück.“ Schlug er vor und sie war damit einverstanden. Beide liefen

       langsam in tieferes Wasser, bis sie schwimmen mussten. Den Ball hatte er sich in seine Badehose

       gesteckt, weil er die Hände zum schwimmen brauchte.

       „Was denn, hab ich dich so hart getroffen?“ fragte sie lachend, als sie seine prall gefüllte Badehose

       sah.

       „Nee, du kannst ganz beruhigt sein, es ist nur der Ball, wo sollte ich mit ihm hin?“ gab er lachend zu-

       rück.

       „Ich dachte schon, dass ich dich so hart getroffen habe,“ sagte sie und schwamm mit kräftigen Stößen

       vor ihm her, „du hast mich auch ganz schön hart getroffen.“

       „Das war nicht meine Absicht.“ Sagte er entschuldigend und schwamm hinter ihr her.

       Er betrachtete ihren jungen, geschmeidigenden Körper, der sich vor ihm im Wasser bewegte. Ihre

       Beine öffneten sich bei ihren Bewegungen und schlossen sich auch wieder. Er konnte kaum seinen

       Blick von ihrem Schoß wenden. Wie gern hätte er lüstern zugegriffen, doch er zügelte sein Verlangen.

       „Gehen wir langsam zurück?“ fragte er dann.

       „Du kannst ja gehen, ich schwimme.“ Sie machte einen kräftigen Stoß, tauchte und schwamm unter

       ihm zurück und tauchte gleich hinter ihm auf. Er hörte ihr prusten und sah, als auch er sich umdrehte,

       wie sie ihre blonden Haare in den Nacken warf.

       Bald hatten sie wieder festen Boden unter den Füßen und er nahm den Ball wieder aus seiner Hose.

       „Mit dem spiel ich aber nicht mehr.“ Sagte sie lachen und stolperte fast im noch tiefen Wasser, als er

       ihr den Ball in den Rücken warf, „aua!“ entfuhr es ihr, griff nach dem Ball und warf ihn an seinen Kopf

       zurück.

       „Paß auf, du verlierst auch gleich einen Ball.“ Sagte er lachend zu ihr.

       Sie verstand nicht, was er damit meinte.

       „Was soll ich verlieren?“

       „Deine Brust macht sich selbstständig, aber mit dem Ball kann man nicht spielen, jedenfalls nicht wer-

       fen.“ Sagte er.

       Sie rückte verlegen ihren BH ihres Bikinis zu recht und verstaute ihre kleine Halbkugel darin, die mit

       einer Warze aus der Schale hervor lugte.

       Ein bisschen wütend stapfte sie vor ihm her und warf wieder den Ball nach ihm und traf ihn wieder an

       seiner empfindlichen Stelle.

       Beide lachten befreit.

       „Hui, hier wird es aber warm, hast du gepinkelt?“ fragte er.

       „Nee, noch nicht, das wird bestimmt ein Fisch gewesen sein.“

       „Dann musst du aber bald, sonst kann es jeder sehen.“

       „Wie soll es denn jemand sehen, wenn ich es unter Wasser mache?“

       „Na, wir sind gleich soweit aus dem Wasser, das dein Höschen nicht mehr im Wasser ist.“ Sagte er

       und stupste sie vorwärts.

       „Warte, ich geh noch mal zurück.“ Sagte sie und drehte sich um und ging ein Stück zurück.

       Auch er blieb stehen und drehte sich um und sah sie an. Das Wasser umspielte ihre Schenkel, be-

       deckte aber nicht ganz