„Nee, Mama will nicht, dass ich sie benutze.“
„Aber die sind viel besser, außerdem könntest du mit denen schwimmen gehen.“ Sagte er und es ent-
stand eine Pause.
Er spielte aber auch jetzt mit ihr, nur das es jetzt auf dem Land passierte und nicht im Wasser.
Auch am Abend wurde wieder gespielt und Ferngesehen.
Am vierten Tag traute sie sich dann aber doch wieder ins Wasser und ihr beschriebene Spiel begann
aufs Neue.
Er war schon im Wasser mit ihrer Mutter und ihrem Bruder, als sie sich dann doch entschied ebenfalls
ins Wasser zu gehen, obwohl ihre Tage noch nicht ganz weg waren.
Sie zog sich um und ging dann auch ins Wasser.
„Na, dein Besuch weg?“ fragte er leise, als sie sich zu ihm gesellte.
„Mein Besuch?“ sagte sie und schaute ihn fragend an, weil sie nicht ganz verstand, was er damit
meinte.
„Deine Tage!“ gab er ruhig zurück und sie zog verstehend ihre Augenbrauen.
„Ja, fast.“ Sagte sie nun.
Sie spielten noch eine ganze Weile zu viert, bis ihre Mutter und Bruder hinaus ging und sie mit ihm üb-
rig blieb.
„Schau mal,“ sagte sie plötzlich während des Spiels, „da läuft einer mit deiner Badehose,“ und begann
zu lachen.
Farblich passte es.
„Das kann nicht sein, ich habe meine.“ Gab er lachend zurück. Er zappelte im Wasser und hielt seine
Badehose in die Höhe. „Hier ist sie.“ Fügte er triumphierend noch hinzu.
Sie musste laut lachen und ging näher auf ihn zu, ganz nah. Das Wasser war ganz klar und sie konnte
nun sehen, das er keine Hose anhatte. Das weiße Dreieck, das sonst die Hose bedeckte, leuchtete im
Wasser und auch seinen Penis konnte sie gut erkennen.
„Du hast sie wirklich ausgezogen?!“ sagte sie erstaunt und ihr Blick blieb auf seinem Geschlecht im
Wasser hängen.
„Klar, warum denn nicht? Ein männliches Wesen wird dir doch nicht unbekannt sein, oder?“
„Nein, aber damit habe ich nicht gerechnet.“
„Du weißt sicher noch nicht, wie schön es ist, nackt zu schwimmen,“ sagte er und begann mit seinen
ersten Stößen sich im Wasser zu bewegen.
„Doch, ich kann es mir vorstellen.“ Erwiderte sie und schwamm hinterher.
Noch immer hatte er seine Hose in der Hand, zog sie dann aber doch wieder an, weil es gesehen
werden konnte und das wollte er auf keinen Fall.
„Warst du denn schon mal nackt schwimmen, ich meine ganz nackt?“
„Ja, auch im Urlaub, wir waren eine ganze Clique und da taten wir es. Es war toll. Es war ganz dunkel
und nur die von der Sonne nicht gebräunten Stellen leuchteten. Es war interessant, aber es hat auch
Spaß gemacht.“
„Weißt du eigentlich, das der Urlaub mit dir wirklich toll ist?“ wollte sie wissen.
„Lustig ist er.“ Sagte er.
„Nee, der ist wirklich prima, mit dir kann man fast alles machen und du hast auch immer gute Antwor-
ten parat. Papa ist da ganz anders, der würde so was nie machen!“
„Du darfst nicht vergessen, ich bin nicht dein Vater, ich kann mich euch gegenüber ganz anders ge-
ben, als wenn ich dein Vater wäre. Ich kann auch ganz anders reden als er.“
„Meinst du, Tampons sind besser als Binden?“ fragte sie aus heiterem Himmel heraus.
„Wie kommst du denn jetzt darauf?“ fragte er erstaunt und sah sie an, „ich glaube schon. Du kennst es
doch aus der Werbung. Außerdem find ich es sauberer, nur ein kleines Bändchen guckt heraus, sonst
sieht man nicht und wenn der Tampon richtig eingeführt ist kann er auch nicht stören oder weh tun.“
„Aber das Häutchen?“ gab sie zu bedenken.
„Sag mal, das müsstest du aber wissen,“ meinte er etwas vorwurfsvoll, „das Hymen hat doch eine Öff-
nung und durch diese wird der Tampon in die Scheide eingeführt. Er kann es also nicht verletzen oder
zerreißen. Aber das wirst du dann selbst merken, wenn du es probieren solltest. Aber warum kommen
wir immer auf solche Themen?“
„Ich weiß nicht, aber mit dir kann ich so reden wie ich es möchte und mache mir auch keine Gedanken
darüber. Wenn ich es mit meinen Eltern tun würde, würden die nur zu stottern anfangen oder glauben,
das ich schon bumsen wollte,“ sagte sie ganz ruhig, „und bei dir habe ich dieses Gefühl nicht.“
Gleichzeitig kamen sie wieder etwas näher an den Strand und konnten schon auf dem Grund stehen.
Nebeneinander gingen sie weiter hinaus. Übermütig spritzten sie sich gegenseitig nass und sie tollten
im Wasser herum. Sie ließ sich auch von ihm wieder ins tiefere Wasser ziehen, wobei er sie fest am
Bauch hielt. Natürlich tat sie so, als wenn sie sich wehren würde, aber das tat sie nur zum Schein.
Ihr BH verrutschte und gab wieder eine Brust frei.
„Hoppla, entschuldige, das wollte ich nicht. Ich wollte dich nicht unsittlich berühren, aber wenn du dich
so wehrst, kann es schon mal passieren.“ Sagte er und ließ sie los, damit sie den BH wieder richten
konnte.
„Macht nichts, ist schon OK.“ Sagte sie und verstaute wieder ihren kleinen Hügel. Viel wichtiger war ihr
seine Berührung bei seiner Umarmung. Auch wenn es nur im Wasser war, war es doch schön, seine
Haut zu spüren, den Druck seiner Schenkel und den Druck seines Schoßes an ihrem Po.
„Gehen wir wieder raus?“ fragte sie, als er keine Anstalten machte, seine Umarmung fortzusetzen.
„Gut, gehen wir.“
Am Strand, auf der Decke, wurde Karten gespielt, gelacht und gealbert. Ihre Blicke trafen sich häufig
und beide lächelten sich an. Dann sonnten sie sich wieder und er ging wieder mit dem Bruder ins
Wasser und sie sah ihm nach.
Er sah eigentlich ganz gut aus, stellte sie so bei sich fest und als ihr Bruder heraus kam ging sie hinein
und spielte mit ihm weiter, blieben aber nur im flacheren Wasser.
„Schau mal, ganz viele Fische!“ rief sie ihm zu.
„Vorhin hab ich eine Krabbe gesehen, ganz klein und niedlich.“ Gab er zurück.
„Hat sie gekniffen?“ wollte sie wissen.
„Nee, die war noch zu klein, hat das Weite gesucht.“ Sagte er lachend zu ihr, „aber pass auf, dass sie
dich nicht kneift.“
„Das möchtest du wohl?“
„Klar, ich kann es mir gut vorstellen, wie sie an deinem Po hängt und dich da hinein zwickt.“
„Aber so hoch kommt die doch gar nicht!“ gab sie zurück und ihr Blick ging auf den Boden und suchte
ihn nach Krabben ab, konnte