rann der Saft zu ihrem
Po hinunter. Stöhnend und nach Luft schnappend küssten sie sich, während er weiter in ihrer Scheide
ein und aus ging. Wild klammerte sie sich an ihn und versuchte seinen Bewegungen entgegen zu
kommen, was ihr aber nicht immer gelang. Trotzdem stieß er immer wieder in ihre enge, schleimige
Scheide bis auf den Grund und ohne eine Pause gemacht zu haben schleuderte er bald unter hefti-
gem Stöhnen sein Sperma tief in ihre Scheide hinein.
Ihre geilen Säfte vermischten sich in ihrer Scheide und flossen aus ihr heraus. Ihre Körper waren
schweißgebadet und es klatschte, wenn sie aufeinander trafen.
Fast hektisch klammerte sie sich an ihn und obwohl er sein Sperma verschossen hatte, pumpte sein
Schwanz noch immer in ihr, doch dann überrollte auch sie ein heftiger Orgasmus. Steif reckte sie sich
ihm entgegen, schloss ihre Füße über seinem Po fest zusammen, damit sie seinen steifen, pulsieren-
den Schwanz nicht verlor.
Sie stammelte geile, erregende Worte in ihre Küsse hinein und ihre Finger glitten über seinen Rücken.
„Das hab ich mir nie träumen lassen, das war einfach toll, mein schönster und geilster Orgasmus.“
Stammelte sie und ihre Lippen wanderten über sein Gesicht.
„Du warst aber auch super,“ meinte er und gab ihre Küsse zärtlich zurück und seine Hände streichel-
ten auch sie, „du warst so super eng, aber doch weich und warm, ich fühle mich richtig wohl.“ gestand
auch er.
Ganz langsam begann er sich erneut zu regen. Sein steifer Penis steckte noch immer in ihrer engen
Scheide, doch begann er das Spiel aufs Neue. Bei jedem neuen Eindringen seines Schwanzes in ih-
rer Scheide stöhnte sie lustvoll auf und aus ihrer Scheide rannen die Säfte zu ihrem Po hin. Vor Lust
und Geilheit pflügten ihre Fingernägel seine Pobacken und hinterließen rote Spuren und schmatzend
drang sein Schwanz immer und immer wieder tief in sie ein und ließ sie nach kurzer Zeit erneut zu ei-
nem Orgasmus kommen. Ihre Füße stemmten sich in das weiche Moos und hob ihm ihren Unterkör-
per immer mehr entgegen. Tief stieß er mit kräftigen Stößen in sie hinein und genoss das warme, wei-
che und feuchte Gefängnis, in dem sein Schwanz arbeitete.
Nach einem erneuten Höhepunkt von beiden, blieben sie ruhig und erschöpft aufeinander liegen,
streichelten und küssten sich und flüsterten sich zärtliche Worte zu, bis sie sich dann doch lösten.
Sein Schwanz, noch immer steif und groß, glitt feuchtglänzend aus ihrer Scheide, aus der nun eben-
falls die Säfte rannen.
Nachdem sie sich erholt hatten, zogen sie sich ihre Höschen wieder an und sie legte noch den BH um
ihre kleinen Titten. Dann gingen sie gemeinsam händchenhaltend zu ihren Handtüchern und da sie
beide Untenherum etwas feucht waren vom gegenseitigen Säften, gingen sie noch einmal ins Wasser
um sich notdürftig zu säubern. Sie waren nun fast ganz allein im Wasser und auch am Strand.
„Jetzt hätten wir auch am Strand ficken können,“ meinte er lachend und schaute sich um, als sie aus
dem Wasser kamen.
„So war es aber viel besser und schöner,“ antwortete sie, „außerdem wäre der Sand recht unange-
nehm geworden.“
„Ein Gefühl von Sandpapier.“
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