Wäldchen zum spazieren gehen. Andauernd blieben wir ste-
hen und küssten uns. Es war schon fast ganz dunkel, als wir etwas abseits des Weges gingen. Wir
fanden ein lauschiges Plätzchen, das mit Moos bewachsen und mit Laub bedeckt war und ließen uns
dort nieder. Ohne Übergang fingen wir an zu küssen und streicheln, brachten uns immer mehr in Ra-
ge. Ich zog ihr ihre Höschen aus und sie öffnete meine Hose und zog sie mir herunter. Mir war es
recht peinlich, weil sie mich nun fast nackt sah. Das legte sich aber, als ich ihre Muschi sah. Dicht be-
haart lag sie vor mir. Wir waren in der neunundsechzig, ohne das ich wusste was das war. Ich fühlte
erst ihr Hand an meinem Steifen und als ich dann etwas warm, weich und feucht an ihm fühlte, sah ich
hinunter. Sie hatte mein Ding im Mund und saugte weich an ihm. Es war sehr schön! Dann drückte sie
sanft meinen Kopf in ihren Schoß. Ihre Scham war dicht vor meinem Gesicht und ich fand nun nichts
mehr dabei, auch sie dort unten zu küssen. Etwas komisch war es mir schon, aber es reizte mich
trotzdem. Alles kam dann ganz automatisch. Erst sah ich mir ihre Muschi an, dann küsste ich sie und
dann glitt meine Zunge wie von selbst durch ihren Schlitz. Meine Finger zogen die Schamlippen aus-
einander und ich erforschte auch das Innere ihres Schlitzes. So fand ich ihren Kitzler, den ich leckte
und saugte und ich fand mit der Zunge den Eingang in ihr Inneres. So machten wir es uns das erste
Mal mit dem Mund und der Zunge. Als wir dann aber beide ganz heiß waren, es nicht mehr aushielten,
drehte ich mich um, legte mich auf sie und sie führte meinen steifen Schwanz in ihre heiße Fotze. Wir
rammelten drauf los, was das Zeug hielt. Nachdem ich das erste mal in sie gespritzt hatte, blieb ich
auch in ihr. Sie massierte meine Pobacken und streichelte über den Rücken. Mein Schwanz war im-
mer noch fest in ihr, als wir noch einmal loslegten, bis es uns kam. Ich konnte ihre Scheide kaum noch
fühlen, so nass und schleimig war alles, aber es war schön. Irgendwann in der Nacht, brachte ich sie
aber dann doch zum Zug und trennten uns. Das war mein erstes mal, nicht in einem Bett oder auf
dem Sofa, sondern in freier Natur.“
Sie hatte ihm gespannt zugehört und lag dicht an ihm.
„Warst du dann noch lange mit ihr zusammen?“ wollte sie wissen.
„Ja, mit Unterbrechungen fast fünf Jahre.“
„Und, hattest du auch noch andere?“ fragte sie weiter.
„Sicher doch, da ich nun bescheid wusste, wie alles ging, ließ ich auch nichts aus, was sich mir anbot.
Warum auch? Es machte doch spaß.“ antwortete er Wahrheitsgemäß und lächelte sie an. „Und ich
konnte meine Erfahrungen weiter geben.“
„Waren da auch mal welche, mit denen du fremd gegangen bist?“
„Auch, ja.“ sagte er, „das erste mal mit einer Freundin von ihr, einer Arbeitskollegin. Wir waren zu dritt
etwas trinken und quatschten zusammen, bis meine Freundin nach hause musste. Wir brachten sie
zur Bahn und mit dem anderen Mädchen ging ich zum Bus, der aber gerade weg war. Also einigten
wir uns darauf, ein Stück zu laufen.
Natürlich quatschten wir auch über ihren Freund, der sie gerade verlassen hatte, über allerlei und
nach und nach auch über meine Beziehung. Ich konnte mich nicht beklagen und so sprachen wir dann
nur noch über ihre gescheiterte Beziehung. Sicher kamen wir uns dabei auch näher, auch körperlich.
Ich wurde auch neugierig, weil ich ja außer meiner Freundin noch niemand kannte. Bald gingen wir
Hand in Hand und bald darauf legten wir auch unsere Arme umeinander. Sie war etwas Anders als
meine Freundin, was ich dann auch beim ersten Kuss merkte. Sie küsste anders, was mir aber auch
gut gefiel. So blieben wir oft stehen und küssten uns, wobei natürlich auch meine Hände auf ihrem
Körper auf Wanderschaft gingen. Ich betastete ihre, im Verhältnis zu meiner Freundin, kleinen Titten,
ihren Rücken und ihre festen Pobacken. Dann spürte ich ihre Hand auch in meinem Schritt, wie sie
durch meine Hose, meinen schon erregierten Penis massierte. Das ermunterte mich ebenfalls an ihre
Dose zu greifen. Mir gelang der Kontakt zu ihrem Himmelreich leichter, weil sie nur einen Rock trug
und unter diesem nur den Slip. Schon durch den Slip konnte ich ihre nasse Spalte fühlen, die dann
noch feuchter wurde, als mein Finger in ihrem Loch verschwand, denn ihr Slip war kein Hindernis.
Auch meine Hose war für sie kein Hindernis. Geschickt hatte sie mein Reißverschluss geöffnet und
aus der Unterhose mein steifes Glied herausgeholt, der nun herausragte. Sie massierte weich meinen
steifen Schwanz, während ich ihre Fotze mit meinem Finger fickte. Wir waren beide heiß und so dau-
erte es nicht lange und sie bekam meinen Schwanz zum spritzen und auch mein Finger brachte sie zu
einem Höhepunkt. Beide blieben wir noch etwas stehen, um uns zu erholen. All dies geschah mitten
auf der Straße und nicht etwa versteckt, nein, eine Straßenlaterne stand ganz dicht in unserer Nähe
und beleuchtete uns.
Ich verstaute mein Glied wieder in der Hose und sie ordnete ihren Rock, dann gingen wir weiter,
diesmal ganz eng umschlungen, wie ein Liebespaar. Wir sprachen kaum miteinander, sahen uns eher
oft an und küssten uns, mal intensiv und mal eher oberflächlich. Aus unserem Handeln ging eigentlich
hervor, das es uns Beiden gefallen hatte und wir kein Wort anderen gegenüber verlieren würden. Oft
blieben wir aber stehen und küssten uns doch sehr intensiv und befummelten uns wieder gegenseitig,
was unsere Lust erneut steigerte. An einem Park zog ich sie dann doch hinein. Wir fanden auch eine
Bank, auf der wir uns niederließen. Sofort fingen wir wieder an uns gegenseitig zu befummeln, bis wir
uns auf die Bank legten, sie unten ich oben und sie meinen Schwanz in ihre Scheide einführte. Als
mein Penis von ihrer Scheide aufgenommen war, begannen wir beide uns zu ficken. Ihr Loch war sehr
eng und ich konnte spüren, wie meine Eichel ganz oben an ihre Gebärmutter stieß. Es war ganz an-
ders, als mit meiner Freundin, aber auch sehr schön. Ich konnte ihren ersten Höhepunkt fühlen. Ihre
Scheide zog sich fest um meinen Schwanz und sonderte noch mehr Flüssigkeit ab. Ich hämmerte im-
mer fester und doller in ihr Loch hinein, bis es auch mich noch einmal erwischte und ich mein Sperma
in sie pumpte.
Nach einer Erholungsphase gingen wir dann weiter und ich brachte sie noch ganz nach hause.
Es war für uns Beide das erste Fremdgehen, denn sie kam danach wieder mit ihrem Freund zusam-
men.“
Er beendete auch dieses Erlebnis und sah sie an.
„Zufrieden?“ fragte er zärtlich, sah sie an und strich über ihr Haar.
„Ich bin nicht zufrieden, ich bin nur Neugierig und möchte alles wissen.“