Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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es ginge, ja! Aber ich finde es wirklich sehr schön, deinen Schwanz in mir zu fühlen.“ flüsterte

       sie zurück und auch ihre Finger glitten über seinen Rücken

       Seine Hände streichelte über ihre Lenden nach vorn und nahm zärtlich ihre runden Brüste in seine

       Hände und begann sie sanft und Gefühlvoll zu drücken und zu streicheln, während sie weiter ihre Auf

       und Ab Bewegungen fortsetzte und immer schneller wurde, wobei auch ihr Stöhnen auch heftiger

       wurde.

       Verzückt verdrehte sie die Augen, denn ein erneuter Orgasmus kündigte sich an und sie bewegte sich

       immer heftiger auf seinem Schoß und er massierte immer fester ihre kleinen Titten.

       „Ich komme . . . noch einmal . . . , noch mal!“ stöhnte sie in sein Ohr.

       „Dann komm . . . , dann komm und spritz ab . . .!“ stotterte auch er vor Geilheit.

       Sie hopste weiter auf ihm herum, ihr Gesicht färbte sich von der Anstrengung und Geilheit rot und ihre

       Finger krallten sich in seine Schultern. Ihr Atem ging stoßweise und ihr Gesicht war von Lust gezeich-

       net.

       Dann stöhnte sie laut auf, blieb fast bewegungslos auf ihm hocken und lehnte sich erschöpft, aber mit

       glücklichem Gesichtsausdruck, an ihn.

       Auch er fand seine Worte wieder, denn auch er war durch ihr Reiten etwas angeschlagen.

       „Du bist ja ein ganz geiles Ding!“ stammelte er, „ich hätte nie gedacht, das du so geil sein kannst.“

       „Es war aber auch zu schön!“ stotterte sie ebenfalls erschöpft, „ich hätte nie geglaubt, das ficken so

       schön sein kann.“ sagte sie und küsste ihn zart auf den Hals.

       Sich gegenseitig streichelnd und tastend erholten sie sich schnell und er war es, der auf das zurück-

       kommen der anderen hinwies.

       „Jetzt müssen wir aber machen und etwas lüften und uns waschen, sonst merken die noch etwas.“

       sagte er.

       Sie versuchte sich zu erheben, was auch nach einigen Versuchen gelang. Sein Schwanz glitt aus ih-

       rer Möse, aus der sogleich auch ihre Säfte rannen. Er half ihr etwas, in dem er ihre Scheide mit seiner

       Hand zuhielt und sie so zur Toilette begleitete und während sie sich auf dem Becken entleerte, wusch

       er sich über dem Waschbecken sein Geschlecht.

       Dann ging auch sie unter die Dusche und wusch sich gründlich.

       „Jetzt bin ich keine Jungfrau mehr.“ sagte sie prustend unter der Dusche.

       „Und? Bist du jetzt stolz und froh?“ fragte er und schaute ihr zu, wie sie sich ihre Muschi wusch.

       „Ja, eigentlich schon,“ meinte sie und glitt mit dem scharfen Wasserstrahl der Dusche über ihre

       Scham, „jetzt kann ich jedenfalls mitreden.“

       „Ist das so wichtig?“ fragte er.

       „Doch, ja. Wenn die Anderen darüber reden, möchte man nicht hintenanstehen, möchte ebenfalls sa-

       gen können, wie es ist, einen Schwanz in sich zu haben.“

       „Meinst du die Anderen sagen immer die Wahrheit?“ erwiderte er, „die spinnen sich manchmal nur et-

       was zusammen, um andere neidisch zu machen. Es sind meist Wunschträume die sie wiedergeben.

       Selbst haben sie es nur selten gemacht, höchstens Gefühle wiedergeben von ihrer Selbstbefriedi-

       gung. Das hast du doch bisher bestimmt auch, oder?“

       „Ich glaube, du hast recht,“ sagte sie, kam aus der Dusche heraus und trocknete sich ab, „ich hab mir

       ja bisher auch etwas vorgemacht.“

       „So haben es deine Freundinnen auch gemacht, richtig gevögelt haben die bestimmt auch noch nicht.“

       gab er zurück und beide gingen wieder ins Zimmer, öffneten alle Türen und sie zog sich wieder an.

       Die Hunde kamen Neugierig herein und schnüffelten herum, als wenn sie wussten, was gerade ge-

       schehen war.

       Die Beiden kuschelten sich aber auf dem Sofa dicht aneinander, sahen und sahen fern.

       „Weißt du eigentlich noch, wie dein erstes Mal war?“ fragte sie dann wissbegierig.

       „Ja, eigentlich schon. Es war nicht so wie bei dir.“ antwortete er lachend.

       „Was war da anders?“

       „Alles! Es geschah nicht so schnell und auch nicht in einer Wohnung, es baute sich ganz langsam

       auf.“

       „Erzähle!“

       „Da gibt es nicht viel zu erzählen,“ sagte er, „es begann mit Berührungen, dann fummeln und intensi-

       veres Fummeln und dann mit einem anschließendem Fick im Wald.“

       „Erzähle trotzdem was du noch weist.“ forderte sie ihn auf und kuschelte sich noch fester an ihn.

       „Erst waren es Blicke, die wir uns zuwarfen, wir arbeiteten im gleichen Laden, dann versuchten wir so

       nah wie möglich zu sein. Nach Feierabend brachte ich sie zur Bahn, wobei wir dann schon Händchen

       hielten, dann umarmten wir uns und tauschten die ersten Küsse. Wenn wir zusammen im Keller waren

       und uns allein wähnten, griff ich ihr schon mal an ihre Brust oder auch durch die Kleidung in ihren

       Schritt. Noch hatte ich ja keine Ahnung vom Ficken und auch nicht, wie eine Frau richtig aussah. Es

       kam einfach so aus mir heraus und ging auch nicht in ein oder zwei Tagen, es baute sich langsam auf.

       Als wir dann wieder mal allein im Keller waren und sie einen Rock trug, fasste ich auch schon mal

       darunter. So kam ich das erste Mal an ihren Schlüpfer und ich konnte mehr von ihrer Scham spüren,

       die ich fest rieb, wobei sie sich immer fester an mich drückte. Wir mussten dann aber aufhören, weil

       wir woanders gebraucht wurden. Ein paar Tage später war es genauso. Wir waren wieder im Lager

       und ich hatte meine Finger an ihrer Scham. Gut konnte ich ihren Schlitz fühlen, den sie in meiner

       Hand hin und her rieb und sich dabei an mich presste. Dann führte mich ihre Hand in ihren Slip hinein

       und ich fühlte zum ersten Mal ihr Schamhaar und den Schlitz ohne Stoff. Sie forderte mich mit Worten

       auf, was ich tun sollte und ich tat es. Meine Finger erforschten flink ihren Schlitz, der immer feuchter

       wurde und ich fand mit ihrer Hilfe schnell ihr Loch. Tief steckte ich mein Finger in diese Öffnung und

       fand es unheimlich gut. Sie war es, die ihren Unterkörper bewegte, sodaß mein Finger in ihrer Öffnung

       hin und her ging. Ihr Loch wurde immer feuchter und leise stöhnte sie. Bald machte ich ihre Bewegun-

       gen mit dem Finger mit. Ob sie damals einen Orgasmus hatte, weiß ich nicht. Ich fand es nur schön, in

       ihrer warmen, weichen und feuchten Öffnung ein und aus zu gleiten. Wir wurden dann unterbrochen,

       weil jemand in den Keller kam. Dann gingen wir abends, nach Feierabend, in den Park auf die Bank.

       Ganz hinten, wo wir nicht zu sehen waren. Da küssten und fummelten wir wie die Wilden, sie bei mir

       und ich bei ihr. Da kamen wir dann schnell zum Orgasmus, oft auch ein paar mal am Abend.

       Ich glaube, es ging so etwa drei Wochen, bis wir das Erste mal