Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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fühlen.“ sagte er und man hörte es an seiner Stimme, das auch er recht heiß war.

       Fast schon gierig saugte er an ihren Knospen, bis er fast ihre kleine Brust im Mund hatte und seine

       Finger glitten weiter über ihre weichen Schamlippen, die er von hinten gut erreichen konnte, weil ihre

       Beine gespreizt waren. Leicht trennten seine Fingerspitzen ihre Lippen und drang in das Innere vor,

       das schon feucht und heiß war. Sie wand sich wie ein Aal, drück te sich fes t auf seinen Schenkel und

       hielt ihm trotzdem auch ihre Muschi hin, damit er sie mit seinem Finger bearbeiten konnte.

       „Du bist so zart und süß, dein Duft erregt mich sehr,“ sagte er und sein Gesicht vergrub sich zwischen

       ihre beiden Brüste. Seine Zunge leckte gierig jedes Stückchen ihrer jungen, festen Haut. Sein Rücken

       krümmte sich immer mehr, je weiter er mit seiner Zunge abwärts glitt, was aber ganz langsam ge-

       schah, wobei ihr Körper erzitterte vor Lust und Geilheit. „Es ist lange her, das ich so einen Körper in

       meinen Händen hatte, der so warm war wie deiner, so jung und so erregt.“ stotterte er weiter und kam

       an ihrem Nabel an. Zärtlich küsste er ihn ihn und bohrte seine Zunge in den tiefen Krater hinein, den

       er bildete.

       „Du machst mich verrückt mit deiner Zunge und deinen Küssen,“ stotterte nun auch sie und auch an

       ihrer Stimmer erkannte man ihre Lust, „in mir zittert alles und ich bin so heiß wie schon ewig nicht.“

       „Warst du denn schon einmal so heiß?“ fragte er leise und seine Zähne zupften an ihrem Höschen,

       das er nun mit seinem Mund erreicht hatte.

       „Sicher nur in Gedanken,“ flüsterte sie zurück, „bestimmt nicht so wie gerade jetzt.“

       Obwohl sein Bein nicht mehr zwischen ihren Schenkeln lag, zuckte ihr Unterkörper noch immer hin

       und her. Sicher lag es daran, das seine Finger noch immer von hinten ihr kleines feuchtes Geheimnis

       erforschten und leicht in ihre erwartungsfreudige Grotte eindrangen.

       Ganz langsam und vorsichtig zupfte er an ihrem Höschen und zog es immer weiter herunter. Es war

       nicht leicht, denn das enganliegende Bikinihöschen wurde noch enger durch seine Hände die von hin-

       ten in ihm steckten. Jedes freigelegte Stückchen ihrer Haut wurde geküsst, nur um dann in seiner

       Bemühung fortzufahren, bis er ihren Venushügel vom Höschen befreit hatte. Sanft glitten seine Lippen

       und seine Zunge über das fleischige, weiche und nackte Stück, denn kein Haar behinderte ihn.

       Er zog seine Hände aus ihrer Hose zurück und zog diese aber weiter hinunter, bis der Stoff auch den

       Rest ihrer Scham frei gab.

       Süß und nackt lag ihr Schlitzchen vor seiner Zunge. Zwischen den großen Schamlippen lugten die

       Kleinen hervor, um im oberen Teil wieder zu verschwinden.

       Ihr Atem ging heftig und ihr Herz raste. Ihre Finger spielten in seinen Haaren und streichelten sacht

       seine Kopf, der zwischen ihren zitternden Schenkeln lag. Ihr Körper wand sich lustvoll hin und her und

       ein leises, geiles Stöhnen kam aus ihrem Inneren, als sich seine Zunge, Lippen und Zähne an ihrer

       Schamspalte betätigten.

       Heiß traf sein Atem ihre Scham und entfachte ein nie gekanntes Feuer in ihr. Ihre Füße stemmten sich

       in den weichen, moosigen Untergrund und hinterließen Spuren darin und ihre Finger umfassten ihre

       kleinen, nackten Brüste, drückten und streichelten sie und ihre Finger zogen an den festen Brustwar-

       zen. Ihre Augen waren geschlossen und eine geile Verzückung überzog ihr niedliches Gesicht. Ihre

       Hals und der Brustansatz wurden rötlich überzogen.

       „Ich komme,“ flüsterte sie leise, „ich komme, ja, leck mich, leck meine Möse, leck meinen Schlitz. Ja,

       jetzt kommt es, es kommt mir!“ stöhnte sie leise flüsternd und ihr Körper blieb für Sekunden ganz steif,

       um aber gleich wieder sich wie ein Aal zu bewegen.

       Tief hatte er seinen Kopf in ihrem Schoß vergraben, gierig ihre Scham küssend und leckend. Seine

       Hände lagen auf ihren Schenkeln und ihren Pobacken, die sie drückten und streichelten.

       Er hörte kaum ihre Worte die sie sagte, er merkte es an ihrem Körper, dass es ihr kam, dass ein Or-

       gasmus sie überrollte. Er fühlte ihren, für kurze Zeit, steifen Körper, der sich aber auch gleich wieder

       weich und zart anfühlte, spürte ihr erregtes Zittern, das ihren Körper durchlief und seine Zunge fühlte

       die Feuchtigkeit, mit der sich ihre Spalte füllte.

       „Du hast den süßesten Schlitz, den ich kenne,“ sagte er in sein Lecken hinein und massierte strei-

       chelnd ihre kleinen Pobacken, „ich bekomme einfach nicht genug davon.“

       „Es ist ja auch schön, so von dir geleckt zu werden.“ Sagte sie unter Stöhnen und drückte seinen Kopf

       fest in ihren Schoß.

       Seine Zunge stieß nun weiter vor, trennte die Schamlippen und fuhr in ihren feuchten Schlitz hinein.

       Gierig zuckte seine Zunge in dem nun offenen Schlitz hin und her, verhielt kurz über ihrem kleinen

       Kitzler, fuhr den Spalt wieder entlang, bis die Zungenspitze am Po ankam. Auch dort verhielt er kurz,

       um dann wieder aufwärts zu gleiten und den Saft ihrer Scheide aufzunehmen.

       „Komm,“ flüsterte sie leidenschaftlich und zog an seinen Haaren, „komm, fick mich jetzt, bitte!“

       Er ließ sich aber nicht so leicht von ihrem Schoß weg ziehen, sondern bohrte tief seine Zunge in ihre

       schleimige Scheide. Weit öffneten sich ihre Schenkel und sie erzitterte erneut.

       Sein feuchtglänzender Mund trennte sich dann aber doch von ihrer offenen Muschel und glitt langsam

       aufwärts, bis sich ihre Lippen trafen. Gierig nahm sie den geilen Geruch in sich auf, der von seiner

       Mundpartie ausging und schmeckte auch bald den leicht salzigen Geschmack ihres Liebessaftes.

       Sie stöhnte lustvoll, als sie sein steifes Glied an ihrem Schenkel spürte. Es glitt auf der zarten Innen-

       seite der Schenkel entlang, bis hinauf in ihren Schoß. Wie von selbst suchte sich die Eichel den Weg

       in ihr Inneres und fand auch schnell den Feuchten Eingang. Beide bewegten sich so, dass sein Glied

       immer tiefer in sie eindrang, bis es ganz in dem warmen, schleimigen Gefängnis steckte. Leicht zuck-

       ten ihre Körper und so konnten beide gut die Erregung des Anderen fühlen. Ihre Schenkel schlossen

       sich über seinen Hüften und ihre Füße drückten auf seinen Po, um ihn so in ihrem Schoß festzuhalten.

       „Oh, ist das schön, du bist so groß und fest, du bist ganz oben, ganz tief drin.“ Stotterte sie leise und

       ihre Stimmer klang nach höchster Erregung.

       „Du bist ja auch ganz weich und warm,“ stammelte nun auch er und drückte sich noch fester in ihr

       Loch hinein, „und feucht. Deine Scheide liegt ganz fest um meinen Schwanz.“

       Beide küssten sich nun heftig und sie leckte den salzigen Geschmack von seinen Lippen.

       Er zog sich