Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


Скачать книгу

Sie gingen noch immer durch das Wasser und schaute auf den Grund.

       „Das hast du prima erzählt.“ meinte er, „sind die heute auch noch zusammen?“

       „Soviel wie ich weiß, ja, aber sie geht auch noch mit Anderen. Ich hab es jedenfalls schon gesehen.“

       „Das sind also die kleinen Gespräche unter Mädchen.“

       „Wir unterhalten uns nicht nur über diese Sachen, meist sind es Probleme in den einzelnen Fächern

       oder wenn wir Arbeiten schreiben, selten über unsere Jungs.“ sagte sie lächelnd und schubste ihn ü-

       bermütig.

       „Wenn du jetzt aus dem Urlaub kommst, kannst du ja auch was erzählen.“ sagte auch er lachend.

       „Ich werd mich hüten, das bleibt mein Geheimnis. Die Anderen werden bestimmt auch so etwas erlebt

       haben.“

       „Aber bestimmt nicht mit so einem Alten!“ sagte er und lachte erneut.

       Danach gingen beide wieder an den Strand.

       * * *

       Sie hatten noch eine Woche Urlaub an diesem schönen Strand und diesem herrlichen Wetter vor sich.

       Sie gestalteten sich ihr Zusammensein recht gut, niemand bekam etwas mit, doch geschlafen hatten

       sie nicht noch einmal, obwohl es beide gern gewollt hätten. Sie zeigte ihm das auch recht offen. Wenn

       sie mit dem Auto unterwegs waren und er es fuhr, konnte er sie im Rückspiegel gut sehen. Verstohle-

       ne Blicke trafen sich dabei und sie gewährte ihm recht offene Einblicke. Es war für ihn ein reizender

       Blick, wenn sie sich so setzte, das er guten Einblick unter ihr Röckchen hatte. Sie tat dies in voller Ab-

       sicht, ihn zu reizen und aufzugeilen und er genoss diese tiefen Einblicke, obwohl er eigentlich nur ih-

       ren süßen Slip sehen konnte und nur erahnte, was sich darunter verbarg. Wenn er aber nicht fuhr, saß

       er hinten neben ihr und verstohlen rieben sie einander an den Schenkeln.

       Sie besuchten eine Kartbahn und ein Freizeitzentrum. In beiden tobten sie ausgelassen und frei her-

       um, wobei sie sich noch recht kindlich gab. Doch das tat sie nur um ihre Eltern zu täuschen, was ihr

       auch gelang.

       Die letzten drei Tage verbrachten alle noch am Strand und im Wasser. Sie schienen das schöne Wet-

       ter mit nach hause nehmen zu wollen. Ausgelassen tobten sie im Wasser herum oder spielten genau-

       so im warmen Sand.

       An diesen Tagen blieben sie wieder länger als die Anderen und nahmen die warmen Sonnenstrahlen

       in sich auf. Sie ließen ihre Sachen auch am Strand zurück und machten sich auf, durch die Dünen zu

       streichen. Der warme Sand war wunderbar weich und das Gras war scharf und schnitt empfindlich in

       die Fußsohlen, was aber ihrer Lust keinen Abbruch tat.

       Sie liefen durch bewachsene Kuhlen und erklommen kleine Hügel. So fanden sie auch eine lauschige

       Kuhle, mit Moosen bewachsen und wie von der Umwelt abgeschnitten, denn es drang nicht ein Laut

       zu ihnen vor. Es war, als wenn sie in einem Raum ohne Akustik waren.

       „Ist das ruhig hier.“ stellte sie fest, als sie sich auf das Moos gleiten ließ und nach ihren zerschunde-

       nen Fußsohlen schaute. „aber sehr schön, richtig romantisch.“ fügte sie hinzu und schmunzelte ver-

       schmitzt.

       Er ließ sich neben sie gleiten und lächelte ebenso verschmitzt zurück.

       „Fehlt bloß noch der Mondschein und Kerzen.“ sagte er dabei und nahm sie zärtlich in seine Arme und

       küsste sacht ihre Stirn. Sie schmiegte sich genauso sanft an ihn und nahm den Duft seiner Haut in

       sich auf.

       „Du nimmst das wieder auf die komische, ich meine es wirklich ernst.“ sagte sie dann mit ernster Mie-

       ne, doch ihre Augen straften sie Lügen.

       „Ich meine es doch auch ernst,“ sagte er und seine Finger betasteten ihre Brust, die sich unter dem

       engen BH abzeichnete, „ganz ernst sogar, denn ich liebe dich wirklich sehr.“

       Ihr liefen dabei heiße Schauer über den Körper und sie schmiegte sich noch fester an ihn. Ihre Lippen

       fanden sich zu langen und intensiven Küssen und ihre Augen waren geschlossen, um seine Zärtlich-

       keiten noch mehr auszukosten.

       Seine Lippen wanderten auf ihrer Haut wie seine Finger, die er nicht ruhig halten konnte. Ihr zarter

       Körper bebte unter seiner Berührung und spannte sich ihm gleichzeitig entgegen und rieb sich an sei-

       nem Körper und er war erfahren genug, um dies auch zu spüren.

       „Wie wollen wir es aber zu hause halten? Willst du deinen Eltern etwas sagen?“ fragte er, als er ihren

       BH öffnete und ihre Brust frei legte. Ihre Brustwarzen standen fest auf den kleinen, runden Hügeln, die

       er küsste und an den festen Zitzen zu saugen begann.

       „Ich weiß noch nicht,“ sagte sie lustvoll stöhnend und gab sich seinen Zärtlichkeiten ganz hin, „warten

       wir es ab, aber sicher werde ich noch oft bei dir übernachten, aber jetzt bestimmt nicht mehr auf der

       Matratze sondern bei dir im Bett.“

       „Wieso? War die Matratze nicht gut?“ fragte er neugierig und ein Lächeln umspielte seine Lippen.

       „Doch, aber jetzt weiß ich, wie schön es ist, nicht bei dir zu schlafen sondern mit dir zu schlafen.“ ant-

       wortete sie leise mit kleinen Unterbrechungen, in denen sie seine zärtlichen Berührungen genoss.

       Fest umschlossen ihre Schenkel seinen und genauso fest drückte sich ihre Scham auf seinen kräfti-

       gen Schenkel, den er leicht hin und her bewegte. Sacht legte sich seine Hand auf ihre kleine, aber

       feste Pobacke und streichelte sanft darüber hinweg, glitt über ihre, vor Erregung zitternden Schenkel

       und den sanft durchgedrückten Rücken, während seine Lippen weiter mit ihren festen Nippeln spiel-

       ten.

       „Das macht mich verrückt!“ stöhnte sie, hob ihm ihre Brust entgegen, schloss genussvoll die Augen

       und ihre Finger spielten in seinem schon lichtem Haar.

       „Das merke ich,“ antwortete er ohne von ihren Titten zu lassen, „das ist auch voll meine Absicht.“

       Sie klammerte sich immer fester an ihn und er streichelte weiter ihre Pobacken, Rücken und Schen-

       kel. Stöhnend genossen es beide. Ihr Po bewegte sich immer heftige, wobei sich ihre Muschi immer

       fester an seinem Schenkel rieb. Zärtlich glitten seine Finger ihren Rücken hinab und schoben sich

       sacht unter den Stoff des Höschens, umschlossen sacht ihre festen, zitternden Pobacken und strei-

       chelten und drückten sie. Er konnte ihre Erregung fühlen, konnte fühlen, wie ihr Unterkörper immer

       heftiger hin und her glitt, machte aber weiter mit seinen weichen und zärtlichen Berührungen.

       „Das ist geil,“ sagte sie mit fast erstickender Stimme, als seine Finger sich von hinten einen Weg zwi-

       schen ihren Schenkeln bahnte und mit den Fingerspitzen ihre weichen, warmen und feuchten Scham-

       lippen berührte.