„Nein,“ antwortete er, „eigentlich komisch, ich habe nie weiter darüber nachgedacht. Wir haben aber
nie mehr darüber gesprochen und auch weiterhin so getan, als wenn nichts gewesen war.“
„Ich glaube, das könnte ich nicht.“ meinte sie.
Dann hörten sie aber das Auto und die Anderen kamen zurück.
* * *
Sie hatte sich verändert, war nachdenklicher geworden und hielt sich auch etwas zurück, was ihn an-
betraf. Sie war irgendwie älter geworden.
„Ich habe noch unheimlich Muskelkater.“ sagte sie, als sie ein paar Tage später am Strand lagen.
„Wovon?“ fragte er, „und wo?“
„In den Oberschenkeln,“ meinte sie, „und das war wohl keine Frage, vom bumsen auf dem Sofa.“ füg-
te sie lächelnd hinzu.
„Ach, davon, das geht vorüber.“ gab er ebenfalls lächelnd zurück.
„Kommst du mit ins Wasser?“ fragte sie dann nach einer ganzen Weile.
Er sagte zu und gemeinsam gingen sie ins Wasser. Sie schauten beide auf den Grund und suchten
nach Getier, das über den Sand schwamm oder lief.
„Schau mal, hier ein Krebs.“ sagte er und fasste ihre Schulter und zeigte auf den Krebs vor ihren Fü-
ßen. Sie beobachtete das Tier ganz genau und sie liefen ihm hinterher, weil es sich entfernen wollte.
„Wie geht es dir denn sonst so?“ fragte er sie, „außer dem Muskelkater.“
„Sonst geht es mir gut, es ist zwar alles etwas anders da unten aber nichts was weh tut.“
„Was ist denn jetzt anders?“ fragte er neugierig.
„Naja, so das ganze Gefühl. Es ist, als wenn noch immer dein Ding in mir ist.“ erklärte sie.
Dann sahen sie eine große Qualle und sie trat erschrocken zurück, dann sahen sie zu, wie das Rie-
sending sich langsam entfernte.
„Was hattest du denn eigentlich schon alles erlebt?“ wollte er wissen.
„Was soll ich schon erlebt haben?“ sagte sie fragend, „eben nur das, was man sich erzählt, von Ande-
ren hört und auch schon mal den Erfahrungen Anderer lauscht.“
„Und was erzählt man sich unter Mädchen so am Montagmorgen?“ bohrte er weiter.
„Da unterhält man sich halt über das erlebte am Wochenende, vom Kinobesuch mit dem Freund oder
der Freundin, vom Treffen mit einem Typen, ob gut oder schlecht und wenn auch die Anderen ihn
kennen wird schon mal darüber hergezogen und gelästert.“
„Erzähl doch auch mal ein bisschen.“ forderte er sie auf.
„Da gibt es fast nichts,“ meinte sie, doch man sah, das sie überlegte, „doch, da war mal was. Wir hat-
ten wieder unsere Köpfe zusammengesteckt und tuschelten, als ein anderes Mädchen dazu kam. Sie
war etwas älter als wir, weil sie einmal hängengeblieben war. Wir konnten sie aber alle gut leiden. Erst
lauschte auch sie, um dann selbst zu erzählen. Ob es stimmte, haben wir nicht nachgeprüft, aber seit
dem ging sie mit dem Typen, von dem sie erzählte. Sie war mit Jens, zwei Klassen höher, verabredet
und sie trafen sich am Sonnabend Abend. Er hatte sie zum Kino eingeladen. Sie hatte sich gut ange-
zogen, um bei ihm Eindruck zu schinden, was ihr auch gelang. Im Kino seien sie sich dann schon nä-
her gekommen, hätten sich geküsst und an den Händen gehalten. Sie tat noch etwas schüchtern und
überließ ihm alle Aktivitäten, die er auch nutzte. Gleich nach beginn des Hauptfilms sei er ihr an die
Brust gegangen, gleich unter das Shirt und als sie keine Abwehr startete, hätte er sie gedrückt und
gestreichelt. Ihre Warzen waren ganz fest geworden und sie wartete nur darauf, das er auch weiter
ging. Dann sollen seine Finger an ihrem Schenkel gewesen sein und hätten sie auch dort gestreichelt.
Erst hatte sie seine Finger noch etwas abgewehrt, doch tat sie das nur zum Schein. Doch die Abwehr
hielt nicht lange, wie sie selbst behauptete und er konnte weiter unter ihren Rock vordringen. Seine
Schweißfeuchten Finger glitten an ihrem Schenkel entlang und gelangten auch bald bis hinauf in ihren
Schritt und tasteten sich auf ihrem kleinen Slip weiter vor und begann nun ihre Scham zu befingern.
Sie erzählte, das dieses Untersuchen seiner Finger sie geil machte. Sie habe sich an ihn gelehnt und
ihm dadurch zu verstehen gegeben, das sie mit allem einverstanden war, was er tun würde. Gleichzei-
tig legte auch sie ihre Hand auf seinen Schenkel, weil sie nicht untätig sein wollte, doch genoss sie
vielmehr seine Hand an ihrer Muschi als die Neugier auch ihn zu befingern. Sie erzählte dann, wie
seine Finger erst durch den Slip ihre Muschi untersuchte, um dann auch in den Slip hinein zu gehen
und nun seine Finger ganz auf ihrer Muschi zu fühlen, die ihre Spalte untersuchten und auch in sie
vordrang. Vor Lust und Geilheit sei sie auf dem Sitz immer weiter nach vorn gerutscht. Seine Finger
glitten in ihrer feuchten Spalte hin und her und drang auch bis an ihr Löchlein vor, wie sie sagte. Es
machte sie immer geiler und ließ nun auch ihre Finger auf seiner Hose wandern, wobei sie auch sein
Ding ertasten konnte und sie noch mehr erregte. Er fummelte währenddessen an ihrer Muschi herum
und bearbeitete sacht ihren Kitzler. Sie sagte, dadurch zu einem Höhepunkt gekommen zu sein, doch
sie ließ ihn weiter an ihrer Muschel spielen, weil es ihr gut gefiel und ihre Scheide noch immer feucht
war. Er wurde aber auch geil, denn sein Schwanz soll steinhart gewesen sein, als sie sich in seine
Hose vorwühlte, und es soll ein geiles Gefühl gewesen sein, ihn dann auch noch in der Hand zu hal-
ten. Er zeigte ihr dann, was sie mit dem Ding tun sollte und führte ihre Hand. Sie ging dann ganz darin
auf und wichste auch ihn bis zum Höhepunkt, wobei sein Sperma über ihre Hand rann.
Nach dem Kino seien sie dann noch zu ihr gegangen. Aber nur bis in den Hausflur, denn ihre Eltern
waren zu hause. Sie knutschten erst im Flur, etwas versteckt zum Kellergang, herum, wobei sie sich
erneut erregten. Sie sagte, sie hätte seinen Schwanz durch die Hosen gespürt, wenn er sich an sie
drückte. Er sei ihr dann wieder unter den Rock gegangen und hätte ihren Arsch und auch ihre Pflau-
me befühlt, betastet und gestreichelt. Auch sie hatte seinen Schwanz aus seiner Hose befreit und
wieder an ihm gerieben. Sie waren beide heiß, als er ihr ihr Höschen auszog und seinen Schwanz an
ihren Bauch presste. Sie sollte sich nun an seinen Hals hängen und ihr Beine um seine Hüften legen,
was sie auch tat und dabei seinen Schwanz zwischen ihren Schenkeln und an ihrer Muschi fühlen
konnte. Dann fühlte sie auch seine Finger, die ihre Spalte öffneten und seine Eichel hinein gleiten ließ.
Als er vor ihrem Loch war, hat er seine Eichel hinein gedrückt, bis sie ganz in der kleinen Öffnung ver-
schwunden sei. Dann habe er sie gegen die wand gedrückt und sei ganz