Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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feucht und schleimig wurde und

       auch ihre Finger. Sie hatte auch schon an ihnen gerochen, aber noch nie gekostet, wie jetzt von sei-

       ner Haut.

       „Zeig es mit, bitte.“ flehte sie ihn fast an und ihre Hand glitt in seinen Schoß hinunter, kam aber nicht

       weit, nur bis zu seinem Bauch und zum Bund seiner Shorts.

       „Muss es denn sein?“ fragte er leise und wollte sich gegen ihren Angriff wehren, „du wirst es noch früh

       genug lernen. Außerdem weißt du doch, wie ein Schwanz aussieht und was er tun kann.“ schaffte es

       aber nicht. Ihre Finger glitten noch tiefer und gelangte so auch in die Shorts hinein und bekamen auch

       gleich Kontakt mit seinem steifen, harten Degen.

       „Du brauchst dich doch nicht zu wehren, ich möchte dich genau so verwöhnen, wie du es mit mir ge-

       macht hast. Ich habe noch nie so dabei empfunden. Und du hast es doch bestimmt auch gern, oder?“

       fragte sie zurück und ihre Finger schlossen sich zitternd um seinen Schaft.

       „Sicher hab ich es gern, aber für dich ist es bestimmt nicht schön.“

       „Woher willst du das wissen?“ fragte sie weiter.

       „Weil ich das weiß.“ sagte er, legte sich neben sie und küsste sie zart, wobei er ihr aber Gelegenheit

       bot, noch weiter zu seinem Penis vorzudringen.

       Zärtlich untersuchten ihre Finger in der Hose sein Glied und seinen Sack, befühlten vorsichtig seine

       Hoden und kehrten dann wieder ein sein steifes Glied zurück.

       „Zeig es mir trotzdem, ich werde dann schon entscheiden, was ich machen werde.“ bestand sie weiter

       auf ihr Vorhaben.

       Nun endlich ließ er sich überreden und sich von ihr seine Hose ausziehen. Sie tat es sehr vorsichtig

       und hatte bald sein Schwanz befreit, der steif in die Höhe stand. Sie zog die Shorts noch weiter herun-

       ter und legte auch seinen Sack frei und betrachtete sein Geschlecht eingehend, dann war er ganz von

       der Hose befreit.

       „Der ist aber groß,“ sagte sie und begutachtete ihn, „und dick!“ fügte sie erstaunt hinzu. Vorsichtig glit-

       ten ihre Finger über die weiche Hat des Penis und strichen auf und ab und wiegte dann seine Hoden

       in ihren Händen.

       „Und . . . , wie geht . . . das nun?“ fragte sie stotternd.

       „Du weißt doch, wie man fickt.“ versuchte er zu erklären und sie nickte, „nun stell dir vor, dein Mund ist

       deine Fotze.“ fuhr er fort, „ was musst du nun tun?“

       „Ihn in . . . den . . . Mund nehmen?“ sagte sie fragend.

       „Ja, aber benutze doch erst deine Finger und Hände,“ sagte er um ihr alles zu erleichtern und sie nicht

       gleich zu schocken, „schließe deine Hände um den Schwanz und reibe ihn.“ sagte er weiter und sie tat

       wie er sagte, schloss ihre Finger um seinen steifen Schwanz und begann ihn zu reiben, wobei sich

       seine Eichel immer mehr von der Vorhaut befreite.

       „Tut das nicht weh?“ wollte sie wissen, als die Vorhaut immer weiter zurückging.

       „Gegenfrage, tut es dir weh, wenn ich deine Spalte auseinander ziehe?“

       „Nein.“

       „Siehst du, so ist es bei mir genauso. Außerdem nennt man das was du jetzt tust >wichsen<. Das tut

       man auch bei der Selbstbefriedigung oder Onanie. Man reibt an dem Penis solange auf und ab, bis

       der Samenerguss, der Höhepunkt beim Mann, kommt.“

       Gespannt achtete sie nun auf seinen Schwanz und ihre Hände, wie sich seine Eichel ganz befreite

       und sich die Vorhaut um den Kranz legte und nicht mehr zurück glitt. Immer auf und ab gingen ihre

       Finger, rieben seinen Schwanz und ließ ihn fester werden. Er stöhnte nun auch leise und gebot ihr

       nach kurzer Zeit aufzuhören, worüber sie erstaunt war.

       „Warum soll ich denn aufhören?“ fragte sie und ihre Fingerspitzen glitten über die weiche Haut seiner

       Eichel. Sein Schwanz zuckte bei dieser Berührung erregt.

       „Weil ich nicht kommen will, jedenfalls nicht jetzt.“ erwiderte er und streichelte ihr Gesicht.

       Ihr blick war aber weiterhin auf sein steifes Glied gerichtet und ihre Augen betrachteten dieses Ding

       sehr genau.

       „Hier kommt das Sperma raus?“ fragte sie und glitt unter heftigem zucken seines Gliedes über den

       kleinen Schlitz im Kopf der Eichel.

       „Ja . . . aaa . . .!“ stöhnte er, denn diese Berührung ließ ihn erschauern.

       „Und?“ fragte sie, „was muss ich jetzt tun?“ fragte sie Neugierig und ihre kleinen, schlanken Finger be-

       tasteten seinen Hodensack. Seine Erregung steigerte sich in fast unerträgliche Höhen.

       „Du musst gar nichts tun.“ antwortete er nur.

       „Du hast doch aber gesagt, das ich es mit dem Mund machen soll. Und was?“ fragte sie erneut, „ge-

       nau so wie du bei mir? Soll ich dein Ding küssen?“

       „Du bist ein Quälgeist,“ sagte er und streichelte erneut ihr Gesicht, „wenn du es wirklich willst, ja. Du

       kannst erst die Eichel küssen und auch lecken, sauber ist sie, und dann kannst du deinen Mund be-

       nutzen wie dein Loch und an ihm saugen.“ stotterte er verlegen.

       Vorsichtig ließ sie ihre Zunge über die Eichel gleiten, leckte am Kranz und auf der Spitze, fühlte seine

       heiße Erregung und spürte seine Zuckungen. Ihre Lippen berührten sacht seine Eichel und küssten

       sie.

       „So?“ fragte sie und er nickte nur, „ist es so richtig?“

       „Ja . . . aa . . . ,“ konnte er nur stammeln, weil das Gefühl einfach einmalig war, „so ist es gut.“

       Sie ließ nun alle Hemmungen fallen, öffnete ihre Lippen und ließ seinen Schwanz in ihren Mund ein-

       fahren. Ihre Lippen schlossen sich um seine Eichel und ihre Zunge kreiste darum. Langsam begann

       sie auch daran zu saugen und tiefer in ihren Mund eindringen.

       „Oh . . . , ja . . . , das ist . . . gut . . !“ ließ er stotternd über seine Lippen kommen. Er war es nun, der

       langsame und weiche Stöße nach oben machte. Erst ging sie mit dem Kopf mit, dann hielt er aber ih-

       ren Kopf fest und konnte nun tiefer in ihren Mund eindringen. Fest waren ihre Lippen um seinen

       Schaft gelegt und sie ließen es zu, das er in ihrem Mund ein und aus glitt.

       „Du bist gut!“ stotterte er verlegen, „ich habe schon lange nicht mehr in einen Mund gefickt, aber du

       machst das ganz toll, einfach super!“ lobte er sie unter Stöhnen und Seufzen.

       Sie nahm diese Worte auf, konnte aber mit ihrem von seinem Schwanz gefüllten Mund nichts sagen,

       doch gab sie sich Mühe, es noch besser zu tun, bis er sie zurück hielt.

       „Bist du gekommen?“ wollte sie wissen, weil er sich aus ihrem Mund zurückzog.

       „Nein, nein,“ stotterte er wieder, „aber ich möchte auch dich wieder verwöhnen, möchte deine Fotze