Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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und das

       auch noch durch den Stoff, aber es blieb fest in ihren Gedanken und ließ erneut heiße Schauer durch

       ihren Körper rasen. Gedankenverloren legte sie ihre Hände in den Schoß und ihre Schenkel schlos-

       sen sich fest darum. Ihre Handflächen lagen auf ihrer Muschi und sie spürte genau ihren Schlitz.

       >In dem Schlitz war heute sein Ding!< fuhr es ihr durch den Kopf und bildlich stellte sie es sich noch

       einmal vor. >Seine Eichel hat den Kitzler berührt, hat ihn gerieben<. Es war schön, das Gefühl!

       Mit beiden Händen rieb sie sich über ihre glatte Scham, vom Venushügel bis hinunter zum Po.

       >Ach ja.< entfuhr ihr ein sehnsüchtiges Stöhnen und ein Zittern durchdrang sie. Ihre Finger glitten ü-

       ber ihren Bauch und sie drehte sich von der Einen auf die Andere Seite. Sie massierte sich ihren

       Bauch, doch wurden ihre Finger schon nach kurzer Zeit von ihrem Schoß magisch angezogen.

       Sie lag auf dem Rücken, die Beine angezogen und leicht gespreizt. Ihre Finger zeichneten den Rand

       des Slips nach, glitten vom Bund am Bauch zum Bund am Bein. Warme Wellen durchdrangen ihren

       jungen Körper. Leise stöhnte sie lustvoll. >Er hätte mich richtig ficken sollen, anstatt mit seiner Eichel

       meinen Kitzler zu reizen<, sagte sie zu sich selbst, >mich da zu kitzeln, schaff ich auch allein<.

       Kratzend glitten die Fingerspitzen über den Slip und reizten ihre Scham, zeichneten den Schlitz nach

       und drückten etwas in den Schlitz hinein. Die großen Schamlippen wurden wulstiger und dicker und

       die kleinen schienen größer zu werden. >Was war das für ein Gefühl, seinen Penis am Kitzler zu füh-

       len! Was wird das erst für ein Gefühl sein, ihn in die Scheide zu bekommen!<.

       Geistesabwesend glitten ihre Finger bald in ihr Höschen, streichelten den kahlen Venushügel und fin-

       gerten an den Schamlippen herum. Ihre Schenkel zuckten und auch in ihrem Innern zog sich etwas

       zusammen. Ihre Fingerspitzen fanden das kleine Zäpfchen, den Kitzler, der sich unter den kleinen

       Lippen versteckt hielt.

       >Da hätte ich einen Mann mit einem richtigen Schwanz, und was tue ich, ich liege hier und mach es

       mir wieder selbst<, sagte sie zu sich und fingerte an ihrem Kitzler herum. Ihre Scheide wurde feuchter,

       wenn sie an dem Kitzler rieb und weitere heiße Wellen jagten durch sie hindurch. Ihre Brüste spann-

       ten und die kleinen Zitzen wurden ganz fest. Ihr Po rutschte auf dem Laken hin und her. >Aber er wird

       mich noch ficken, richtig mit seinem Ding in mein Loch< fuhr es ihr durch den Kopf.

       Mit zwei Fingern der einen Hand hielt sie sich die Lippen auseinander und mit dem Finger der anderen

       Hand rieb sie sich über den kleinen Zapfen und auch ihre schleimig-feucht gewordene Scheide. So

       dauerte es nicht lange und sie hatte wie immer einen kleinen Orgasmus, der sie dann beruhigt ein-

       schlafen ließ.

       * * *

       Der nächste Tag verlief wie die Anderen, Frühstücken, Sachenpacken und zum Strand laufen. Das

       Wetter war wieder herrlich, die Sonne schien und der Himmel war Wolkenleer. Er trug die Tasche und

       sie nahm wieder die Matratze mit zum Strand.

       „Wackel nicht so mit deinem Arsch,“ meinte er zu ihr, als sie mal vorne weg lief.

       „Lass mich doch wackeln,“ antwortete sie ihm etwas schnippig und wackelte noch doller, drehte ihre

       Hüfte dabei sogar noch etwas, damit es mehr auffiel. Der Rock wippte dabei und er konnte ihre Hö-

       schen sehen und ein teil ihrer Pobacken. Es sah so reizender aus, als wenn sie sich im Bikini zeigte.

       „Hast du schlecht geschlafen?“

       „Ne, besonders gut sogar.“ antwortete sie ihm.

       Am Strand, der fast Menschenleer war, breitete er Decke und Badetücher aus und jeder schmiss sich

       in die warmen Sonnenstrahlen. Dann zog aber wieder das Wasser zur Erfrischung. Alle, bis auf den

       Vater gingen ins Wasser, spielten mit dem Ball oder schwammen nur so herum, bis sie auch davon

       wieder genug hatten und sich wieder im warmen Sand sonnten.

       „Ist wirklich alles O.K.?“ fragte er sie, als sie keine Anstalten machte das Wort zu ergreifen.

       Sie wandte ihren Blick vom Himmel ihm zu und sah ihn mit einem warmen, lieben Blick an.

       „Es ist alles O.K.“ sagte sie mit samtener Stimme.

       „Aber du hast doch irgendwas?“ bohrte er weiter und hielt ihrem Blick stand.

       „Nichts weiter, ich hab heut nacht viel an dich und unser Tun nachgedacht!“

       „Warum?“ fragte er neugierig, „fandest du es nicht in Ordnung?“

       „Doch, schon, aber mich hat das doch ganz schön beschäftigt, es war doch immerhin das erste Mal,

       das ich so etwas gespürt und gefühlt habe. Ich fand den Nachmittag im Wasser einfach toll und frage

       mich eigentlich, warum du mich nicht richtig gef . . . hast.“

       „Das war doch nur zum kennen lernen,“ sagte er ganz ruhig, „ich wollte es eigentlich gar nicht, aber du

       hast mich so gereizt, das ich mich nicht zurückhalten konnte und mein Ding halt groß wurde. Als es

       dann noch mit deiner Scheide Kontakt bekam machte ich es eben so.“ sagte er.

       „Aber du hättest doch auch in mich eindringen können?“ fragte sie.

       „Das wollte ich aber nicht. Du bist noch Jungfrau und den Augenblick sollst du dann schon selbst

       bestimmen. Das sollte dann bestimmt auch ein Anderer sein und in einer Romanterieschen Atmo-

       sphäre geschehen. Hat es dir denn so nicht gereicht? Du hattest doch einen Höhepunkt, oder?“

       „Ja, das schon. Es war ja auch sehr schön. Aber für dich wäre es doch anders auch schöner gewe-

       sen.“

       „Sicher, aber was nicht war, kann ja noch kommen,“ antwortete er lachend, „und dich in einem Or-

       gasmus zu sehen, war für mich das schönste.“

       „Bist du denn auch gekommen?“ wollte sie weiter wissen.

       „Nee, das war auch nicht mein Ziel. Ich wollte dich glücklich machen und da war ich viel zu sehr damit

       beschäftigt, immer deinen Kitzler zu treffen und nicht aus versehen in dich einzudringen, denn er ist ja

       in deiner Scheide immer hin und her geglitten, vorbei an deinem Loch und deiner Harnröhre. Ich habe

       dein Löchlein sogar gut spüren können.“ sagte er und musste dabei lächeln.

       Die Unterhaltung erstarb, aber ihre Finger berührten sich in dem warmen Sand, in dem sie beide spiel-

       ten und langsam hielten sie einander fest.

       Sie hatten diese Unterhaltung natürlich so leise geführt, dass niemand zuhören konnte, denn weder er

       noch sie lag viel daran, es den Anderen mitzuteilen.

       „Komm, wir gehen ins Wasser.“ forderte sie ihn nach einer Weile auf und stand auch gleich neben ihm

       und zog ihn hoch.

       „Musst du dich abkühlen?“ fragte er sie, als sie schon tief im Wasser waren.