„Ich möchte dich aber heute auch sehen.“ sagte sie, als sich seine Finger in ihren Slip zwängten und
sich ganz um die nackten Pobacken legten. „Du musst mir zeigen, wie auch ich dich verwöhnen
kann.“ fügte sie hinzu und rutschte zu seinen Knien hin.
„Nein, das sollst du noch nicht, erst wenn du es wirklich möchtest.“ sagte er und streifte ihr, als sie
aufstand den Slip von Po und Schenkeln.
„Ich möchte es doch aber.“ wiederholte sie ihren Wunsch.
Er hielt den Slip in seiner Hand. Auch dieser war bedruckt mit kleinen Mickymäusen.
„Das passt ja,“ lächelte er und sah sie an, „viele Mäuse schützen eine Maus.“
Verlegen stand sie vor ihm und sah an sich herunter. Ihr Blick fiel dabei in seinen Schoß, auf dem sie
bisher gesessen hatte. Unter dem Short zeichnete sich sein Penis ab, steif und recht groß. Ein wohli-
ger Schauer durchrann ihren Körper und sie konnte fühlen, das sie feucht wurde bei diesen Gedan-
ken.
Er hatte wieder seine Hände um ihre Schenkel gelegt und zog sie dichter zu sich heran. Seine Lippen
drückten sich auf ihren Bauch und küssten ihren Nabel. Langsam zog er auch das Röckchen herunter,
bis es auf dem Boden lag. Ihr süßes Schlitzchen lag nun wieder vor ihm, das er nun ebenfalls zu küs-
sen begann. Er drückte ihre Beine etwas auseinander, damit er besser an ihr Mäuschen heran kam
und ließ dann seine Zunge durch ihren Schlitz gleiten.
„Du bist ja schon ganz feucht! Was hat dich denn so erregt?“ fragte er neugierig und leckte weiter gie-
rig ihr Schlitzchen.
„Ich glaube es war dein Ding in deiner Hose,“ sagte sie und zeigte auf seinen Schoß, in dem sich sein
steifer Penis deutlich abzeichnete, „er hat sich in meinem Schoß gerieben, davon bin ich bestimmt
heiß geworden.“
Sie ließ sich gern noch näher an ihn heran ziehen, ließ sich den Po verwöhnen und genoss seine Zun-
ge in ihrem Schlitz. Sie kraulte in seinem Haar und drückte seinen Kopf fester an ihren Schoß. Sie hat-
te nun keine Bedenken mehr und war nicht mehr scheu sich ihm nackt zu zeigen. Sicher war es noch
etwas komisch für sie, als sie sich wieder auf das Sofa legen sollte und ihren Schoß öffnen, damit er
besser an ihre Muschel heran kam, doch die Geilheit ließ sie alles vergessen.
Lustvoll vergrub er sein Gesicht in ihrem geöffneten Schoß und beschäftigte sich intensiv mit ihrem
Geschlecht, küsste den Venushügel, die Schamlippen, Schenkel und ein Teil der Pobacken, an die er
auch herankam. Seine Zungenspitze drang erneut in den Schlitz ein, trennte ihre kleinen Schamlippen
und drückte dann auch seine Lippen auf ihr Inneres und küsste und saugte den Liebessaft aus ihrer
Muschi. Sie stöhnte lustvoll und er schnaufte, während er immer wilder seine Zunge durch ihre Lust-
grotte wandeln ließ, ihren Kitzler reizte und ihr Löchlein untersuchte und auch hinein glitt.
„Ja . . . , das ist schön . . . , ja, fick mich . . . , fick mich mit . . . deiner . . . Zunge!“ stöhnte sie und
drückte seinen Kopf fester in ihren Schoß, aus dem sein Schnaufen tönte. Weich und zärtlich und
trotzdem fest und fordernd drang seine Zunge immer wieder in ihr noch enges Löchlein und saugte
den süßen Saft heraus. „Nicht . . . , nicht am Po . . . ,, nein . . . ja . . . , gut!“ wehrte sie ihn erst ab, als
seine Zunge auch ihr hinteres Löchlein untersuchte, doch änderte sie schell ihre Meinung und ließ ihn
gewähren. Sie zuckte erregt, als seine Zunge ihre rosige Rosette berührte, wehrte erst mit den Hän-
den seinen Kopf ab, besann sich aber doch und drückte ihn wieder fester in ihren Schoß und hob ihr
Becken etwas an und gab so den Weg zu ihrem Po frei.
Eifrig glitt seine Zunge über die hintere Öffnung um dann wieder in ihr Muschel einzudringen und sie
auch dort zu befriedigen. Stöhnend überrollte sie ihr Orgasmus, als er sich an ihrem Kitzler zu schaf-
fen machte, daran saugte und leckte.
„Ja . . . !“ stöhnte sie und begann sich heftig zu bewegen und in alle Richtungen zu drehen, „ja . . . ,
das ist geil . . . , ja . . . leck, leck mich !“ und sie wurde von noch einem Höhepunkt überrollt.
„Eine geile Muschi . . . ,“ sagte er, als er ihren Orgasmus bemerkt hatte, „einfach eine geile Fotze.“ Er
leckte und küsste hoch erregt ihre Muschi alles was darum herum zu erreichen war. Es schien ihr nun
auch nichts mehr auszumachen sondern sie noch mehr zu erregen, wenn sich seine Lippen und Zun-
ge auch um ihre hintere Öffnung kümmerte und sie auch dort verwöhnte, die er nun auch wieder des
öfteren berührte. Seine Hände streichelten ihre Schenkel, Pobacken, Bauch und auch ihre Hüften und
hinterließen auf der Haut heiße Spuren.
Noch immer atmete sie heftig und stöhnte leise, obwohl ihr Orgasmus langsam verblasste. Ihre Augen
waren fast geschlossen und ihre Finger strichen noch immer über seinen Kopf in ihrem Schoß.
„Du warst gut . . . , wirklich gut.“ sagte sie leise, seine Anstrengung bestätigend.
„Besser als bei der Selbstbefriedigung?“ wollte er wissen:
„Viel, viel besser,“ bestätigte sie ohne zu überlegen und gab damit zu, das sie es sich selbst machte.
Langsam ließen ihre erregten Zuckungen nach und sie entspannte sich, öffnete ihre Augen und sah
ihn an und während er noch zart ihre Scham küsste, schaute auch er sie an. Sie wurde unter seinem
Blick rot, hielt ihm aber stand.
„Ich bekomme einfach nicht genug von deinem Pfläumchen und dem herrlichen Saft.“ sagte er und
leckte weiter über ihren rasierten Venushügel.
„Ist das wirklich so schön für dich?“ wollte sie wissen.
„Ja sicher,“ bestätigte er, „würde ich es denn sonst tun? So kann man die Erregung des Partners viel
besser spüren, als beim ficken, man merkt jedes Zucken des Unterleibes und merkt schnell, wo es
dem Mädchen am besten gefällt.“ Er arbeitete sich küssend aufwärts und war schon bei ihrem Nabel
angekommen.
„Bring mir bitte bei, wie ich auch dich befriedigen kann.“ sagte sie und der Gedanke daran erregte sie
aufs Neue. Ihre Hände hielten seinen Kopf und zog ihn zu sich hinauf, bis er fast auf ihr lag. Ihre Lip-
pen trafen sich nun das erste Mal und der Duft, der von seinem Mund ausging tat ihrer Erregung gut.
Zärtlich berührten sich ihre Lippen zum ersten Mal, es schmatzte leise, als sie sich küssten. Ihre Zun-
gen berührten sich vorsichtig und spielten miteinander. Der Geschmack ihrer Küsse war eigenartig,
salzig und süß zugleich und seine Haut strahlte einen Geruch aus, den sie von ihrer Selbstbefriedi-
gung kannte.
„Und, wie schmeckt dein Fötzchen?“ wollte er wissen, als sie seine