Kim Kurz

Erotik Stories und Geschichten 3 - 371 Seiten


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muss mich erst abkühlen.“ sagte er und hielt seine Hände ins Wasser und machte sich et-

       was im Rücken nass, wobei er sie ansah.

       „Was ist?“ fragte sie, als sie seinen Blick bemerkte.

       „Dein Kätzchen wird schon umspült.“ meinte er lachend und sein Blick ging in ihren Schoß, wo die

       leichten Wellen sie leckten.

       Auch sie schaute an sich herunter und sah zu, wie das Wasser ihre Hose immer höher befeuchtete.

       Es war ein komisches Gefühl, als das Wasser an ihr Höschen klatschte.

       „Weißt du, was ich jetzt sein möchte?“ fragte er sie und sein Lächeln verstärkte sich.

       „Nein!?“ antwortete sie und sah ihn herausfordernd an.

       „Eine Welle.“ sagte er lachend.

       „Warum?“

       „Blöde Frage, dann könnte ich an deinem Kätzchen lecken.“

       „Willst du das denn?“ fragte sie ungläubig.

       „Wenn ich ehrlich sein soll, ja, sehr gern sogar!“ antwortete er.

       Sie schien seine Antwort noch zu verdauen, als er schon tief in das Wasser gegangen war. Dann eilte

       sie aber hinterher und sie begannen im Wasser übermütig zu balgen.

       „Ich kann es mir einfach nicht vorstellen!“ sagte sie plötzlich. Es ließ ihr einfach keine Ruhe.

       „Was kannst du dir nicht vorstellen?“

       „Na, das es schön sein soll, wenn man sich leckt!“

       „Denk einfach nicht mehr daran, ich habe dir einfach zu viel gesagt. Irgendwann wirst du es erfahren

       und auch feststellen, das es schön ist.“ er machte eine Pause, „obwohl Mädchen es nicht gern bei

       Jungen tun, was auch verständlich ist.“ fügte er dann noch hinzu.

       „Na, aber . . .,“ sie machte eine Pause, um dann fortzufahren, „aber, ich möchte es doch auch gern

       probieren, wie es ist, eine Zunge in der Scheide zu spüren und wie es ist, an einem Penis zu saugen.“

       „Das hat alles noch Zeit,“ meinte er und nahm sie in seinen Arm, „irgendwann, vielleicht schon bald

       wirst du es wissen.“

       Wieder spielten sie und tobten herum.

       Es wurde wieder später Nachmittag, der Strand leerte sich und auch die Eltern und die Tante wollten

       gehen. Nur die Beiden wollten noch bleiben.

       Sie behielten ihre Handtücher am Stand und gingen noch einmal in das Wasser. Es war recht warm

       und beide fühlten sich wieder wohl in dem Element, tobten herum wie übermütige Kinder.

       „Ich hole die Matratze, dann kannst du mich darauf wieder schieben.“ sagte sie und lief hinaus und

       kam mit der Luftmatratze zurück.

       Er schob sie wieder vor sich her, schwenkte sie im Kreis herum und versuchte sie von der Matratze zu

       werfen, doch hielt sie sich eisern. Sie lachten und prusteten übermütig.

       Ausgelaugt und ohne Kraft schob er sie dann vor sich her. Er hatte sich etwas verausgabt und musste

       erst wieder neue Kraft aufbauen. Er legte sich nun mit auf die Matratze, die aber bedenklich unter

       Wasser gedrückt wurde. Er hielt sie aber so, das sie nicht unter ging oder kippte. Seine Hände klam-

       merten sich an der Matratze fest und sein Kopf lag auf ihrem Rücken und sein Körper auf ihrem Po,

       zwischen ihren Beinen, die sie etwas gespreizt hielt, um des Gleichgewicht zu halten.

       Er roch ihre Haut, nahm ihre Wärme wahr, sah ihren weichen Körper ganz dicht vor sich. Dieser junge

       Körper erregte ihn erneut.

       „Was denn?“ fragte sie und drehte sich etwas, „keine Kraft mehr?“

       „Ich bin gleich wieder fit, dann schmeiße ich dich ins Wasser.“ antwortete er ihr und seine Lippen be-

       rührten ihre Haut.

       Sie drehte sich weiter, sodaß er sich erheben musste, bis sie auf dem Rücken lag. Er legte sich aber

       gleich wieder auf sie und hatte nun ihren Bauch unter seinem Kopf. Dieser weiche Bauch, auch er er-

       regte ihn.

       Sie schaute ihn von oben herab an, sah seinen Kopf auf ihrem Bauch, den sie leicht einzog. Noch

       immer hielt er sie an den Hüften mit der Matratze fest. Seine Brust drückte auf ihren Schoß, denn ihre

       Beine waren noch immer leicht gespreizt. Auch sie wurde erregt, durch das Geweicht und den Druck

       des Mannes, der auf ihr lag. Das Wasser umspielte ihren Unterkörper und erhöhte noch den Reiz. Ihr

       Mund war ganz trocken und ihr Atem ging heftig. Das Herz schlug ihr bis zum Hals und sie hatte das

       Gefühl, als wenn er es auch hören musste.

       Lange ließen sie sich so treiben und sprachen kein Wort. Beide hingen sie ihren Gedanken nach, die

       sich eigentlich nur um das Eine drehten : Sex !

       Ihm ging es genauso durch den Kopf wie ihr.

       >Jetzt könnte ich sie verführen!< waren seine Gedanken, die auch naheliegend waren, denn ihren

       Bauch berührte er schon.

       >Warum tut er es nicht jetzt? Ich bin ihm doch ganz ausgeliefert, oder muss ich mich anders verhal-

       ten?< waren ihre Gedanken, doch sie hatte viel zu viel Angst, etwas falsch zu machen.

       Er richtete sich dann aber auf und schob sie vor sich her., während er langsam im Wasser lief. Sein

       Blick war nicht etwa auf das Wasser gerichtet, sondern vielmehr auf ihren Schoß, der ausgebreitet vor

       ihm lag. Nur das bisschen Stoff des Höschens war dazwischen und spannte sich fest über den Ve-

       nushügel.

       Seine Finger glitten über ihre Hüften zu ihren Schenkeln, um sie vor sich her zu schieben. Sie erzitter-

       te bei seiner Berührung und zog die Beine reflexartig etwas an, entspannte sich aber ganz schnell

       wieder. Er hatte ihre Reaktion bemerkt und deutete sie genau richtig. Auch sie war erregt und wartete

       nur darauf, von ihm angefasst zu werden. Aber konnte er es wagen?

       Seine Finger wurden magnetisch von ihrem Schoß angezogen, glitten über die Schenkel wieder hin-

       auf zu den Hüften, streiften dabei das Höschen und blieb an den Hüftknochen, die hervortraten, hän-

       gen. Flach legte er seine Hände auf ihren Bauch und rieb ihn sacht. Ihr Herz schlug immer heftiger vor

       Lust und Erregung.

       Er war stehen geblieben und die Matratze bewegte sich nur noch mit den leichten Wellen auf und ab.

       Er schaute seinen Händen zu, die über ihren Bauch glitten und kam dabei immer näher an ihren

       Schoß, streiften das Höschen und gelangten bald auf den Liebeshügel, der sich unter dem Stoff wölb-

       te.

       „Du machst mich verrückt.“ gestand er und massierte sanft ihren Hügel.

       „Meinst du, mir geht es anders?“ antwortete sie und aus ihrer Stimme klang ihre Lust hervor.

       Er beugte etwas seinen Kopf und war nun nah an ihrem Schoß. Seine Lippen berührten ihre Schenkel

       und er drückte zarte Küsse darauf. Sanft ließ er seine Zunge über ihre zarte Haut gleiten. Erregt zog