deinem glatten Pfläumchen.“ sagte er und stöhnte leise. Er schob sie
etwas von sich weg, doch sie drängte sich ihm sofort wieder entgegen.
„Bitte . . ., lass mich . . ., das ist so schön . . .,“ sagte sie und auch sie stöhnte etwas, „das ist schön,
sich so zu reiben.“
„Ja, ich weiß, aber doch nicht an mir!“ protestierte er.
„Warum nicht an dir?“ fragte sie, „wir haben uns schon über soviel Dinge unterhalten, da macht das
doch dann auch nichts mehr aus, oder?“
Sie unterbrach sich ab und zu mal, stöhnte leise und rieb sich aber weiter ihr Muschi an seinem
Bauch.
„Doch, es macht mir schon etwas aus,“ meinte er und hielt wieder ihre Pobacken fest, „mich geilt es
auch auf, wenn ich dein Pfläumchen auf meiner Haut spüren kann, wie jetzt. Das lässt mich nicht kalt!“
„Möchtest du jetzt . . . ficken?“ wollte sie wissen, rieb sich aber immer weiter an ihm.
„Danach ist mir.“ sagte er, „aber du bist noch zu jung. Es würde mir schon Spaß machen in dein Fötz-
chen einzudringen.“ gab er lachend zurück.
„Bist du denn soweit?“ wollte sie weiter wissen.
„Klar, mein Schwanz steht.“
Süße, warme Schauer durchrieselten sie bei dem Gedanken an sein Steifes Glied. Sie presste sich
nun noch fester an ihn und drückte ihre Scham fest auf seinen Bauch. Ihre kleinen Schamlippen stri-
chen über seine Haut, wobei auch ihr Kitzler gereizt wurde.
„Willst du dich solange an mir reiben, bis du zum Orgasmus kommst?“ wollte er lächelnd von ihr wis-
sen, als er spüren konnte, das sie sich immer fester an ihr rieb. Er bekam keine Antwort auf seine
Frage, konnte aber feststellen, das sie langsam tiefer glitt, bis ihre Muschi mit seinem steifen Glied in
Berührung kam. Seine Schwanzspitze, die wieder aus der Hose hervor lugte, berührte ihre zarten
Schamlippen und als sie dies spürte rieb sie sich nun an seiner Eichel, die immer und immer wieder
ihren Kitzler traf.
Sie atmete immer heftiger, stöhnte lustvoll und bewegte sich hektisch. Er ahnte, das sie kurz davor
war zu kommen, ihren Orgasmus zu haben. Zwischen ihnen spritzte das Wasser, wenn sie sich hek-
tisch bewegte. Dies alles kümmerte die beiden nicht, sie hatten ihre ganze Umgebung vergessen, wa-
ren nur noch für sich da.
„Ohja . . , das ist schön . . . , reib dein Ding . . . an meinem Kitzler, ja . . . so . . . , ja mach weiter!“ prus-
tete sie stotternd in höchster Erregung und bewegte ihre Muschi über seinem Ding immer schneller
und heftiger, bis sie völlig erschöpft war und nur noch an ihm hing. Er musste aufpassen, dass er nicht
mit seinem Schwanz in ihre Vagina eindrang, denn der Eingang schwebte immer ganz dicht an seiner
Eichel vorbei.
Erschlafft aber glücklich und zufrieden hing sie nun an ihm, die Schenkel noch immer um seine Hüf-
ten, die Arme um seinen Hals und den Kopf an seinen gelehnt. Ihr Atem ging schwer aber heftig. Sei-
ne Hände hielten noch immer ihren jetzt ruhigen Po und streichelten ihn.
Beide sagten sie kein Wort, waren ganz ausgelaugt von ihren Taten, doch sah man ihnen an, das sie
glücklich waren.
„Komm,“ sagte er und ließ ihren Po los, „zieh dein Höschen wieder an, wir müssen langsam wieder
raus, die Anderen wundern sich bestimmt schon.“ sagte er flüstern und ließ sie langsam ins Wasser
gleiten. Sie öffnete nun ihre Schenkel und stellte sich wieder auf die eigenen Beine. Er gab ihr ihr Hö-
schen, das er in seiner Badehose deponiert hatte und sie zog es ohne zu murren an.
Noch einmal konnte er einen Blick auf ihr glattrasiertes Mäuschen werfen, was ihn noch einmal heiß
werden ließ, dann verstaute er aber doch wieder seinen Penis in seiner Hose, was noch recht schwie-
rig war.
„Das war schön,“ sagte sie, als sie Hand in Hand langsam zum Strand liefen, „das war wirklich sehr
schön, hat es dir auch etwas gefallen?“
„Klar hat es mir gefallen, doch für mich ist wichtig, das es für dich schön war und das du es selbst ge-
wollt hast.“ sagte er auch ganz leise zu ihr und sah sie an. „Ich musste nur aufpassen, das er nicht in
dein Loch rutscht.“ fügte er dann noch lachend hinzu.
„Das wäre dir bestimmt lieber gewesen, oder?“
„Ich gebe ehrlich zu, ja, aber mir hat deine Muschi auch so gut gefallen.“
Dann waren sie am Strand angelangt, aber keiner fragte, weshalb sie so lange im Wasser waren. Sie
legten sich in die Sonne und ließen sich bräunen und trocknen.
An diesem Tag passierte nichts mehr so besonderes, sie gingen noch ein paar Mal ins Wasser, sonn-
ten sich und spielten Karten mit den Anderen. Es war wie immer.
Am Abend gingen ihre Eltern und die Tante Gassi und telefonieren und im Haus blieben sie, ihr Bru-
der und er. Sie saßen auf dem Sofa und spielten zu dritt Karten.
Sie verstand es gut sich so hinzusetzen, das er ihr unter das Röckchen sehen konnte und sein Blick
auf den Slip fiel. Ein kleines Bärchen sah ihm von dort entgegen, das auf den Slip vorn aufgedruckt
war. So wurde er abgelenkt und verlor auch oft, was ihm aber nichts ausmachte.
„Setzt dich richtig hin, dein Bärchen macht mich ganz nervös.“ sagte er, als ihr Bruder auf dem Klo
war.
„Brauchst ja nicht hinzusehen.“ gab sie lächelnd zurück.
„Das Bärchen zieht meinen Blick aber magisch an und meine Gedanken spielen verrückt, wenn ich
daran denke, das unter dem Slip ein herrliches Mäuschen ist.“ sagte auch er lächelnd und streichelte
zart ihren Schenkel. Auch sie lächelte und hielt seine Hand auf ihrem Schenkel fest.
„Ich denke auch an dein Ding, es war schön, wie er mit meinem Kätzchen gespielt hat.“
„Mit einem rasiertem Kätzchen, ohne Schnurrhaare.“ sagte er lachend und auch sie musste lachen.
Dann kam aber ihr Bruder wieder zurück und sie spielten weiter.
Spät am Abend ging es zu Bett. Sie schlief bei ihren Eltern im Haus und er mit ihrem Bruder in einem
Raum. Er dachte noch lange an sie und ließ den Tag und das Geschehen Revue passieren und
schlief bald darüber ein.
Sie war noch recht aufgewühlt, als sie im Bett lag. Aus dem Zimmer ihrer Eltern drang kein Laut. Auch
sie dachte an das Geschehene und an ihre erste Berührung mit einem Penis. Es war schön als seine
Eichel ihren Kitzler reizte, es war schön, als sie durch ihre Spalte strich und es war schön, wie er sie
berührt hatte. Noch immer hatte sie das Gefühl, seine Hände auf ihrem Po zu spüren, wie sie ihn
drückten und streichelten. Sie rollte sich im Bett von Einer auf die andere