es aber warm um meine Beine.“ Sagte er lächelnd.
„Warum musst du mir zusehen?“ sagte sie empörend, „dreh dich um.“
Beide lachten, als sie weiter zurück gingen zum Strand und legten sich auf ihre Badetücher und trock-
neten sich in der warmen Sonne.
Sie hing ihren Gedanken nach und er Seinen.
Beide neckten sich.
„Es ist schön, mit dir so zu spielen.“ Sagte sie nach einer ganzen Zeit.
Sie erwartete keine Antwort und schaute in den strahlend blauen Himmel.
Es war ihr irgendwie peinlich, dass er ihr beim pinkeln zugesehen hatte, ihn schien es aber nicht ge-
stört zu haben, oder er ließ sich das nicht anmerken.
* * *
Sie gingen noch einmal ins Wasser, als die Anderen sich schon fertig machten den Strand zu verlas-
sen.
„Nehmen wir die Matratze?“ fragte sie.
„Na ja, mit dem Ball willst du ja nicht mehr spielen.“ Sagte er und lächelte. Sie lächelte zurück und
nahm die Luftmatratze. Als das Wasser knietief war, legte sie sich darauf und schaukelte so auf den
Wellen. Ihre Füße streckt sie in die Luft und er ergriff sie und schob sie so vor sich her, bis beide in
tieferen Wasser war. Nun drehte und schubste er sie auf dem Teil hin und her, immer am Rand sie ins
Wasser zu werfen. Sie hielt sich aber gut auf der wackligen Unterlage.
„Schieb mich in die Wellen.“ Sagte sie und er lenkte sie so, dass die Wellen von vorn kamen, kam ei-
ne Hohe stieß er sie ihr entgegen. Zurück kam sie mit eigener Kraft. Dann fasste er wieder nach ihren
Füßen, der Matratze und auch ihren Schenkeln und schob sie den Wellen entgegen.
Seine Augen hafteten auf den zarten Körper, der dort auf der Matratze lag. Fast zärtlich glitten seine
Finger über ihre Pobacken und brachte sie wieder in Position und schob sie von sich weg. Er konnte
nicht sehen, wie sie ihre Backen zusammen zog, als er sie berührte. Sie entspannte sie erst wieder,
als sie zu ihm zurück ruderte um sich erneut schubsen zu lassen.
Sie juchzten und lachten beide ausgelassen und hatten die Welt um sich herum vergessen.
Er versuchte sie dann mit der Matratze unter Wasser zu drücken, in dem er auf ihre Beine krabbelte,
sich auf sie legte und sie dabei unter Wasser drückte. Sie wehrte sich nur zum Schein.
„Hee, von hinten kostet es Hundesteuer.“ Sagte sie lachend und schubste ihn hinunter.
„Ich wollte dich nicht bumsen, nur nass machen.“ Antwortete auch er lachend, als er wieder aus dem
Wasser auftauchte.
„Ich hatte aber beinahe das Gefühl.“
„Hach, was denn für ein Gefühl?“
„Na, eben so ein Gefühl.“
Er enterte noch einmal auf diese Art die Matratze und schaffte es nun wirklich, sie ganz unter zu tau-
chen.
„Ich wollte nur mal sehen, ob ich auch so ein Gefühl bekomme.“ Sagte er lachend, als sie prustend
wieder auftauchte.
„Das war gemein,“ sagte sie und spritzte ihn mit den Händen nass, „und hattest du auch Gefühle?“
„Nee, eigentlich nicht.“ Antwortete er und schob ihr die Matratze wieder zu. Wieder legte sie sich dar-
auf und ließ sich von ihm schieben.
Er schob sie auch wieder in das tiefere Wasser und hatte einen wunderschönen Blick auf ihren zarten
Körper. Die Pobacken wölbten sich keck in die Höhe, die Schenkel waren leicht gespreizt und er konn-
te durch den Slip des Bikinis fast alles gut erkennen, denn der kleine Schlitz zeichnete sich unter dem
dünnen, nassen Stoff gut ab, der an ihrem Körper klebte.
„Was ist?“ fragte sie und holte ihn aus seiner Betrachtung zurück, „hast du keine Kraft mehr? Schubs
mich doch wieder in die Wellen.“
Fast wiederwillig trennte er sich von dem herrlichen Anblick und schob sie immer wieder den hohen
Wellen entgegen, bis sie diesem Spiel leid war und sie gemeinsam aus dem Wasser gingen. Sie
trockneten sich ab und legten sich auf die Decke zum Sonnen, denn die Sonne war noch recht stark.
Sie waren jetzt fast allein am Strand, es war still, nur das Schlagen der Wellen war zu hören.
„Reibst du mir etwas den Rücken ein?“ fragte sie nach einer ganzen Zeit.
„Sicher doch,“ antwortete er, „bisher hast du mein Angebot immer ausgeschlagen.“
„Wir waren ja auch noch nie allein. Bisher hat es immer Mutti getan.“
Er nahm die Flasche und machte etwas Creme auf ihre Haut und begann sie zu verreiben. Schultern
und der Rücken, störend waren nur die Träger des BH.
„Kann ich ihn aufmachen?“ fragte er vorsichtig.
„Wenn du willst.“ Sagte sie zurück.
Vorsichtig öffnete er den Verschluss und schob die Träger zur Seite. Ungehindert glitten nun seine
Finger und Hände über die Haut ihres Rückens und massierte die Sonnencreme ein.
Ein wohliges Stöhnen kam über ihre Lippen und es schien, als wenn sie seine Finger genoss.
„Oh, das ist schön.“ Flüsterte sie leise und ein Lächeln umspielte ihre Lippen.
Auch ihm machte es Spaß, sie von der Schulter bis zum Slip einzureiben, wobei sein Blick auf ihre
flach gedrückten Brüste werfen konnte, die aus dem BH hervor lugten.
Seine Gedanken konnte man fast erraten!
„Das ist gut! Du machst das besser als Mama.“ Flüsterte sie leise mit geschlossenen Augen.
Doch auch die schönste Massage ging einmal zu Ende.
„Soll ich wieder zumachen?“ fragte er vorsichtig.
„Ne, kannst offen lassen,“ flüsterte sie, „da möchte ich auch noch etwas bräunen.“
Er legte sich wieder entspannt neben sie, schloss seine Augen und seine Gedanken waren ganz bei
dem Mädchen neben sich, deren Haut er gerade hingebungsvoll und mit viel Gefühl massiert hatte.
Aber auch ihre Gedanken wanderten ab. Auch sie waren bei ihm und seinen Händen und ein seltsa-
mes Kribbeln erfasste sie, das sich vom Scheitel bis zu den Fußsohlen zu erstrecken schien.
Beide schwiegen sich aber aus und hingen an ihren Träumen.
Als ihre Kleidung dann wieder trocken war, zogen sie sich an, packten ihre Handtücher zusammen
und gingen zu ihrem Ferienhaus zurück.
Sie duschten, natürlich getrennt, und spielten anschließend mit den Anderen Karten, sahen Fern und
gingen spät am Abend schlafen.
Ihre Gedanken waren bei ihm mit denen sie aber auch einschlief.
Die 3 nächsten Tage gingen sie ebenfalls an den Strand, doch das Mädchen konnte nicht ins Wasser,
weil sie ihre Tage bekam. So blieb sie auf der Decke und sonnte sich nur und zog sich etwas zurück.
„Nimmst du