sie.
Langsam kommt sie auf mich zu, und als sie ganz eng bei mir ist, berühre ich ihre samtweiche Haut. Anita öffnet meinen Hosengürtel, reißt den Verschluss auf und fasst in meine Hose. Sie findet sofort, was sie sucht. Zärtlich streichelt sie über meinen Schwanz, der inzwischen knüppelhart geworden ist. Anitas Hand ist weich und warm. Ihr scheint mein Penis zu gefallen; sie streichelt ihn über seine imposante Länge, bewegt die Vorhaut, ritzt mit ihrem Fingernagel in die empfindliche Eichel. Dann kommt ihre Hand wieder aus meiner Hose.
„Oooh! Der wird meiner Schnecke sicher gut tun“, flüstert sie.
Sie öffnet mein Hemd, krault liebevoll meine muskulöse, haarlose Brust, wirft den Stoff achtlos auf einen Sessel.
Vorsichtig beginnt sie nun, meine Brustwarzen zu kitzeln, dann kommt ihr heißer Mund auf meine Haut. Sie küsst sie aber nicht, sondern lutscht Hautstücke in ihren Mund und beißt darauf; das Gleiche macht sie mit meinen Brustwarzen.
Ich schließe die Augen, stöhne wild und befürchte, diesen raffinierten Liebkosungen nicht lange standhalten zu können.
Mit sicherem Griff streicht Anita meine Hose runter, ihre Hände kleben an meiner Erektion. Da ich noch immer in meinen Hosenbeinen stehe, bückt sie sich, und ihre schweren Brüste baumeln um meine Knie. Den lästigen Stoff will Anita nun endlich ganz weg haben, sie beugt sich bis an meine Zehenspitzen herunter und ihr heißer Atem haucht über mein steifes Glied.
Als ich dann völlig nackt vor ihr stehe, fallen ihre Finger wie ein Haufen Ameisen über meinen Riemen her. Zunächst schieben sie einige Male die Vorhaut zurück, trippeln dann eilig über die blanke Eichel. Ihre Hände umfahren den langen Schaft, finden den prallgefüllten Hodensack und massieren meinen hochexplosiven Samenbeutel. Dabei pustet sie ständig ihren Atem über meinen Speer.
„Lieber Himmel, David“, keucht Anita, „hast du ein Prachtexemplar. Ich liebe es, wenn so ein großes, hartes Stück von hinten in mich reinstößt!“
Ihr Gesicht rötet sich hektisch, ihre Augen glänzen fiebrig und scheinen meinen Steifen verschlingen zu wollen. Ihre Hände wurden immer schneller und ihre gewaltigen Titten drückten sich an meinen harten Speer, der sich sofort in das enge, feuchte Tal schmiegt und gar nicht mehr hervorkommen will.
Ich stehe zitternd da, bringe kein Wort heraus und bemühe mich krampfhaft, meine Explosion zurückzuhalten. Plötzlich, ohne Andeutung, stülpt Anita ihre Lippen über mein geschwollenes Glied und zieht es fest an ihren Gaumen. Ihre Hände kneten beharrlich die Wurzel, während ihre Lippen ein wildes Stakkato auf meinem Harten vollführen. Ich spüre es in mir aufsteigen, ich bin soweit...
Anita ist geübt, sie spürt meine Spannung und gibt meinen Schaft rechtzeitig frei.
„Du sollst noch nicht kommen, Schatz. Du sollst mich ficken! Nimm mich hart und rücksichtslos“, haucht sie und leckt mit der Zungenspitze über ihre Lippen.
Bäuchlings wirft sie sich auf die Couch, ich falle über sie. Mein Steifer findet sofort den richtigen Weg; mit einem langen, sicheren Stoß ist er in Anitas enger, nasser Schlucht.
Unter dem lange ersehnten Druck in ihrer Grotte schreit sie lustvoll auf, wimmert laut, und über ihren Rücken rinnen glänzende Schweißperlen.
„Oh! Jaaa! Sooo... ah, sooo, ist es gut. Oooch, och ist das herrlich! Fick mich richtig! Tiefer! Fester! Oooh!“
Ich kralle mich an ihren Brüsten fest und stoße immer wieder in ihre enge Liebeshöhle. Rein – raus glitscht mein Schaft, immer schneller, immer wilder...
Auch als es schon vorbei ist, kreischt die Frau unter mir noch lüstern, schlägt wild mit ihren Beinen und weint vor Lust. Nur langsam ebbt ihr Höhepunkt ab, verstummt ihre wimmernde Stimme.
Völlig erschöpft, schweißgebadet wälze ich mich von dem weichen, verklebten Frauenrücken.
Mit wackeligen Beinen steht sie auf und läuft ins Bad.
In einem Bademantel gewickelt, kommt sie wieder zurück. Sie fällt in einen Sessel und schlägt ihre langen Beine übereinander. Dabei rutscht das Ende des Bademantels zur Seite, und wieder habe ich ihre weißen Oberschenkel und die haarlose Vagina vor mir.
„Anita“, warne ich, „bedecke besser deinen wundervollen Körper, sonst vergesse ich mich wieder!“
„Vergiss dich so oft du willst, Schätzchen“, blubbert ihre harte und fordernde Stimme, „ich kann es verkraften! Sehr gut sogar!“
Sie setzt sich auf meinen Schoß, küsst mich zärtlich, während ihre kühlen Hände an meinem schlaffen Tarzan spielen.
„Ich habe Durst, Anita“, versuche ich sie abzulenken. Eine kurze Verschnaufpause brauche ich jetzt unbedingt.
„Was möchtest du?“
„Nur ein Mineralwasser, wenn du hast.“
Sie springt auf und läuft barfuß in die Küche.
Hastig trinke ich anschließend das kalte Wasser und strecke müde die Beine unter den Tisch. Anita sitzt still neben mir, die Augen aufmerksam auf meinen nackten Penis geheftet.
Ihre Augen funkeln so seltsam, ich rechne mit einem baldigen neuen Angriff.
„Ob er es noch mal schafft?“, fragt sie nachdenklich, und ein rotlackierter Fingernagel zeigt genau zwischen meine Schenkel.
„Na klar, schafft er es noch mal“, lache ich und greife unter den Bademantel an ihre mächtigen Brüste. Die Nippel richten sich sofort auf, werden lang und steif.
„Voll einsatzfähig“, bestätigt sie lachend, und in ihren himmelblauen Augen tanzen tausend kleine Teufelchen.
„Welches Schlachtfeld wählen wir?“, frage ich neugierig.
„Das Bett, mein Schatz.“
Ein neuer, nicht minder aufregender, aufpeitschender und aufreibender Kampf beginnt. Aber ein sehr schöner! Unser geiles Schreien, Stöhnen und Wimmern steht noch im Raum, als schon längst alles wieder vorbei ist. Unsere Leiber dampfen, zucken, strecken sich, drängen eng aneinander.
Unsere Lippen verschmelzen mit unserer Haut; meine an ihrer Brüsten, ihren Schenkeln, ihrer haarlosen nassen Spalte und ihrem After. Ich lecke an allem, was ich nur erwischen kann, bis ich Angst bekam, einen Krampf in meiner Zunge zu bekommen. Ihr Mund saugt und lutscht an meinem Tarzan, wie er vor Steifheit zu platzen droht.
Nach über zwei Stunden Liebesspiel blickt sie auf die Uhr, zuckt erschrocken und springt hektisch auf.
„Du musst dich anziehen!“, ruft sie und sucht nach ihrem Morgenmantel.
„Warum? Was ist los?“, erkundige ich mich.
„Mein Mann kommt gleich nach Hause.“
„Dein Mann? Du bist verheiratet?“
„Natürlich, ich bin eine gebürtige Anita Kahl und habe Dennis Dose geheiratet. Mein Name lautet nun Anita Kahl-Dose, sagte ich das nicht bereits?“
„Doch natürlich, aber ich dachte, du bist geschieden oder verwitwet“, meine ich unruhig, denn ich spüre, dass etwas nicht stimmt.
„Nein, mein Mann ist putzmunter. Er leitet eine Security-Firma für Personenschutz.“
„Klingt nach kampferprobt.“
„Ja, er hat, berufsbedingt, immer eine Pistole dabei, daher solltest du möglichst schnell verschwinden, sonst könnte er dir ziemlich wehtun!“
Jetzt springe ich wie eine gespannte Feder empor und suche verzweifelt nach meiner Kleidung. Natürlich liegt diese noch verstreut im Wohnzimmer. In weitausgreifenden Schritten spurte ich nach unten und beginne mich anzukleiden.
Anita folgt mir gemütlich und beobachtet meine hektische Ankleideaktion.
„Du bist süß“, meint sie lächelnd. „Du hast mich toll gefickt, ich bin endlich mal richtig befriedigt.“
Während