(899 f.).
BVerwG NVwZ 2000, 679 (680); BVerwG NVwZ 2008, 427 (427).
BVerwGE 128, 118 (Rn. 11): mögliche terroristische Anschläge können sich als städtebauliche (bodenrechtliche) Auswirkungen in diesem Sinne darstellen (a.a.O. Rn. 14).
Dies gilt entsprechend auch für faktische Baugebiete nach § 34 Abs. 2 BauGB. Vgl. für eine an eine Sportanlage heranrückende Wohnbebauung BVerwGE 109, 314 (318).
BVerwGE 98, 235 (244 f.).
Vgl. auch Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 1.
Anwendbar ist § 31 Abs. 1 BauGB auch in faktischen Baugebieten im Sinne des § 34 Abs. 2 BauGB.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Hansjochen Dürr, in: Brügelmann (Fn. 20), § 31 Rn. 9 f.; Bönker (Fn. 120), § 8 (Rn. 38) plankonform.
Das verbietet es, zugelassene Ausnahmen aus generellen Erwägungen heraus vollständig auszuschließen, BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).
BayVGH ZfBR 2008, 501 (503); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 14.
BVerwGE 116, 155 (157).
Keinen Ausnahmetatbestand in diesem Sinne stellt § 23 Abs. 2–4 BauNVO dar. So Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 15.
Vgl. hierzu BayVGH ZfBR 2008, 501 (503 f.).
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 19.
Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 16. Anders Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 21. Zur Wahrung der Planungshoheit der Gemeinde unterliegt die Entscheidung dem Einvernehmenserfordernis des § 36 BauGB.
BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 10.
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
Vgl. Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23.
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).
In dieser Weise jedenfalls BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110). Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Streit führt VGH BW NVwZ 2004, 357 (359).
In diese Richtung auch Alfred Scheidler, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans, UPR 2015, 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 22; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 27; Manfred Siegmund, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 31 Rn. 37.
Vgl. dazu BVerwGE 117, 50 (53 ff.).
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 30.
Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 21.
BVerwG BauR 2004, 1124 (1125). Zu Glaubensvorstellungen als Gründe des Allgemeinwohls BVerwGE 138, 166 Rn. 25 f.
BVerwGE 117, 50 (53); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 38.
In diese Richtung auch Scheidler (Fn. 686), 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 27 f.
Dies kommt etwa dann in Betracht, wenn ein Grundstück aufgrund seines besonderen Zuschnitts ansonsten nicht bebaubar wäre.
Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 40.
Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.
Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 35; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 56.
BVerwGE 117, 50 (56). So auch Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 55 m. weit. Nachw.