Группа авторов

Besonderes Verwaltungsrecht


Скачать книгу

(899 f.).

       [664]

      BVerwG NVwZ 2000, 679 (680); BVerwG NVwZ 2008, 427 (427).

       [665]

      BVerwGE 128, 118 (Rn. 11): mögliche terroristische Anschläge können sich als städtebauliche (bodenrechtliche) Auswirkungen in diesem Sinne darstellen (a.a.O. Rn. 14).

       [666]

      Dies gilt entsprechend auch für faktische Baugebiete nach § 34 Abs. 2 BauGB. Vgl. für eine an eine Sportanlage heranrückende Wohnbebauung BVerwGE 109, 314 (318).

       [667]

      BVerwGE 98, 235 (244 f.).

       [668]

      Vgl. auch Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 1.

       [669]

      Anwendbar ist § 31 Abs. 1 BauGB auch in faktischen Baugebieten im Sinne des § 34 Abs. 2 BauGB.

       [670]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Hansjochen Dürr, in: Brügelmann (Fn. 20), § 31 Rn. 9 f.; Bönker (Fn. 120), § 8 (Rn. 38) plankonform.

       [671]

      Das verbietet es, zugelassene Ausnahmen aus generellen Erwägungen heraus vollständig auszuschließen, BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).

       [672]

      BayVGH ZfBR 2008, 501 (503); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 14.

       [673]

      BVerwGE 116, 155 (157).

       [674]

      Keinen Ausnahmetatbestand in diesem Sinne stellt § 23 Abs. 2–4 BauNVO dar. So Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 15.

       [675]

      Vgl. hierzu BayVGH ZfBR 2008, 501 (503 f.).

       [676]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 19.

       [677]

      Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.

       [678]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 16. Anders Erbguth (Fn. 31), § 8 Rn. 21. Zur Wahrung der Planungshoheit der Gemeinde unterliegt die Entscheidung dem Einvernehmenserfordernis des § 36 BauGB.

       [679]

      BayVGH ZfBR 2008, 501 (504).

       [680]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 10.

       [681]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [682]

      Vgl. Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 23.

       [683]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [684]

      BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110).

       [685]

      In dieser Weise jedenfalls BVerwG NVwZ 1999, 1110 (1110). Eine detaillierte Auseinandersetzung mit dem Streit führt VGH BW NVwZ 2004, 357 (359).

       [686]

      In diese Richtung auch Alfred Scheidler, Ausnahmen und Befreiungen von den Festsetzungen eines Bebauungsplans, UPR 2015, 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 22; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 27; Manfred Siegmund, in: Spannowsky/Uechtritz (Fn. 147), § 31 Rn. 37.

       [687]

      Vgl. dazu BVerwGE 117, 50 (53 ff.).

       [688]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 30.

       [689]

      Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 21.

       [690]

      BVerwG BauR 2004, 1124 (1125). Zu Glaubensvorstellungen als Gründe des Allgemeinwohls BVerwGE 138, 166 Rn. 25 f.

       [691]

      BVerwGE 117, 50 (53); Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 38.

       [692]

      In diese Richtung auch Scheidler (Fn. 686), 281 ff.; Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 27 f.

       [693]

      Dies kommt etwa dann in Betracht, wenn ein Grundstück aufgrund seines besonderen Zuschnitts ansonsten nicht bebaubar wäre.

       [694]

      Reidt (Fn. 601), § 31 Rn. 40.

       [695]

      Im Fall der Ablehnung soll hingegen das Einvernehmen nicht erforderlich und auch nicht bindend sein, Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 66.

       [696]

      Rieger (Fn. 591), § 31 Rn. 35; Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 56.

       [697]

      BVerwGE 117, 50 (56). So auch Dürr (Fn. 670), § 31 Rn. 55 m. weit. Nachw.