BW ZfBR 2009, 793 (796): „Ausreichen können hierfür schon fünf bis sechs Gebäude; andererseits braucht aber auch bei elf Gebäuden mit Nebengebäuden noch kein Ortsteil vorzuliegen.“ Vgl. auch Olaf Dziallas, Innenbereich und Außenbereich, NZBau 2006, S. 309.
Dazu BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.).
Das schließt allerdings eine Normenkontrolle nach § 47 Abs. 2 S. 1 VwGO nicht aus. Auch ein Rechtsschutzbedürfnis ist vorhanden, BVerwGE 138, 12 (Rn. 19).
BVerwGE 138, 12 (Rn. 14).
Die Terminologie ist nicht einheitlich BVerwGE 138, 12 (Rn. 11 ff.) spricht von Einbeziehungssatzung, BVerwG BauR 2010, 444 hingegen von Ergänzungssatzung. Zur Abrundungssatzung nach § 34 Abs. 4 S. 1 Nr. 3 BauGB a.F. BVerwG NVwZ-RR 1995, 429.
Vgl. HessVGH NVwZ-RR 2010, 835 (836). Die Einbeziehung von Grundstücken, die bereits Innenbereichsqualität aufweisen, ist möglich, Mitschang/Reidt, in: Battis/Krautzberger/Löhr (Fn. 22), § 34 Rn. 84. Des Weiteren Alexander Schink, Möglichkeiten und Grenzen der Schaffung von Bauland durch Innen- und Außenbereichssatzungen nach § 34 Abs. 4, 5 und § 35 Abs. 6 BauGB, DVBl 1999, S. 367.
Mitschang/Reidt (Fn. 734), § 34 Rn. 85.
Dazu BVerwGE 138, 12 (Rn. 15) dort auch zur Abgrenzung von der Klarstellungssatzung.
Vgl. BVerwG BauR 2010, 444 (444).
Vgl. OVG LSA ZfBR 2010, 799 (801).
Dies erlaubt nur die Festsetzung einzelner Details. Je höher die Regelungsdichte, desto größere Bedenken wirft die Satzung auf. Das zulässige Maß an Festsetzungen ist nicht erst überschritten, wenn die Satzung den Regelungsgehalt eines qualifizierten Bebauungsplans hat, BVerwG v. 13.3.2003, 4 BN 20/03, juris. Vgl. auch Mitschang/Reidt (Fn. 734), § 34 Rn. 95.
Mitschang/Reidt (Fn. 734), § 34 Rn. 90 f.; Muckel/Ogorek (Fn. 638), § 7 Rn. 104.
OVG LSA ZfBR 2010, 799 (801).
Roeser (Rn. 719), § 34 Rn. 80a; Mitschang/Reidt (Fn. 734), § 34 Rn. 92.
Ausdrücklich für die Einbeziehungssatzung BVerwGE 138, 12 (Rn. 15); des Weiteren Mitschang/Reidt (Fn. 734), § 34 Rn. 94.
Dies entspricht den Anwendungsvoraussetzungen des vereinfachten Verfahrens nach § 13 Abs. 1 Nr. 1 und 2 BauGB. Siehe dazu oben Rn. 112 ff.
Nach Mitschang/Wagner (Rn. 56), S. 1259, sind Innenbereichs- und Außenbereichssatzungen in FFH-Gebieten unzulässig.
Vgl. für das Verfahren und die Anwendbarkeit der Planerhaltungsregelungen bei der Einbeziehungssatzung BVerwGE 138, 12 (Rn. 15).
BVerwG NVwZ 2014, 1246 (Rn. 7); BVerwGE 55, 369 (380).
BVerwG NVwZ 2014, 1246 (Rn. 7).
BVerwG NVwZ-RR 1999, 105 (106).
BVerwGE 157, 1 (Rn. 13).
BVerwGE 157, 1 (Rn. 13). Allerdings können auch „Unikate“ die Umgebung prägen (BVerwGE 84, 322 [326 f.]).
BVerwGE 84, 322 (325); BVerwGE 55, 369 (381).
BVerwG ZfBR 2008, 52; BVerwG NVwZ 1999, 523 (525); BVerwGE 68, 360 (368).
BVerwGE 157, 1 (Rn. 13).
BVerwGE 55, 369 (381).
Siehe hierzu bspw. BVerwG BauR 2007, 514 [Ls. Rn. 6]). Zur Anwendung der Regelungen der BauNVO BVerwGE 95, 277 (278).
Siehe hierzu bspw. BVerwG ZfBR 2009, 693 (693 f.).
BVerwGE 55, 369 (385 ff.).
BVerwGE 148, 290 (Rn. 21).
BVerwG NVwZ-RR 2001, 52 (52).
Hierzu bspw. BVerwGE 109, 314 (322 f.).
Das bezieht sich nur auf Gebiete,