Gabriele Jansen

Zeuge und Aussagepsychologie


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der Vernehmung

       1.Vorladung

       2.Person des Vernehmenden

       a)Spezialkenntnisse

       b)Geschlecht des Vernehmenden

       c)Einstellung zum Deliktsbereich

       d)Subjektive Einschätzung des Erkennens von Täuschungen

       e)Aussagepsychologische Kenntnisse

       3.Mehrere Fragesteller bei der Vernehmung

       4.Erwartung an die Vernehmung

       5.Kommunikationsprozess zwischen Fragendem und Befragtem

       6.Einzelvernehmung § 58 Abs. 1 StPO

       7.Vernehmungsablauf

       a)Informatorisches Vorgespräch

       b)Belehrung zur Wahrheit § 57 StPO

       c)Angaben zur Person

       d)Belehrung nach § 52 StPO

       e)Belehrung nach § 55 StPO

       f)Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand

       g)Schriftliche Aussage

       h)Aufzeichnungen des Zeugen als Gedächtnisstützen

       i)Aktenkenntnis des Zeugen

       k)Zweiteilung der Vernehmung in Bericht und Befragung

       aa)Berichterstattung

       bb)Befragung

       cc)Vorhalte

       l)Wiederholte Befragung

       m)Voreinstellung des Vernehmenden

       n)Reihenfolge der Befragung des Zeugen

       o)Kinder

       aa)Wiederholtes Befragen

       bb)Autorität des Befragers

       cc)Fragerechte bei kindlichen Zeugen

       dd)Anwesenheit einer Vertrauensperson bei der Vernehmung

       ee)Informatorisches Vorgespräch

       ff)Belehrung des kindlichen Zeugen zur Wahrheit, § 57 StPO

       gg)Verwandtschaftsverhältnis des kindlichen Zeugen zu dem Beschuldigten

       hh)Unterrichtung über den Untersuchungsgegenstand, § 69 Abs. 1 S. 2 StPO

       ii)Berichterstattung

       kk)