Gabriele Jansen

Zeuge und Aussagepsychologie


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       i)Kindliche Zeugen

       k)Ältere Menschen

       l)Erinnerungsstörungen bei psychischen Störungen

       m)Vergessen/Verdrängen/Traumatische Erfahrungen

       aa)Vergessen

       bb)Verdrängen

       cc)Traumatische Erfahrungen

       n)Entstehung eines Verdachts in therapeutischen Gesprächen

       3.Wiedergabe

       a)Fehler – Irrtum bei der Wiedergabe

       b)Kindliche Zeugen

       c)Erheblich intelligenzgeminderte Personen

       d)Psychische Auffälligkeiten

       4.Untersuchungsmethoden

       a)Testverfahren

       aa)Projektive Verfahren

       bb)Standardisierte Verfahren

       cc)Bildgebende Diagnostik und neuropsychologische Testverfahren

       dd)Prüfung der Übertragbarkeit der Testergebnisse auf die konkrete Aussage

       b)Überprüfung der Fantasiefähigkeit

       c)Überprüfung der Erinnerungsfähigkeit

       d)Deliktspezifische Kenntnisse des Zeugen – Sexualanamnese

       e)Suggestibilitätsprüfungen

       f)Fallneutrale Exploration

       g)Begutachtungsrelevante Zeiträume

       h)Krankenakten

       VII.Qualitäts-Kompetenz-Vergleich – Erfindungskompetenz

       VIII.Fehlerquellenanalyse

       1.Entstehungsgeschichte der Aussage

       a)Suggestive Einflüsse auf die Aussage des Zeugen – Feststellung und Beurteilung –

       aa)Suggestive Einflussnahmen

       bb)Induzierung von Stereotypen

       cc)Gruppen- oder Konformitätsdruck

       dd)Feedback/Reaktion des Aussageempfängers

       ee)Autorität des Befragers

       ff)Extreme Mangelsituation

       gg)Ankündigung positiver oder negativer Konsequenzen

       hh)Belohnung erwarteter Antworten