Gabriele Jansen

Zeuge und Aussagepsychologie


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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_29778b7e-91ea-5c61-9bcb-f446a60ee05e">Altersadäquate Befragung

       ll)Vorhalte an kindliche Zeugen

       III.Inhalte der Vernehmung

       1.Aussageentstehung und Aussageentwicklung – Suggestionseffekte

       a)Erstaussage – (Erst-)Aussageempfänger

       b)Vernehmung des Aussageempfängers als Zeugen

       c)Inhalt der Vernehmung zur Aussageentstehung

       2.Materiell-rechtliche Vorwürfe

       3.Alternative Erklärungen für das Zustandekommen der Aussage

       4.Aussagebestimmende Motive

       5.Identifizierung von Beschuldigten

       IV.Ausdrucksverhalten während der Aussage

       V.Dokumentation der Vernehmung

       1.Informatorisches Vorgespräch

       2.Protokollerstellung

       3.Verwendung von Vordrucken

       4.Zeitpunkt der Protokollerstellung

       5.Unterschrift auf dem Protokoll

       6.Aufzeichnung auf Tonträger

       7.Videovernehmung, Videoaufzeichnung

       8.Eindrucksvermerk

       Teil 3 Aussagepsychologische Begutachtung

       I.Formelles

       1.Auftrag

       2.Anknüpfungstatsachen

       a)Akteninhalt als Anknüpfungstatsachen

       b)Protokolle über polizeiliche Aussagen des zu begutachtenden Zeugen

       c)Vermerke von Aussageempfängern

       d)Polizeiliche Vermerke über Vernehmungen

       e)Beeinflussung des Sachverständigen durch das Aktenstudium

       3.Freiwilligkeit der Begutachtung

       4.Keine Belehrungspflicht des Sachverständigen gegenüber Zeugen

       5.Rahmenbedingungen der Begutachtung

       a)Ort der Begutachtung

       b)Häufigkeit/Dauer

       c)Entspannte Gesprächsatmosphäre

       d)Anwesenheit Dritter

       e)„Ausklang“

       6.Exploration

       a)Keine