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Handbuch des Strafrechts


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      Rotsch, „Einheitstäterschaft“ statt Tatherrschaft, S. 423.

       [33]

      Rotsch, „Einheitstäterschaft“ statt Tatherrschaft, S. 428.

       [34]

      Rotsch, „Einheitstäterschaft“ statt Tatherrschaft, S. 461 ff.

       [35]

      Rotsch, „Einheitstäterschaft“ statt Tatherrschaft, S. 484, S. 421 ff.

       [36]

      Vgl. auch die zutreffende Kritik bei NK-Schild, Vor §§ 25 ff. Rn. 7.

       [37]

      Vgl. insgesamt zur Kritik gegenüber der Lehre vom Einheitstäter auch poinitiert Jakobs, Theorie der Beteiligung, S. 21 f. m. Fn. 23.

       [38]

      Vgl. auch Roxin, Grünwald-FS, S. 549, 553 „Strafrechtliche Begriffe müssen an gesetzliche Leitbilder anknüpfen, die eine normative Überformung realer Geschehensstrukturen darstellen.“

       [39]

      Wie hier auch Sch/Sch-Heine/Weißer, Vor §§ 25 ff., Rn. 10 ff.; Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, S. 451, 698.

       [40]

      NK-Schild, Vorbem. §§ 25 ff. Rn. 1.

       [41]

      Jescheck, AT 2. Aufl., 1972, S. 165; Schmidhäuser, Radbruch-GS, S. 274

       [42]

      Beling, Die Lehre vom Verbrechen, 1906, S. 17; v. Liszt, Lehrbuch des Deutschen Strafrechts, 2. Aufl., 1884, S. 106.

       [43]

      Radbruch, Frank-FG, Zur Systematik der Verbrechenslehre, in: Beiträge zur Strafrechtswissenschaft, Bd. 1, (1930), S. 158-173, 162; Roxin, ZStW 74 (1962), S. 524.

       [44]

      Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 208.

       [45]

      Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 39.

       [46]

      v. Liszt, Lehrbuch des Deutschen Strafrechts, 14. Aufl., S. 68 ff.

       [47]

      Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 39 f.

       [48]

      v. Liszt, ZStW 3 (1883), S. 8.

       [49]

      v. Liszt, Lehrbuch des Deutschen Strafrechts, 14. Aufl., S. 123.

       [50]

      So v. Buri, Über Causalität und deren Verantwortung, 1873, S. 1.

       [51]

      v. Liszt, Lehrbuch des Deutschen Strafrechts, 2. Aufl., S. 105.

       [52]

      Noltenius, Kriterien der Abgrenzung, S. 43.

       [53]

      Vgl. auch v. Liszt, Lehrbuch des Deutschen Strafrechts, 2. Aufl., S. 105; ebenso 14. Aufl., S. 126 ff.

       [54]

      v. Buri, Über Causalität und deren Verantwortung, 1873, S. 13 ff.

       [55]

      Vgl. auch die Kritik Zaczyks, GA 2014, 73, 75f.; E. A. Wolff, Das Problem der Handlung im Strafrecht, Radbruch-GS, S. 294.

       [56]

      v. Buri, Über die Kausalität der Teilnahme, ZStW 2 (1882), 232, 252 f.

       [57]

      v. Buri, Über die Kausalität der Teilnahme, ZStW 2 (1882), 232, 254; ders. Über Causalität und deren Verantwortung, 1873, S. 106, 122.

       [58]

      RGSt 3, 181 ff.

       [59]

      RGSt 3, 183.

       [60]

      RGSt 3, 183.

       [61]

      RGSt 74, 28.

       [62]

      Anders die in der Literatur zum Teil vertretene sog. Interessentheorie, die einen Beteiligten dann als Urheber einer Tat ansieht, wenn er sie im „eigenen Interesse“ begeht. Vgl. zu dieser Lehre und ihrer Kritik näher Roxin, Täterschaft und Tatherrschaft, S. 55 ff.; Murmann, Die Nebentäterschaft im Strafrecht, S. 38 f.; Bolowich, Urheberschaft und reflexives Verständnis, S. 41 ff.; 142, Fn. 506. Vertreter der Interessentheorie sind Geib, Lehrbuch des deutschen Strafrechts, Bd. 2, 1862, S. 318 f.; Häberlin, Grundsätze des Criminalrechts nach den neuen Strafgesetzbüchern, Bd. I, 1845, S. 65.

       [63]

      RGSt 74, 84 (insbes. S. 85, sog. Badewannenfall).

       [64]

      RGSt, 53, 12; vgl. auch RGSt 53, 45 f.; ebenso RGSt 74, 23.

       [65]

      Vgl. bereits Gallas,