Björn Gercke

Arbeitsstrafrecht


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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_db8482e6-e82e-572d-8bc3-8c9481e66fc5">Verletzung von Geheimnissen, § 120 BetrVG

       1.Täterkreis

       2.Einzelne Tatbestände

       a)§ 120 Abs. 1 BetrVG

       b)§ 120 Abs. 1 i.V.m. § 120 Abs. 3 S. 2 BetrVG

       c)§ 120 Abs. 2 BetrVG

       3.Subjektiver Tatbestand

       4.Qualifikationen des § 120 Abs. 3 S. 1 BetrVG

       5.Rechtswidrigkeit

       6.Strafantrag/prozessuale Besonderheiten

       7.Rechtsfolgen

       8.Konkurrenzen

       III.Ordnungswidrigkeiten nach § 121 BetrVG

       1.Täterkreis

       2.Die einzelnen Tathandlungen

       3.Subjektiver Tatbestand

       4.Rechtswidrigkeit

       5.Verbotsirrtum/Schuld

       6.Prozessuale Besonderheiten

       7.Rechtsfolgen

       O.Sanktionsbewehrte Überwachung und Kontrolle von Arbeitnehmern (Arbeitnehmerdatenschutz)

       I.Einleitung

       II.Maßgebliche Regelungsregime

       1.Strafgesetzbuch (StGB)

       2.Verordnung (EU) 679/2016 (Datenschutz-Grundverordnung)

       a)Der Bußgeldtatbestand des Art. 83 Abs. 4 bis 5 DSGVO

       b)DSGVO-Verstoß (insbesondere: Fehlen eines Erlaubnistatbestands)

       c)Rechtsfolge

       3.Bundesdatenschutzgesetz (BDSG)

       a)Die Strafvorschriften des § 42 BDSG

       aa)Personenbezogene Daten

       bb)Nicht allgemein zugänglich

       cc)Fehlende Berechtigung

       dd)Übermittlung von personenbezogenen Daten von einer großen Zahl von Personen (Abs. 1)

       ee)Verarbeiten oder Erschleichen durch unrichtige Angaben (Abs. 2)

       ff)Vorsatz

       gg)Wissentlichkeit und Gewerbsmäßigkeit (Abs. 1)

       hh)Verarbeitung gegen Entgelt oder mit Bereicherungs- oder Schädigungsabsicht (Abs. 2)

       ii)Strafantragserfordernis (Abs. 3)

       b)