Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren


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       18.Beweisvermutung für Tötungsvorsatz in Blutrache-Fällen?

       19.Patiententod durch Vertuschen eines Behandlungsfehlers

       a)Hinauszögern von Rettungsmaßnahmen aus sachfremden Motiven

       b)Hinauszögern von Rettungsmaßnahmen aus Selbstüberschätzung

       IV.Zur „Hemmschwellen“-Theorie bei Unterlassungsvorwürfen

       1.Tötung eines Kindes durch Vernachlässigung

       2.Zurücklassen des Opfers einer Gewalttat

       a)Erwartung der Selbstrettung

       b)Zufallsrettung

       c)Zurücklassen des Opfers bei niedrigen Außentemperaturen

       3.Flucht bei schwer verletztem Unfallopfer

       a)Unklare Tätervorstellung vom Zustand des Opfers

       b)Überzeugung fehlender Rettungschancen

       Teil 4 Vorsätzliche Tötungsdelikte

       A.Mord, § 211 StGB

       I.Spezielle Vorsatzfragen bei Mordvorwürfen

       II.Tatmotiv und Zweifelssatz

       III.Die Begehungsweise als Mordmerkmal

       1.Heimtücke

       a)Arg- und Wehrlosigkeit des Opfers

       aa)Definition

       bb)Aussagekraft von Verletzungsbildern

       cc)Generelles Misstrauen

       dd)Längere Zeit zurückliegende Aggressionen und Tätlichkeiten

       ee)Eigenes aggressives Verhalten des Opfers

       ff)Wortwechsel und feindselige Atmosphäre

       gg)Heimtückemord „mit Vorankündigung“?

       hh)Fehleinschätzung der Gefährlichkeit des zu erwartenden Angriffs

       ii)Maßgeblicher Zeitpunkt

       jj)Offene feindselige Auseinandersetzungen

       kk)Keine konfrontative Erpressung ohne Argwohn

       b)Ausnutzungsbewusstsein

       aa)Grundsätzliches zur inneren Tatseite des Heimtückemordes

       bb)Beurteilung des Ausnutzungsbewusstseins ist Rechtsfrage

       cc)Beurteilungsspielraum

       dd)Spontanentschluss – Augenblickstat

       ee)Psychische Ausnahmesituation

       (1)Beurteilung des Einzelfalls

       (2)Gesteigertes Darlegungserfordernis