Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren


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target="_blank" rel="nofollow" href="#ulink_01113197-6ee3-5de9-a7e2-2307e7a46db9">Unterschied zwischen Fähigkeit und Bewusstsein

       ff)Alkoholisierung

       gg)Wahrnehmungseinschränkungen durch massiven Drogeneinfluss

       c)Irrtümliche Annahme bestehender Arglosigkeit

       d)Fallkonstellationen zur Heimtücke-Problematik

       aa)Steinwürfe von Autobahnbrücken

       bb)Heimtücke gegenüber dem Zeugen eines Heimtückemordes

       cc)Angriff auf einen Schlafenden

       dd)Kleinkinder als Opfer

       ee)Heimtücke gegenüber Besinnungs- oder Bewusstlosen

       (1)Komapatienten

       (2)Opfer im Zustand vorübergehender Ohnmacht

       ff)Sterbehilfe

       gg)Mitnahmeselbstmord

       (1)Altruistisch motivierte Mitnahme geliebter Familienangehöriger

       (2)Geisterfahrt in Suizidabsicht

       e)Strafrahmenverschiebung in Heimtücke-Mordfällen

       aa)Mord am Vergewaltiger der Ehefrau

       bb)Tyrannen-Mord

       cc)Lebenskrise

       dd)Erpressungsopfer

       2.Grausamkeit

       a)Vorenthaltung von Nahrung und Flüssigkeit

       b)Kriegsverbrechen

       c)Vielzahl von Messerstichen

       3.Gemeingefährliche Mittel

       a)Grundsätzliches

       b)Pistolenschüsse

       c)Kraftfahrzeug als Tatwerkzeug

       d)Steinwürfe von einer Autobahnbrücke

       IV.Mordmerkmal des besonderen Tatmotivs

       1.Niedriger Beweggrund

       a)Grundlegendes

       aa)Definition

       bb)Motivbündel

       cc)Gesamtwürdigung

       dd)Beurteilungsspielraum

       ee)Absehen von Höchststrafe in Ausnahmefällen

       b)Die objektiven Voraussetzungen der „Niedrigkeit“

       aa)Fehlen eines triftigen Grundes

       bb)Krasses Missverhältnis zwischen Tatanlass und Tötung

       cc)Fehlende moralische Rechtfertigung der Tat

       dd)