Steffen Stern

Verteidigung in Mord- und Totschlagsverfahren


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       4.Beihilfe durch Unterlassen

       5.Fehlen besonderer persönlicher Merkmale

       III.Anstiftung zu einem Tötungsdelikt

       IV.Beteiligung an einer Schlägerei, § 231 StGB

       V.Konkurrenzen

       E.Tötung auf Verlangen, § 216 StGB

       I.Grundlegendes

       1.Tötungsverlangen

       2.Ernsthaftigkeit des Todeswunsches

       3.Handlungsleitendes Bestimmtwerden

       II.Abgrenzung zur straflosen Mitwirkung an einem Selbstmord

       1.Zur Tragweite des Selbsttötungsentschlusses

       a)Freiverantwortlichkeit und Ernstlichkeit des Sterbewillens

       b)Assistierter Suizid

       2.„Beteiligte“ mit Garantenstatus

       a)Bewusstes Hinnehmen der freien Suizidentscheidung durch den Garanten

       b)Aktive Förderung des Suizids durch den Garanten

       c)Rettungspflicht nach Bewusstlosigkeit des Schutzbefohlenen?

       d)Zur Strafbarkeit von Garanten wegen unterlassener Hilfeleistung

       3.Keine Straflosigkeit aktiven täterschaftlichen Handelns

       III.Abgrenzung zur erlaubten Sterbehilfe

       1.Das Recht auf einen würdigen Tod und das Strafrecht

       2.Reichweite des Selbstbestimmungsrechts des Patienten

       a)Einwilligung

       b)Patientenverfügung

       c)Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung

       3.Rechtszustand im Bereich der Sterbehilfe

       a)Indirekte Sterbehilfe

       b)Passive Sterbehilfe

       c)Strafbare aktive oder direkte Sterbehilfe

       d)Der neue Rechtfertigungsgrund des „Behandlungsabbruchs“

       F.Materiellrechtliche Sonderprobleme

       I.Abweichung vom vorgestellten Kausalverlauf

       II.Konkurrenzverhältnis Totschlagsversuch und Körperverletzung

       1.Grundsatz der Tateinheit

       2.Zweifelssatz bei mehrstufigem Vorgehen

       3.Wahlfeststellung

       III.Konkurrenzverhältnis bei Tötungsdelikt mit vorausgehender Bedrohung

       IV.Strafklageverbrauch

       G.Strafzumessung bei Mord