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Art. 1 Nr. 3a Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung – Namensaktiengesetz v. 25.1.2001, BGBl I 2001, 123 ff.
Zu den Einzelheiten zur Nachgründung vgl. 3. Kap. Rn. 54 ff.
Raiser/Veil § 19 Rn. 1; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 5; Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 11 Rn. 2; MünchKomm AktG/Heider § 1 Rn. 88.
Geßler/Hefermehl/Eckardt/Kropff/Eckardt § 1 Rn. 39; Bürgers/Körber/Westermann § 1 Rn. 15.
Hierzu im Einzelnen 6. Kap. Rn. 40.
Vgl. 6. Kap. Rn. 178.
Hüffer/Koch § 7 Rn. 1; Münch. Anw.-Hdb. AktR/Sudmeyer § 10 Rn. 6.
Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 1, Bürgers/Körber/Schulz § 152 Rn. 2.
Zur Entwicklung der Diskussion ausf.: MünchKomm AktG/Heider § 8 Rn. 14 ff.
Gesetz über die Zulassung von Stückaktien v. 25.3.1998, BGBl I 1998, 590.
RegBegr. BT-Drucks. 13/9573, 1.
Diese Terminologie wird nicht immer einheitlich verwendet: vgl. bspw. Raiser/Veil § 9 Rn. 36, die Quotenaktien als Stückaktien definieren; wie hier Hüffer/Koch § 8 Rn. 2; zur Erläuterung der verschiedenen Begrifflichkeiten: MünchKomm AktG/Heider § 8 Rn. 18 ff.
Hierzu unten Rn. 108.
Hierzu oben Rn. 47.
MünchKomm AktG/Heider § 6 Rn. 86.
MünchKomm AktG/Heider § 6 Rn. 84; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 11.
Hüffer/Koch § 8 Rn. 24; Marsch-Barner/Schäfer/Gätsch § 5 Rn. 11; Ihrig/Streit NZG 1998, 201, 204.
Vgl. auch LG Frankfurt AG 1992, 240 f. Bis zum Inkrafttreten des MoMiG galt für Einmann-Gründungen die Sonderregelung nach § 36 Abs. 2 S. 2 AktG a.F., derzufolge der Gründer in Höhe des nicht eingezahlten Betrages eine Sicherung zu bestellen hatte.
In Deutschland die Clearstream Banking AG.
Verordnung (EU) Nr. 909/2014 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 23.7.2014 zur Verbesserung der Wertpapierlieferungen und -abrechnungen in der Europäischen Union und über Zentralverwahrer sowie zur Änderung der Richtlinien 98/26/EG und 2014/65/EU und der Verordnung (EU) Nr. 236/2012, ABlEU Nr. L 257 v. 28.8.2014.
Für Gesellschaften, deren Satzung vor dem Inkrafttreten der Aktienrechtsnovelle 2016 durch notarielle Beurkundung festgestellt wurde und deren Aktien auf Inhaber lauten, gilt nach § 26h Abs. 1 EGAktG weiterhin § 10 AktG a.F. Diese können Inhaberaktien auch dann ausgeben bzw. bereits ausgestellte Inhaberaktien auch dann behalten, wenn die Voraussetzungen des § 10 Abs. 1 S. 2 AktG n.F. nicht vorliegen, RegBegr. BT-Drucks. 18/4349, 33; näher auch Ihrig/Wandt BB 2016, 6, 7 m.w.N.
Münch. Hdb. GesR IV/Sailer-Coceani § 13 Rn. 1.
K. Schmidt/Lutter/Ziemons § 10 Rn. 49.
Hüffer/Koch § 10 Rn. 5; Bürgers/Körber/Westermann § 10 Rn. 5; einschränkend MünchKomm AktG/Heider § 10 Rn. 26, der wegen des Grundsatzes der Gleichbehandlung die Ausgabe von verschiedenen Aktienarten für problematisch hält und den Aktionären in diesem Fall einen Anspruch auf Gewährung der jeweils anderen Aktienart einräumen möchte.
A.A. Großkommentar/Brändel § 10 Rn. 5.
MünchKomm AktG/Heider § 10 Rn. 18; Spindler/Stilz/Vatter § 10 Rn. 11.
DAI Kurzstudie 1/2001, S. 1.
E.ON (2008), Bayer (2009), Adidas, BASF (jeweils 2010), K+S (2011).
Gesetz zur Namensaktie und zur Erleichterung der Stimmrechtsausübung – NaStraG v. 25.1.2001, BGBl I 2001, 123 ff.
Hierzu im Einzelnen unten Rn.