Andrey Tikhomirov

Wissenschaftliche Analyse der biblischen Briefe der Apostel. Zeile für Zeile Erklärung der Bibel


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die heiligen Frauen, die auf Gott vertrauten, und gehorchten ihren Männern. (Frauen müssen ein «richtiges» Leben führen.)

      6 So gehorchte Sara Abraham und nannte ihn Herrn. Ihr seid ihre Kinder, wenn ihr Gutes tut und euch vor Angst nicht schämt. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments).

      7 Auch ihr Männer, behandelt die Frauen mit Bedacht wie ein schwaches Gefäß und erweist ihnen die Ehre als Miterben des fruchtbaren Lebens, damit ihr beim Beten kein Hindernis für euch findet. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      8 Seid schließlich alle einig, mitfühlend, brüderlich, barmherzig, freundlich, demütig; (Setzt die moralischen und ethischen Normen der neuen Religion fest).

      9 vergelte nicht Böses für Böses oder Schimpfendes für Schimpfendes; vielmehr segne es, wenn du weißt, dass du dazu berufen bist, den Segen zu erben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      10 Denn wer das Leben liebt und gute Tage sehen will, der soll seine Zunge vor dem Bösen bewahren und seinen Mund vor bösen Reden bewahren; (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      11 weiche dem Bösen aus und tu Gutes; suche den Frieden und trachte danach (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      12 denn die Augen des HERRN sind zu den Rechtschaffenen gerichtet und seine Ohren zu ihrem Gebet, aber das Angesicht des HERRN ist gegen diejenigen, die Böses tun, (um sie von der Erde zu vertilgen). (Die Personifizierung Gottes).

      13 Und wer wird euch Böses tun, wenn ihr eifersüchtig auf das Gute seid? (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      14 Aber wenn ihr auch um die Gerechtigkeit leidet, so seid ihr selig; aber fürchtet euch nicht vor ihrer Furcht und fürchtet euch nicht. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      15 Heiligt den HERRN Gott in euren Herzen; [seid] immer bereit für jeden, der von euch Rechenschaft in eurer Hoffnung verlangt, mit Sanftmut und Ehrfurcht eine Antwort zu geben. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      16 Habt ein gutes Gewissen, damit diejenigen, die euch als Übeltäter verleumden, sich schämen, die Ihr gutes Leben in Christus tadeln. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      17 Denn wenn es dem Willen Gottes gefällt, ist es besser, für gute Taten zu leiden als für böse. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen der neuen Religion).

      18 weil auch Christus, um uns zu Gott zu führen, einmal für unsere Sünden gelitten hat, der Gerechte für die Ungerechten, der nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist (Christus hat zum Sühnopfer für Adam und Eva und für die ganze Menschheit gelitten, «weil er nach dem Fleisch getötet wurde, aber durch den Geist lebendig geworden ist»).

      19 dem er und den Geistern, die im Gefängnis waren, als er herabkam und predigte (Jesus Christus handelte religiös auf Anweisung seines Gottes Vater Jahwe, der ihn angeblich in ein «sündiges» Land gesandt hatte, damit Jesus durch seinen Märtyrertod die Sünden aller Menschen sühne).

      20 zu der Zeit, als sie auf Gottes Langmut warteten, während der Zeit Noahs, als sie eine Arche bauten, in der nur wenige, also acht Seelen, aus dem Wasser gerettet wurden. (Verweise auf die Geschichte des Alten Testaments. Es wird behauptet, dass 8 Seelen in der Arche Noah gerettet wurden.)

      21 So wird uns nun auch die Taufe, die dieser Gestalt ähnlich ist, nicht durch fleischliche Unreinheit gewaschen, sondern durch die Verheißung eines guten Gewissens an Gott errettet durch die Auferstehung Jesu Christi (Erwähnung der Taufe, der Auferstehung Jesu Christi).

      22 Der in den Himmel aufgestiegen ist und zur Rechten Gottes wohnt, dem sich die Engel und die Mächte und Mächte ergeben haben. (Nach der Auferstehung sitzt Jesus Christus angeblich zur Rechten.) – zur rechten Hand, zur Seite; von rechts, von rechts «bleibt zur Rechten Gottes, dem die Engel und die Mächte und Mächte unterworfen sind»).

      Kapitel 4

      1 Darum, wie Christus durch das Fleisch für uns gelitten hat, so werdet ihr auch mit demselben Gedanken bewaffnet sein; denn wer am Fleisch leidet, hört auf zu sündigen (Die Notwendigkeit, das Fleisch zu leiden, das heißt körperlich).

      2 damit der Rest der Zeit im Fleisch nicht mehr nach menschlichen Begierden lebt, sondern nach dem Willen Gottes. (Der «Wille Gottes» ist die Einstellung des Priestertums.)

      3 Denn es genügt, daß ihr in der vergangenen Lebenszeit nach dem Willen der Heidnischen gehandelt habt und euch in Unreinheit, Lust (Mut, Bestialität, Gedanken), Trunkenheit, Essens- und Trinkexzesse und lächerlichem Götzendienst hingegeben habt; (Die Notwendigkeit, mit den «schlechten» Taten umzugehen. Aus religiöser Sicht wird jedoch alles auf der Welt nach dem Willen Gottes getan, einschließlich «schlechter» Handlungen.)

      4 warum wundern sie sich auch, dass ihr nicht an derselben Ausschweifung mit ihnen teilnimmt, und sie werden euch beschimpfen. (Die Heiden tun schlecht, aber wenn sie sehen, sagen sie, dass sich «demütige und unterwürfige Diener Gottes» gut verhalten und anfangen, die «Auserwählten» zu verleumden.)

      5 Sie werden dem antworten geben, der bald die Lebenden und die Toten beurteilt. (Jahve de wird bald alle beurteilen.)

      6 Denn darum wurde auch den Toten das Evangelium verkündet, daß sie, nachdem sie nach dem Fleisch des Menschen gerichtet worden waren, im Geist nach Gott lebten. (Die Toten haben auch gelernt, dass sie für ihre Sünden beurteilt werden, Sie müssen «im Geist nach Gott» leben, das heißt, sie sollten so handeln, wie es die Priester den Betrügern geboten haben.)

      7 Doch das Ende ist nah. Seid also klug und wacht im Gebet auf. (Die Behauptung, dass alles angeblich bald zu Ende ist, also muss man vernünftig sein und die ganze Zeit beten.)

      8 Aber habt mehr als alles andere eine eifrige Liebe zueinander, denn Liebe deckt viele Sünden ab. (Die Notwendigkeit der Liebe zu etablieren, die Liebe fördert einen rücksichtslosen und «blinden» Glauben, daher ist Liebe für moralisierende Priester von Vorteil.)

      9 Seid einander fremd, ohne zu murren. («Fremde lieben», das heißt, Gastfreundschaft für Wanderer, Liebe fördert die gegenseitige Durchdringung, «Seelenruhe» zwischen Menschen, dann kann man sich besser kontrollieren, daher ist Liebe für Moralisierer, Priester, vorteilhaft.)

      10 Dient einander, jeder mit der Gabe, die er erhalten hat, als gute Häuslebauer der vielfältigen Gnade Gottes. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      11 Redet jemand wie die Worte Gottes, dient jemand nach der Macht, die Gott gibt, damit Gott in allem durch Jesus Christus verherrlicht werde, dem Ehre und Macht für immer und ewig sind. Amen. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion. Das unendliche Lob Jesu Christi).

      12 Liebe! der Feuerversuch, für die Prüfung, die euch gesendet wird, sollt ihr euch nicht fremd machen, als ein seltsames Abenteuer für euch («Feuerversuch» ist eine Feuerversuch).

      13 aber wenn ihr an den Leiden Christi teilnimmt, freut euch, und in der Erscheinung seiner Herrlichkeit werdet ihr euch freuen und triumphieren. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      14 Wenn sie euch um des Namens Christi willen verleumden, so seid ihr selig, denn der Geist der Herrlichkeit, der Geist Gottes ruht auf euch. Er lächelt mit denen, und Sie werden berühmt. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion).

      15 Wenn aber keiner von euch verletzt würde, als Mörder, Dieb oder Bösewicht oder als Eindringling in fremdes; (Töten, stehlen oder Plündern ist schlecht, aber für das Werk Jesu zu leiden ist gut.)

      16 aber wenn du Christ bist, schäme dich nicht, sondern verherrliche Gott für ein solches Schicksal. (Einstellung der moralischen und ethischen Normen einer neuen Religion. Das unendliche Lob Jesu Christi).

      17 Denn die Zeit beginnt dem Gericht am Hause Gottes; Wenn es aber vorher bei uns beginnt, was ist dann das Ende für diejenigen, die sich dem Evangelium