Wenn ihr Strahl uns wird zur Glut,
Daß sie schwinden, wenn zu lange
Niederströmt des Regens Flut.
Du, o Herr! befiehlst dem Strome,
Daß er bleibt in seinem Gleis!
Du, Du bist es, der dem Blitze
Seinen Weg zu zeigen weiß!
Du, Du bist es, der im Taue
Himmelsgnade niedersenkt,
Der auf reiche Segensbahnen
Wunderbar die Winde lenkt!
Darum zieht die Frühlingsahnung
Mir ins Herz so warm und mild,
Und mein Hoffen und mein Sehnen
Ist nun bald so süß gestillt.
Bald ist nun der Kampf vorüber
Und die milde Sonne siegt,
Darum ist mein Herz so fröhlich,
Meine Seele so vergnügt.
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