Alexandra Gehring

Die Abrichtung | Erotischer SM-Roman


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es und atmete tief durch, machte sich bereit, Jean alles zu geben, was sie konnte.

      »Komm her«, sagte er schließlich, »schau mich an! Schließ die Augen, öffne deinen Mund und bleib so. Was hast du zu machen?«

      »Mund auf, Augen zu und so bleiben.«

      »Genau. Mach das jetzt. Okay. Gut. Bleib so! Hast du verstanden! Auflassen! ... genau so!«

      Als Sari die warme Pisse spürte, zuckte sie unwillkürlich zusammen. Damit hatte sie überhaupt nicht gerechnet. Sie prustete, und einiges lief daneben.

      »Was hatte ich gesagt?! Reiß dich zusammen! Mund auf!«

      So unangenehm, wie sie erwartet hatte, war es wirklich nicht. Warm und salzig ja, aber ansonsten ... Sie nahm so viel auf, wie sie konnte. Der Rest lief ihr über den Körper. Jean verteilte den Saft lustvoll über ihre beiden Titten.

      »So, leck ihn noch sauber. Dann ist diese Session beendet. Ruh dich etwas aus und komm so gegen sechzehn Uhr in den Garten.«

      Sie leckte gierig die Pisse an Schwanz und Sack und wunderte sich, wie geil sie das machte.

       Kapitel 17

      In ihrem Zimmer angekommen, spürte sie, wie kaputt sie war. Jetzt nur aufs Bett legen, durchatmen, erholen und alles verarbeiten ..., sagten ihr ihre Gedanken.

      Ihr Kiefer schmerzte. Ihr Mundbereich war wie taub. Aber was war das für ein Erlebnis! Schon jetzt konnte sich ihr Mann auf sie freuen. Und das war erst der Anfang!

      Sari war stolz auf sich! Sie fühlte ihren Körper wie noch nie, erlebte lustvoll ihre Weiblichkeit und es bereitete ihr sichtlich immer mehr Spaß. Das mit der Pisse geilte sie sogar auf. Es gefiel ihr, zur »Dirty Sari« zu werden. Sie wusste, dass als nächstes die Überprüfung des Gelernten folgen würde. Statt ängstlicher Erwartung, wie noch vor Tagen, kribbelte es in ihr.

      Auf jede neue Session war sie neugierig und gespannt, was sich die Herren für sie ausgedacht hatten.

      ***

      Tim erklärte den Frauen, was heute noch auf dem Programm stand. »Wir haben Gloryhole etwas weiterentwickelt. Gloryhole Stores finden sich in Amerika und in vielen Städten. Bezahlen müssen dort Frauen wie Männer. Der Kick ist für beide Teilnehmer der unpersönliche, aber reale Kontakt. Anonymer, deftiger Sex mit Schwanz und Mundvotze. Für Männer wie Frauen kein weiterer Körperkontakt, kein sich in die Augen sehen, einfach nur das Eine. Fellatio mit Schwanz. Eine Neigung. Eine eigene, besondere Art der Sexualität. Ihr bekommt es jetzt kostenlos.« Das sagte Tim mit einem Augenzwinkern. Dann fuhr er fort: »Die Jungs stehen hinter einer Wand, die für euch unsichtbar ist. Durch ein Loch in dieser Wand stecken sie ihren Schwanz, und ihr habt ihn mit eurer Mundvotze abzumelken. Wir haben das Spiel etwas erweitert. Die Männer können durch eine Scheibe in Augenhöhe zusehen, wie eine von euch es sich selbst macht. Dazu könnt ihr den »Magic-Wand« verwenden. Es wird so sein, dass zwei von euch die Jungs abmelken und eine für die unsichtbaren Zuschauer onaniert. Ihr wechselt euch alle fünfzehn Minuten ab. Vollaufnahme oder Abspritzen auf eure Titten wird erwartet. Setzt das Gelernte um.«

      Die Frauen folgten Tim schweigend in einen kleinen Raum. Mehrere runde Löcher in verschiedenen Höhen waren in einer Wand. Im gegenüberliegenden Teil führte eine Treppe zu einem Podest, das in Augenhöhe der Männer angebracht war.

      Susan ging mutig hoch und stellte ihre gespreizten Beine in die dafür vorgesehene Halterung. Der Raum war in Rotlicht getaucht.

      »Das macht sogar mich an, so ein geiler Anblick«, gab Carla zu.

      Auch Sari musste gestehen, dass diese eindeutige Pose sehr erotisch wirkte. Sari blickte zur Spiegelwand und sah, dass es die Männer dahinter aufputschte. Aber auch Frauen bemerkte sie hinter der Spiegelwand.

      Der erste noch etwas schlappe aber ordentlich große Schwanz drängte sich durch das Loch.

      Carla kniete vor ihm nieder und begann ihn zu bearbeiten. Wichsbewegungen mit der Hand und gleichzeitige Aufnahme mit ihrer Mundvotze ließen ihn prall und steif werden. Sie saugte und leckte mit sichtbarer Lust den präsentierten Schwanz.

      Auch Sari wollte aktiv werden und ging zum nächsten Loch. Sie zog die Vorhaut zurück, widmete sich zunächst der prallen Eichel und saugte sich fest. Dann nahm sie den ganzen Schwanz.

      Susan hatte einen Vibrator an ihren Kitzler gesetzt. Nach einigen Minuten wurde sie sichtbar unruhig. Ihre Geilheit wirkte nicht gespielt. Ihr Votze triefte, Saft floss in ihre Arsch­ritze. Der ganze Bereich war nass. Ihr war bewusst, dass viele Augenpaare sie beobachteten. Sie war selbst am meisten erstaunt, wie stark aufgeilend das auf sie wirkte. Sari sah es ihr an. Und schon spielte Susan wieder mit dem Vibrator an ihrem Kitzler.

      Sari lenkte ihre Aufmerksamkeit wieder auf den Schwanz vor ihr und bearbeitete ihn mit eng geschlossenen Lippen. Sie unterstützte das mit Melkbewegungen ihrer Hand. Minutenlang leckte und wichste sie diesen Schwanz. Tief nahm sie ihn auf, presste ihre Lippen zusammen. Mit schnellen Kopfbewegungen brachte sie ihn zu ihrem Ziel. Er wurde noch praller, pulsierte und explodierte. Seine volle Ladung spritzte ihr in den Rachen. Sari empfand es als normal, was sie tat. Vor Tagen noch undenkbar, aber hier in diesem Umfeld, in diesem Ambiente, war es einfach Realität. Ihr Ehrgeiz war es, Schwänze zum Abspritzen zu bringen. Sie erfüllte eine tiefe Befriedigung, wenn er kam. Der Campbesuch hatte sie jetzt schon verändert.

      Ihre Votze triefte vor Nässe. Sie fühlte sich in einem Taumel der Gefühle, registrierte zeitweise das komplette Umfeld nicht einmal mehr.

      Als sie ihn saubergeleckt hatte, wurde der wieder schlappe Schwanz zurückgezogen.

      Der Nächste wurde durch das Loch gesteckt. Noch das Aroma des Vorgängers in ihrem Mund, bearbeitete Sari ihn in ihrer perfekten Art. Als sie ihn so richtig steif und prall hatte, wurde ihr bewusst, dass sie ihren Job hier schon verinner­licht hatte. Sie machte ihn beinahe mit sportlichem Ehrgeiz. Die Bestätigung ließ nicht lange auf sich warten.

      Sari blickte zu Carla, die eifrig dabei war, einen etwas gebogenen, kleineren Schwanz zu bedienen. Teile des Spermas spritzten ihr ins Gesicht. Sofort stülpte sie ihren Mund über den tropfenden Schwanz, saugte und leckte den Rest auf.

      »Sieht schon so aus, als wäre sie samengeil«, rief sie zu Susan hoch. Diese war vom Treiben und den Zuschauen ihrer drei Kolleginnen anscheinend so aufgegeilt, dass sie nur zu einem Nicken fähig war. Ihre Votze glänzte patschnass.

      Jeder der Zuschauer wurde aufgegeilt.

      Svenja und Carla bildeten jetzt ein Team. Abwechselnd lutschten und bearbeiteten sie einen Schwanz. Mit einer Hand haltend und wichsend, steckte Carla ihn Svenja zwischen ihre Lippen.

      Ist das ein lustvoller Anblick!, dachte Sari. Der Schwanzträger wusste wahrscheinlich nicht, wie ihm geschah.

      Als Sari Susan ablöste, gab es kein Halten mehr. Susan war unglaublich gierig. Der junge Mann konnte sich freuen. Susans Fickmund nahm seinen Steifen so tief wie möglich auf und blieb lange in dieser Position. Dann melkte sie ihn mit schnellen Bewegungen, um ihn dann wieder in seiner ganzen Pracht zu schlucken. Man konnte nicht erkennen, dass er abspritzte, da sie sich nicht zurückzog.

      Sari präsentierte währenddessen ihre nasse Votze mit einem spürbar voyeuristischen Selbstverständnis, als machte sie das schon immer. Es war aber auch ein toller Anblick für die Herren. Mit dem Samengeschmack im Mund und dem Vibrator an ihrem Kitzler, geilte Sari sich so richtig auf. Durch seine schnellen Umdrehungen und seine große Auflagefläche verhalf er ihr schnell zu dem einen Ziel ... Sichtbar für alle, kam es Sari in Wellen. Sie tat es nicht für die Zuschauer, sie tat es, weil sie es brauchte, weil sie sich so aufgegeilt hatte, tat es für sich. Sie konnte gar nicht anders!

       Kapitel 18

      Das spätere Abendessen genoss Sari wie selten. Zweimal war ihr Teller bis zum Rand voll. Als Philipp an ihrem Tisch vorbeiging, konnte er es sich nicht verkneifen, ihnen zuzurufen:

      »Ihr müsstet doch alle satt sein, bei der reichlichen Vorspeise!«

      Das Gelächter war