ich das so sagen darf.«
Es war ihm wichtig, dass diese Frau wusste, dass sie ihm gefiel. Dann wäre es demnächst vielleicht möglich, sich über intimere Details auszutauschen als nur über Allgemeinheiten ...
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»Danke«, schrieb Elvira zurück, »du bist aber auch hübsch.«
Fast erschrak sie über das, was sie da eingegeben hatte – es war ihr einfach so in die Finger geflossen, sie hatte gar nicht recht überlegt. Ob Danielle sie jetzt für lesbisch hielt? Aber was hieß hielt? War sie es denn? Elvira kam sich vor, als habe jemand den Boden unter ihr weggezogen, aber anstatt zu stürzen, flog sie leicht und gelöst durch den Raum. War ohne jeden Zweifel erregt ...
Was konnte falsch daran sein, einem anderen Menschen seine Sympathie zu gestehen? Allerdings spürte sie, dass sie sich damit ein wenig in die eigene Tasche log – wenn sie ehrlich war, spielten Verliebtheit und sexuelles Verlangen eine durchaus nicht unbedeutende Rolle.
»Ich mag dich«, machte Danielle den nächsten Schritt.
»Ich dich auch«, antwortete Elvira wie aus der Pistole geschossen. Mittlerweile lag ihre Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln, genau dort, wo ihre Lustknospe unter der Jeans längst voll erblüht war. Mehr geschah nicht, noch wollte sie ihren Sehnsüchten nicht nachgeben. Aber sich einfach nur so, spielerisch, die Hand an die Möse zu legen, das konnte ja nicht verkehrt sein ...
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Daniel massierte leise hechelnd seinen steifen Spargel mit der ganzen Faust und es gab ein rhythmisch schmatzendes Geräusch, wenn seine Vorhaut über die Eichel hin und her schnellte. Er lehnte sich ein wenig zurück, kraulte sich mit der anderen Hand die Eier, knetete seinen strammen Sack, zog ihn lang, bis es fast schmerzte. Er leckte einen seiner Finger an und spielte damit lustvoll um die pralle Kuppe seines pochenden Prengels, strich schmeichelnd durch die kleine Pissrille, um den wulstigen Kranz seiner Eichel. Er zuckte, ein kleines Tröpfchen quoll heraus. Daniel hielt kurz inne, wollte den Augenblick dieser brennenden Begierde auskosten – zu spät, er konnte nicht mehr stoppen. Fest presste er die Finger um die schussbereite Kanone, fickte seine enge Faust mit aller Kraft. Es kam ihm heftig, während er Elviras Chatfoto betrachtete. Eine Ladung nach der anderen schoss er ab, sahnte sich leer, spritzte alles auf seinen Bauch, von wo kleine Rinnsale der warmen Soße an seinen schlanken Schenkeln hinunterrannen.
Er begehrte diese Frau, wollte sie haben. Das musste sich möglich machen lassen. Ein Blick auf die Uhr verriet ihm, dass an diesem Abend nur noch Zeit für ein paar belanglose Worte war, eine Verabschiedung und neue Verabredung. Aber beim nächsten Chat, das nahm er sich fest vor, wollte er versuchen, Elvira in ein erotisches Gespräch zu verwickeln. Chatsex hieß das in Userkreisen und es war längst eine etablierte Variante im Netz.
»Ich bin müde«, unterbrach Elvira seine Gedanken, »aber ich möchte dich wiedersehen.«
Daniel wichste sich den letzten Tropfen aus seiner granitharten Spermapumpe.
»Ich dich auch, auf jeden Fall. N8i«, verabschiedete er sich neckisch. N8i bedeutete im Netz so viel wie gute Nacht.
»Ok, bis bald«, schrieb seine neue Chatfreundin, bevor sie den Aus-Knopf drückte. »Schlaf gut.«
Kapitel 4
Elvira hatte es eilig, ins Bett zu kommen, und das nicht, weil sie müde war. Ihr mittlerweile klatschnasser Lustkelch verlangte intensiv danach, bearbeitet zu werden – kurz gesagt, sie war knallgeil. Irgendwie war es ihr mittlerweile auch egal, dass Danielle ein Mädchen war. Mit fliegenden Fingern fummelte sie sich die letzten Klamotten vom Körper, warf sich auf ihr Bett, spreizte begierig die Schenkel.
In ihrer Fantasie lagen sie jetzt eng aneinandergeschmiegt, spielten zärtlich miteinander, liebkosten gegenseitig ihre Haut, streichelten mit schmeichelnden Fingern ihre vor Lust glühenden Leiber. Langsam, aber fordernd begannen ihre Finger in ihren feuchten Schacht einzudringen, erst einer, dann zwei. Fuhren vor und zurück, zärtlich, spielerisch. Schneller, fester. Hielten inne. Begannen erneut. Verlangend. Zügellos.
Ihr Atem ging stoßweise, ihr Schoß war, so weit es ging, geöffnet, die Fußsohlen aneinandergelegt.
Jetzt von einem kräftigen Männerschwanz durchgefickt zu werden ... und sei es einer aus weichem Silikon, wie sie ihn kürzlich in einem Shop gesehen hatte, geführt von der bestimmenden Hand einer Frau!
Ihre andere Hand massierte währenddessen den begehrlich hervorstehenden, prallen Kitzler. Spielte zwischendurch mit feuchten Fingerkuppen an ihren harten Nippeln, die emporragten wie kleine Zigarillostummel. Zwirbelte sie sachte. Elvira war wie entrückt, keuchte hemmungslos, röchelte.
Oh, welches Feuer loderte in ihr, welche Leidenschaft war da erweckt worden! All die Skrupel, die sie bisher umgetrieben hatten, waren in diesem Augenblick wie weggefegt. Danielle war das Einzige und alles, woran sie denken konnte, wonach sie sich so sehr sehnte.
Wenn deren Lippen jetzt auf sie zukämen ... ihren Mund verschlössen ... hinabwanderten auf ihre Brüste, an ihren Krokantrosinen knabberten ..., wenn sie mit ihrer Zunge durch den Nabel zuzelte, dann begänne, Elviras Kitzler zu lutschen wie ein weiches Toffee ...
Ihre sündigen Träume trugen sie fort ins Land zärtlicher Gelüste, ließen sie alles um sich herum vergessen. Sie spürte förmlich jene Liebkosungen, die sie so sehr herbeisehnte. Ihr Luderloch war nass wie der brasilianische Regenwald nach einem Tropengewitter, ihr Liebessaft tropfte auf das Laken.
Eine Hand massierte fest wie eine Bohnermaschine ihre unter dieser rücksichtslosen Behandlung aufbegehrend schmatzende Lustpforte, die andere knetete wie von Sinnen ihre Möpse, drehte selbstverloren an den steil aufragenden Zitzen. Sie hatte längst alles um sich herum vergessen, ihre unbezähmbare Geilheit losgelöst von Zeit und Raum.
Da – ein spitzer Schrei. Ein Ruck fuhr durch sie hindurch, als es ihr kam. Wieder und wieder. Ihre Möse zuckte, ihr Bauch spannte sich an. Sekunden wurden zu Stunden, ihr heißer Leib bäumte sich auf, Lawinen der Lust rissen sie mit sich. Wirbelten ihre Gefühle durcheinander wie ein tosender Bergsturm. Sie verlor jeden Halt, wollte sich auch gar nicht halten. Ließ sich mitreißen, willenlos treiben in diesem Orkan unbändiger Begierden. Lechzte hemmungslos, grunzte, röchelte bar jeder Beherrschung. Immer neue Eruptionen erschütterten ihren Körper, wollten schier nicht enden.
Es dauerte eine Weile, bis sie sich wieder gefangen hatte. Ihre heißen Wangen verrieten ihr, dass sie knallrot war, und das kam nicht nur vom dem furiosen Orgasmus, den sie sich soeben bereitet hatte. Nein, es war auch ein wenig Scham dabei. Die Scham, dem Verlangen nach der Nähe eines Mädchens nachgegeben zu haben. Doch da war auch so etwas wie Trotz. Wenn es nun so war, dann wollte sie es annehmen, dann war es eben jetzt ein Teil von ihr, eine neue Facette, die ihr Leben zweifellos bereicherte. Mit einem seligen Lächeln auf den Lippen schlief Elvira erschöpft ein.
Kapitel 5
Wieder waren ein paar Tage ins Land gegangen, bis das kleine grüne Lichtpünktchen auf dem Bildschirm von Elviras Laptop blinkte. Einerseits war es schon recht spät, andererseits war es Freitagabend, also konnte sie am nächsten Morgen ausschlafen. Die junge Frau hatte sich mit einer Illustrierten und einem Glas Rotwein auf ihr Bett zurückgezogen, das Notebook aufgeklappt neben sich gestellt und sich auf FriendsWorld eingeloggt, glaubte aber für diesen Abend nicht mehr daran, dass sich Danielle noch meldete. Überhaupt war sie sich ihrer Gefühle für das Mädchen wieder unsicherer geworden. Es schien, als erwidere jene ihre Sehnsüchte nicht – vielleicht spielte sie gar nur mit ihr? Immerhin dauerte es jedes Mal eine halbe Woche, bis die hübsche Kleine im Chat auftauchte und dann so tat, als sei dies das Selbstverständlichste von der Welt.
Und jetzt, spät am Abend, blinkte der Lichtpunkt wieder. Sollte sie reagieren?
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Daniel hatte das Wochenende kaum erwarten können. Es waren unendlich lange Tage gewesen ... Aber der alte McGwendall hatte unbedingt gewollt, dass der blaumetallicfarbene Buick Regal von Mr Stint fertig würde, und das war ein hartes Stück Arbeit gewesen. Für den Austausch der Zylinderkopfdichtung hatte der halbe