Vera Seda

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman


Скачать книгу

wiedersehen. Deine Schulung ist vorbei. Ertrage alles zu meinen Ehren, erdulde alles, was man von dir verlangt. Widersprich nicht dem, der dich begatten wird. Wenn du ihm gefällst und wenn du seinen Samen austragen kannst, wirst du ihm mehrere Kinder schenken. Er wird wenige Gefühle zeigen. Seine sexuellen Wünsche werden animalisch sein und er wird keine Rücksicht darauf nehmen, ob er dir Schmerzen zufügt oder ob dir seine Paarung Lust schenken wird. Er wird dich mit seinem Riesengeschlecht aufspießen, sich mit dir paaren, bis du befruchtet sein wirst. Dann wird man dich in einen geschützten Bereich bringen, wo du das Junge austragen wirst. Wenn du das kannst, wird man dich immer wieder von ihm schwängern lassen, so lange, wie dein Körper es zulässt. Danach hast du deinen Dienst erfüllt.«

      »Wohin werde ich gebracht werden?«, wollte sie wissen.

      Er sah sie an und schwieg. Dann drehte er sich um und ging zur Tür. Kurz zögerte er, wandte sich ihr wieder zu und sagte: »Im Schrank ist Kleidung für dich. Ich war mit deinem Dienst sehr zufrieden. Diene mir auch in deinem nächsten Lebensabschnitt, dann hast du den Sinn deines Daseins erfüllt. Leb wohl, Sklavin. Ertrage Pein auch künftig so tapfer wie bis jetzt. Davon, dass du deinen Dienst gut machen wirst, zu hören, wird mich mit Stolz erfüllen.«

      Dann ging er.

      Sie blieb allein zurück. Wenn ihr Körper schmerzte, so war das nichts im Vergleich dazu, was sie in ihrer Seele fühlte!

      Wie automatisch gesteuert holte sie sich die Kleidung, zog sie an und wartete. Nach kurzer Zeit kamen Polizisten, packten sie und brachten sie weg.

      Tatsächlich stellte man sie vor Gericht. Der Kläger war ihr Herr. Er klagte sie an, ihn bestohlen zu haben. In ihrem Zimmer, das sie laut seinen Aussagen seit vielen Jahren als Putzmädchen bewohnt hatte, hätte er Medikamente gefunden. Auch solche, die süchtig machten. Als der Richter sie fragte, ob sie sich der Tat schuldig bekenne, sah sie ihrem Herrn in die Augen, als sie ihre Schuld bestätigte. Seine Zufriedenheit war die letzte Belohnung, die sie von ihm erhielt.

      Man wollte sie zur Zwangsarbeit auf einen anderen Planeten schicken. Entsetzt blickte sie zu ihrem Herrn. Der nickte ihr kaum merkbar zu. Das war also der Weg, den er für sie bestimmt hatte. Leise sagte sie, dass sie mit der Strafe einverstanden wäre und dass sie diese zur Sühne ihrer Tat annehmen würde, die sie aus tiefstem Herzen bereute.

      Dann brachte man sie in eine Zelle, eine Einzelzelle. Die Soldaten vergnügten sich dort mit ihr und Gwenda ertrug alles stumm, auch, dass man sie mit großen Gummiknüppeln missbrauchte.

      »Wir tun dir nur einen Gefallen, glaub mir, Mädchen«, sagte einer von ihnen, der sie mit einem großen Gummiteil vergewaltigte. Zum Schluss fickte er sie mit der Faust.

      »Du wirst gern an unsere Behandlung zurückdenken, denn das, was dich erwartet, ist viel größer, Puppe«, sagte der Soldat.

      Gwenda war froh, als es vorbei war.

      Nach drei Wochen setzte man sie in ein Spaceshuttle, wo sie auf den Sitz gefesselt wurde. Zusammen mit vierundzwanzig weiteren verurteilten Frauen brachte man sie von der Erde weg.

      Die Landung war erfolgreich.

      Alle Frauen warteten darauf, dass man sie losmachen würde. Aber sie blieben gefesselt. Kurz nach der Landung wurde die Tür aufgerissen und bewaffnete Riesen stürmten in das Flugzeug. Die Fesseln öffneten sich plötzlich automatisch und die meisten Frauen sprangen von ihren Sitzen, versuchten, aus dem Spaceshuttle zu flüchten. Doch sie hatten keine Chance. Die Soldaten waren schneller und fingen sie ab. Ihre Schreie hallten nach.

      Gwenda hatte sich nicht bewegt. Es war ihr sinnlos erschienen, denn es war klar, dass diese Männer sie abholen würden. Ihr Herr hatte ihr befohlen, nie ihre Beherrschung zu verlieren. Das würde sie versuchen. Auch wenn diese Riesen ihr Angst machten. Denn diese Soldaten waren viel größer als die Menschen auf der Erde.

      Vier Frauen saßen noch bewegungslos auf ihren Sitzen, und die vier für sie vorgesehenen Soldaten kamen langsam auf sie zu. Je ein Soldat stand nun vor einer Frau.

      Gwenda sah zu dem Soldaten, der zu ihr gekommen war, auf. Er hatte langes schwarzes Haar, das ihm über die Schultern hing. Seine Gesichtszüge waren kantig, seine Augen funkelten wie Kohlen. Sie hatte Angst vor diesem Mann. Es gelang ihr kaum, das Zittern zu verbergen, das ihren Körper befiel.

      »Du wirst mit mir kommen«, befahl der Mann.

      Gwenda nickte stumm und erhob sich.

      Die anderen Frauen waren auch aufgestanden und von den Männern gepackt und abgeführt worden.

      Als der Soldat, der vor ihr stand, nach ihr greifen wollte, sagte sie rasch: »Das ist nicht nötig. Ich werde mich Eurem Befehl nicht widersetzen. Auch werde ich nicht zu fliehen versuchen. Wo sollte ich denn auch hin?«

      Er sah ihr in die Augen, dann trat er zurück und nickte. »Dann komm.«

      Sie ging vor ihm aus dem Shuttle. Draußen lief sie neben ihm.

      Er brachte sie in eine Klinik und blieb bei ihr, bis sie zur Untersuchung aufgerufen wurde. Er war dabei, als man sie sich ausziehen ließ, sie auf einem gynäkologischen Stuhl zwang und sie lange untersuchte, während sie weit geöffnet vor dem Arzt lag, der seine Finger immer wieder tief in sie hineinbohrte.

      »Leicht erregbar, nach wenigen Stößen nass, überraschend eng, scheint gut dehnbar zu sein. Spuren von einer Vergewaltigung, wahrscheinlich durch mehrere Männer. Die Verletzungen sind noch sichtbar, aber schon fast abgeheilt ...«, kommentierte er das Ergebnis seiner Untersuchung. »Nimmt vier Finger leicht auf«, sprach er weiter.

      Gwenda hörte das schmatzende Geräusch, das seine Untersuchung verursachte, als er seine langen Finger in sie trieb. Er fickte sie mit den Fingern einer Hand. Gwenda zitterte, als ihr Blick auf den Soldaten fiel. Das, was sie in seinen Augen las, war pure Gier nach ihrem Körper.

      »Wirst du sie schwängern?«, fragte der Arzt den Soldaten.

      »Ja«, knurrte dieser.

      »Ich habe Narben auf ihrem Rücken gesehen, sie dürfte mit der Peitsche vertraut sein. Aber schlag nicht zu fest zu. Ihre Haut ist zart«, meinte der Arzt.

      Der Soldat knurrte, nickte aber.

      Gwenda wollte aufspringen und davonlaufen. Dieser Mann würde also ihr neuer Herr sein. Dieser Riese würde sie ...

      »Wenn du magst, nimm gleich hier ihren Geruch auf«, sagte der Arzt und trat einen Schritt zurück.

      Der Soldat ging zu ihr und stellte sich zwischen Gwendas weit gespreizte Schenkel. Er beugte den Kopf zu ihrer Scham. Gwenda fühlte seinen Atem, bevor seine Lippen ihre Scham berührten. Sie sog entsetzt die Luft ein. Ein Zittern erfasste ihren Körper, ohne dass sie es hätte verhindern können. Doch da fühlte sie seine Zunge, die über ihre Scham leckte. Diese zarte Berührung traf sie wie ein Stromschlag. Geräuschvoll keuchte sie auf. Seine Finger teilten ihre Schamlippen und öffneten sie für seinen gierigen Mund. Sie spürte, dass seine Zunge tief in sie eindrang und ihren Saft kostete. Es war eine ungewohnte Erfahrung, dass die Zunge eines Mannes so tief in sie eindringen konnte. Dann waren es seine langen Finger, die sie dehnten und ungewöhnlich tief in sie eindrangen. Seine Berührung war nicht brutal, und er schien zu wissen, wie er sie berühren und dehnen musste.

      Innerhalb kürzester Zeit war sie nass und sehnte sich danach, von diesem Mann benutzt zu werden. Wieder hörte sie das schmatzende Geräusch, das seine Bewegung verursachte. Seine Lippen widmeten sich ihrer Klitoris, während er mit vier seiner Finger in sie eindrang. Gwenda erkannte, dass er ihre Lust wollte. Sie gab sich seiner Gier hin, ließ es zu, dass ihr Körper reagierte und wehrte sich nicht gegen die Lust, die sich in ihr aufbaute.

      Sie kam mit einem langen Aufschrei und schleuderte ihren Saft in den Mund des Soldaten.

      Der stöhnte gequält auf.

      »Verdammt«, lachte der Arzt. »Die ist ja heiß. Geht ab wie eine Rakete.« Er lachte und klopfte dem Soldaten auf die Schulter. »Magst du sie gleich ...?«

      Gwenda wimmerte. Würde sie hier vor dem Arzt ...

      »Nein,