Vera Seda

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman


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kehrte er zurück. Nach Stunden? Oder waren es Minuten gewesen, die sie allein verbracht hatte? Sie konnte es nicht einordnen. Er trat vor sie und bewunderte sie.

      »Du bist so schön, wenn du weinst«, flüsterte er begeistert.

      Er entfernte die grauenhafte Maschine, griff an ihre Scham und lachte, als er ihre Nässe fühlte. »Du bist nass wie eine rossige Stute.«

      Sie errötete. Er löste die Klemmen von ihren Brüsten und weidete sich an ihrem Schmerz, als das Blut in ihre Brustwarzen zurückkehrte. Als sie zweimal hintereinander kam, packte er sie grob, nachdem er ihre Beine von den Ketten gelöst hatte. Er legte sich ihre Beine um die Hüften und drang in sie ein. Augenblicklich begann er, sie hart zu ficken. Ihre Arme waren noch immer an der Decke angekettet. Er fickte sie schonungslos und ausdauernd. Dann verströmte er sich in ihr, löste ihre Fesseln vom Handgelenk und trug sie aus der Folterkammer.

      Er brachte sie zu einem Schwimmbecken und ließ sich mit ihr zusammen im warmen Wasser treiben.

      »Erhol dich, denn mein Schwanz ist hungrig«, lachte er.

      Kurze Zeit später drückte er sie bereits an den Beckenrand und fickte sie erneut. Immer wieder rammte er sich in sie und genoss ihre Höhepunkte.

      Als sie irgendwann müde in seinen Armen zusammensackte und sofort einschlief, schüttelte er den Kopf.

      »Kein Durchhaltevermögen ... Das ist inakzeptabel, Sklavin«, sagte er, aber ein Lächeln umspielte seine Mundwinkel.

      Er stieg mit ihr aus dem Wasser und brachte sie in sein Bett.

      ***

      Am nächsten Morgen beobachtete sie ihn, wie er das Essen auf einem Tisch anrichtete.

      »In Zukunft wirst du das machen«, forderte er bestimmt.

      »Gern, Herr«, antwortete Gwenda. Sie erhob sich und holte Besteck aus einem Schrank. Sie hatte beobachtet, dass er dort Besteck herausgenommen hatte. Dabei fiel ihr ein Löffel aus der Hand. Als sie sich bückte, um in aufzuheben, hörte sie plötzlich die tiefe Stimme des Soldaten hinter sich: »Bleib so.«

      Sie verharrte mitten in der Bewegung.

      »Beug dich vor und umfasse deine Beine«, seine Stimme war rau.

      Sie fühlte, dass er hinter sie trat und sie befingerte.

      »Das ist ein äußerst köstlicher Anblick, Sklavin«, flüsterte er.

      Sie bewegte sich nicht.

      »Ich werde dich besteigen und du verharrst in dieser Stellung. Danach wirst du mich reinigen.« Er keuchte beim Sprechen.

      Sie war unbeschreiblich eng, als er in sie eindrang. Er fickte sie, umschlang sie und hob sie ein wenig an, um sie besser zu positionieren. Dabei klappte er sie zusammen. Die Luft wurde aus ihren Lungen gepresst. Sie wehrte sich nicht. Auch nicht, als sich vor ihren Augen alles zu drehen begann und sie bewusstlos wurde.

      Er merkte es sofort, gönnte sich augenblicklich seinen Höhepunkt und nahm sie dann auf seine Arme.

      ***

      Sie erwachte auf dem Bett. Sein strenger Blick ruhte auf ihr.

      »Warum hast du nicht gesagt, dass dir schlecht geworden ist.« Er wirkte verärgert. »Ich musste abbrechen«, warf er ihr vor.

      »Es tut mir leid.« Sie wirkte aufrichtig zerknirscht. »Ich wollte Euch nicht verärgern. Es kam so schnell ...«

      Er nickte. »Wie kann ich dich dafür angemessen bestrafen?«, fragte er eher sich selbst als sie. Er sah, dass sie erblasste. Sie hatte Angst vor dem, was er mit ihr tun würde, obwohl sie nicht wusste, wie hier bestraft wurde.

      »Wie kann ich Euch versöhnlich stimmen?«, flüsterte sie.

      Ihre Augen waren weit aufgerissen und er roch ihre Angst. Dass er ihr dermaßen Angst einflößte, gefiel ihm nicht. Er zog sie an sich und wiegte sie.

      »Du trägst mein Junges. Ich werde dich nicht umbringen – noch nicht«, fügte er hinzu.

      Erschrocken drückte sie sich von ihm weg und sah ihn an.

      Beinahe entschuldigend sagte er, während er sie wieder an sich zog und sie weiter wiegte: »Ich werde dich keinem anderen überlassen. Du bist mein Eigentum. Wenn ich dich nicht mehr brauche, werde ich es sein, der dich ...« Er sprach es nicht aus.

      Sie seufzte. Lange dachte sie darüber nach. Dann war sie damit einverstanden, denn sie wollte nicht umhergereicht werden. Ihr Herr, der sie abgerichtet hatte, hatte sie für diesen Riesen erzogen. Ihm zu dienen, würde auch ihrem Herrn Ehre zurückgeben. Damit wäre ihre Aufgabe erfüllt.

      Sie merkte, dass er hart war. Sie wand sich aus seinem Griff und beugte sich über sein Glied, das stattlich vor ihr aufragte. Sie würde es nicht schaffen, das ganze Glied in den Mund zu nehmen. Aber sie konnte es lecken und an der Spitze saugen. Genau das tat sie. Er keuchte überrascht auf.

      »Das ... ist gut«, knurrte er und ließ sie gewähren.

      Sie lächelte ihn an und nahm so viel von seinem Glied, wie ihr möglich war, im Mund auf.

      »Das hat bisher noch keine Sklavin gemacht«, gab er zu.

      Sie wurde mutiger und freute sich, dass ihr Herr zu genießen schien.

      »Ich werde mich nicht zurückhalten«, knurrte er, als er fühlte, dass seine Hoden sich zusammenzogen.

      »Darf ich Euch trinken?«, fragte sie ihn.

      »Du willst mich schmecken?« Er war verwundert.

      »Ihr tut es doch auch bei mir«, hauchte sie und leckte über die Länge seines Schaftes, ohne den Augenkontakt mit ihm zu unterbrechen.

      Er stöhnte. »Ich mache es, um deinen Geruch aufzunehmen. Aber dazu bist du nicht fähig. Du ... brauchst das nicht ...« Er schloss die Augen.

      »Ich begehre meinen Herrn auf diese Weise ebenso«, gab sie zu.

      »Hat dir das dein Ausbildner gezeigt?«, fragte er keuchend.

      »Ja. Und weil er nicht so groß war, habe ich ihn ganz aufgenommen. Er benutzte meinen Mund wie meine Scheide«, verriet sie.

      Er packte ihre Haare. »Nimm so viel du kannst in deinen Mund.« Sein Blick war auf sie gerichtet. Würde sie sich wehren?

      Sie nahm ihn auf so gut sie es vermochte und fürchtete, ihr Kiefer würde sich ausrenken, als er sich zusätzlich in sie drückte. Sie würgte, gab Schmerzlaute von sich. Dann bewegte er sich vorsichtig in ihrem Mund. Sie hielt still, nahm in auf.

      »Ich will, dass du alles schluckst«, verlangte er.

      Sie fühlte sofort, dass er ihren Mund mit seinem Samen füllte. Viel. Sie schluckte und schluckte. Es war eine unglaublich große Menge Samen. Er schmeckte salzig, männlich und tatsächlich äußerst köstlich. Es war wie eine besondere Speise. Genüsslich schluckte sie, schloss die Augen und stöhnte begeistert.

      »Du bist nicht angewidert?« Er war überrascht. Seine Augen funkelten, während er beobachtete, wie sie sich vorsichtig von ihm löste und ihn anlächelte.

      »Das hat mir gefallen, Herr. Ihr schmeckt ... äußerst köstlich. Ich mag Euren Geschmack, Euren Duft ... Ich würde Euch wiedererkennen.«

      Er las es ihren Augen, dass sie die Wahrheit sagte. »Dann werde ich dich zusätzlich mit meinem Saft ernähren.« Er lächelte sein seltenes Lächeln, das ihn sanfter wirken ließ. Wie viel jünger sah er aus, wenn er lächelte.

      »Ich erwarte Eure Strafe, Herr«, flüsterte sie mit ernstem Gesicht.

      »Du hast mich überrascht und mir eine Version der Lust­erfüllung gezeigt, die hier nicht praktiziert wird. Dir ist dein Vergehen vergeben.« Er zog sie an sich und küsste sie zärtlich.

      Ihr Puls raste.

      Er roch ihre Lust. Grinsend rollte er sich auf sie und drang mit drei Fingern in sie ein. Sie kam augenblicklich.