Vera Seda

Die Sklavinnen des Sexplaneten | Erotischer Roman


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ist. Du musst mich heute noch weiter ertragen«, kündigte er ihr an.

      Sie nickte und spürte, dass er in sie eindrang. Er war als Wesen groß und sein Geschlecht fühlte sich riesig an, als er sie erneut damit penetrierte. Wieder änderte er die Stellung und sie gehorchte ihm in allem. Als er seinen Samen in ihren Schoß drückte, zuckte sie um ihn herum. Sie war die lüsternste Sklavin, die er jemals gefickt hatte.

      Danach gingen sie zusammen in die Küche und aßen von dem Eintopf, den er zubereitet hatte. Er erklärte ihr, wie er zubereitet wurde und sie versprach, für ihn zu kochen. Sie hatte das früher auch für ihren Herrn gemacht. Aber hier kannte sie die Zutaten nicht und sie bat ihren Herrn darum, sich vegetarisch ernähren zu dürfen.

      Er gewährte es ihr, erinnerte sie aber daran, dass es ihr nicht zustünde, eine Bitte zu äußern. Wie sie es von ihrem früheren Herrn gelernt hatte, ging sie zu ihm und kniete sich neben ihn.

      »Ich habe eine Strafe verdient«, murmelte sie.

      »Nein, hast du nicht, Sklavin, denn du kennst noch nicht unsere Gesetze hier«, sagte er mit ruhiger Stimme. »Du bist eine Sklavin, die mir viel Freude bereitet und ich schätze deinen Eifer, mir zu gefallen. Ich werde dich nicht sinnlos bestrafen, nur um dich zu quälen. Deine Qual erfreut mich. Aber es reicht, dich dann zu bestrafen, wenn du es verdient hast. Bis jetzt wollte ich lediglich deine Grenzen ausloten.« Sein Blick war sanft.

      Sie küsste seine Füße und bedankte sich.

      »Bei allen Göttern«, knurrte er. »Welche Schule hast du durchwandert?«

      »Die Schule der Demütigung zur Abrichtung einer Sklavin«, murmelte sie verwirrt.

      »Du erträgst Schmerzen, du verweigerst dich mir nicht. Du weißt nicht, ob du die Geburt meines Kindes überleben wirst und du läufst nicht weg. Du fügst dich meinen Wünschen, zeigst mir Lustspiele, die mir fremd sind ... Die Götter müssen mich lieben« Er lächelte sie an.

      Sie kniete noch immer neben ihm, als sie sich über sein aufgerichtetes Glied beugte.

      Doch er hob sie hoch. »Gleiches Recht für alle, Sklavin. Wenn ich dir meinen Saft zur Nachspeise gebe, wirst du mir auch deinen schenken.« Seine Stimme klang fremd.

      Nur wenige Augenblicke waren sie plötzlich neben seinem Bett. Er entkleidete sich, nachdem er sie auf das Bett gesetzt hatte. Sie blickte ihm dabei zu, bewunderte seinen muskulösen Körper und seinen großen Lustpfahl.

      »Setz dich auf mein Gesicht und gib mir deinen Saft«, verlangte er und legte sich auf den Rücken.

      Oh ja, das hatte auch ihr früherer Herr oftmals gefordert. Sie gehorchte augenblicklich und fühlte sofort seine kräftige Zunge an ihrer Spalte, die von seinen Händen auseinandergezogen wurde. Gleich darauf drang seine Zunge tiefer in ihre Scheide ein. Sie wimmerte lustvoll und schenkte ihm ihren Saft.

      »Dein Loch ist eng. Es ist ein Wunder, dass du mich aufnehmen kannst«, stellte er zufrieden fest und verbiss sich in ihre Klitoris.

      Gwenda kam augenblicklich zum Höhepunkt.

      »Bei allen Göttern, deine Grotte ist heiß, Sklavin.« Sein Schwanz zuckte und erinnerte sie an ihre Aufgabe. Gehorsam leckte sie ihn und drückte ihren Mund soweit es ging auf seine Spitze. Er spritzte ab und sie genoss die köstliche Creme, die er ihr schenkte. Als sie fühlte, dass er einen Finger in ihren Anus steckte, kam sie erneut und er trank ihren Saft, der aus ihrer Scheide rann.

      »Ficken Menschenmänner ihre Weibchen auch in dieses Loch?«, fragte er.

      »Ja«, gab sie zitternd zu. Hier würde sie ihn niemals aufnehmen können. Er war zu groß für diese Öffnung.

      »Magst du das?«, wollte er wissen.

      »Nicht immer«, gab sie zu.

      »Hast du dich gewehrt, wenn er dich so nahm?«

      Er wollte mehr von ihr erfahren. Was machte sie heiß? Welche Vorlieben hatte sie?

      »Nein, Herr, denn es ging niemals darum, was mir gefällt, sondern ausschließlich darum, was mein Herr wünschte.« Sie zitterte.

      »Dich hier zu penetrieren, würde dich so schlimm verletzen, dass du daran zugrunde gingest«, sagte er sachlich. »Vielleicht hebe ich es mir für den Schlusspunkt auf.«

      Sie zitterte. »Wenn Ihr das wünscht, Herr, soll es so geschehen.«

      »Du würdest dich wirklich nie gegen mich auflehnen?«, fragte er bewundernd. »Die anderen Soldaten erzählten mir, dass ihre Frauen längst nicht so willig sind, wie du es bist. Woran liegt das?«

      »Sie haben wahrscheinlich nicht die gleiche Ausbildung wie ich erhalten. Ich bin mit Schmerzen vertraut. Mein Lebensinhalt ist es, meinem Herrn in allem zu gefallen. Wenn Ihr also wünscht, mich auf diese Weise zu benutzen, so werde ich es zu ertragen versuchen. Mit jeder Konsequenz.« Sie blickte ihm in die Augen.

      Keine Falschheit war in ihr. Er roch ihre Ehrlichkeit.

      »Wirst du dich mir jemals widersetzen?«, fragte er.

      »Vielleicht«, gab sie zu. »Ich weiß nicht, was ihr von mir fordern werdet.«

      »Weißt du, dass die anderen Soldaten mich um dich beneiden?«, erzählte er ihr im Plauderton.

      Sie sah ihn überrascht an. So viel hatte ihr früherer Herr niemals mit ihr auf einmal gesprochen.

      »Weshalb, Herr?«, fragte sie leise.

      »Du bist die schönste Sklavin, die jemals hier angekommen ist. Du trägst Würde in dir und du bist willig, wie keine andere Sklavin deinem Herrn Freude zu bereiten. Du hast bereits von mir empfangen und trägst mein Junges. Du konntest mich ohne Probleme aufnehmen. Du dienst mir, versuchst, mir alle Wünsche zu erfüllen und nimmst eine Strafe wortlos an. Du bist bereit, Schmerz zu ertragen, um mir Freude zu machen. Keine der anderen fügt sich so in das neue Leben.« Er lächelte sie an.

      »Ihr seid gut zu mir, Herr«, antwortete sie und senkte den Blick.

      Er schob einen Finger unter ihr Kinn und hob es an, um ihr in die Augen sehen zu können. »Das mag sein, denn du stimmst mich sanft.«

      Sein Lächeln brachte sie dazu, ihn zu mögen. Sie konnte sich seinem Charme nicht entziehen.

      »Du erträgst meine Lust stundenlang. Daran scheitern die anderen Frauen«, flüsterte er mit rauer Stimme.

      »Auch ich versage in diesem Punkt. Noch lange bin ich Eurer Ausdauer nicht gewachsen Herr«, sagte sie ehrlich.

      »Aber du hältst viel länger durch.«

      »Euer Glied ist hart, Herr. Benutzt meinen Körper.«

      »Was hat dich dein Herr noch gelehrt?«, fragte er und sah auf ihre nasse Scham. »Zeig es mir. Wir Soldaten ficken Frauen. Wir stoßen unseren Stab in sie, aber wir verstehen zu wenig von der lustvollen Vereinigung.«

      Sein Geständnis wunderte sie.

      »Legt Euch zurück«, bat sie. Dann schob sie sich über ihn, drückte sein langes Geschlecht auf seinen Bauch und rieb ihre Spalte über ihn. Er schloss die Augen und stöhnte. »Das tut gut.«

      »Ihr könnte auf diese Weise meine Brüste bespielen«, bot sie ihm an, während sie sich weiter an ihm rieb.

      »Bespielen oder quälen?«

      Sein Lächeln erreichte sie. Sie beugte sich ihm entgegen und ließ es zu, dass seine großen Hände ihre vollen Brüste berührten. Sie schloss die Augen und genoss seine Finger. Er rückte näher und begann, ihre Brüste mit dem Mund zu stimulieren. Mit geschlossenen Augen nahm sie es hin. Dabei unterbrach sie ihre Hüftbewegung niemals. Als er leicht in ihre Brustwarzen biss, winselte sie lustvoll. Und dann schaffte sie es irgendwie, sich auf seinen Schaft zu drücken, als er eine ihrer Brüste tief in seinen Mund nahm.

      Sein Kopf sank zurück und er stieß einen Schrei aus.

      »Du bist eine Meisterin deines Faches«, stöhnte er und genoss es,