Paula Cranford

VögelLaune 2 | 14 Erotische Geschichten


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Tief steckten ihre Köpfe im Schoß der anderen.

      Mary presste sich an die Wand, um möglichst nicht gesehen zu werden. Auf die Idee, das Zimmer zu verlassen, kam sie nicht. Sie war gebannt und fasziniert, spürte schwindelnde Erregung ihren ganzen Körper erfassen.

      Die Fremde war intensiv damit beschäftigt, Silvia zu lecken. Mit den Fingern hatte sie ihre Pobacken auseinandergezogen, um ihre langen Finger hinten reinzustecken, während sie ausgiebig mit der Zunge in Silvias Vagina wühlte. Mary konnte sich nicht rühren. All das, was sie jemals sexuell erlebt hatte, schien ihr Lichtjahre entfernt von diesem verdorbenen Spiel ihrer Freundin mit einer Fremden.

      Sie konnte sogar den harten, großen Kitzler erkennen, den Silvia mit ihren Lippen bearbeitete. Wie er sich schamlos anbot, sich regelrecht zwischen die Lippen drängte.

       Geiles ZimmerMädchen Kapitel 2

      Mary spürte die aufwühlende Erregung, die sie beim Anblick dieses schamlosen Kitzlers packte, als etwas ganz Neues, etwas ganz Besonderes. Sie musste sich auf die Knöchel beißen, um nicht so zu stöhnen, wie die beiden Frauen. Aus tiefster Brust. Sie schienen alles um sich herum vollkommen ausgeblendet zu haben. Mary hätte vermutlich direkt neben ihnen stehen können, und sie hätten sie nicht bemerkt, oder sich davon in ihrem Trieb nicht stören lassen.

      Silvia kam zu einem vollendeten Orgasmus. Einer von der Art Höhepunkt, den Mary vergeblich immer versucht hatte zu erreichen. Und fast gleichzeitig stieß die andere Frau auch in einen Höhepunkt, der mindestens ebenso berauschend sein musste. Beide Frauen bewegten sich rauschartig in echter Ekstase.

      Mary schlich rückwärts zur Tür. Sie konnte kaum noch klar denken und brauchte unbedingt frische Luft zum Atmen.

      Sie setzte sich an die Strandbar und trank, ganz gegen ihre Gewohnheit um diese Uhrzeit, einen Cocktail mit Alkohol. Danach gleich noch einen.

      ***

      Silvia war bester Laune, als sie sich zum Abendessen trafen. Sie sah blendend aus. Kurz erwähnte sie, sie hätte einen sehr inspirierenden Nachmittag gehabt. Mary nickte nur wissend dazu, konnte an fast nichts anderes mehr denken, als an den harten, großen Kitzler, und wie Silvia an ihm gelutscht und geleckt hatte.

      Mary trank eindeutig zu viel an diesem Abend und wachte am nächsten Morgen sehr spät auf. Ihr Kopf dröhnte und sie hoffte, eine ausgiebige Dusche würde dagegen hilfreich sein.

      ***

      Während das Wasser auf sie herabprasselte, hörte sie das laute Klappen der Zimmertür und dachte, es wäre vermutlich Silvia, die nach ihr sehen wollte.

      »Hallo, ich bin gleich fertig«, rief Mary, schob den Vorhang zur Seite und erschrak heftig.

      Vor ihr stand das zierliche, dunkelhäutige Zimmermädchen, das ihr schon am ersten Urlaubstag aufgefallen war. Sie errötete, als das Mädchen sie ungeniert von Kopf bis Fuß betrachtete. Auf dem kleinen metallenen Schild, das auf dem hellen Kittel über der linken Brust befestigt war, stand »Tany«. Tany hielt ein großes Badetuch in den Händen und ermunterte Mary mit eindeutigen Blicken, aus der Dusche zu steigen.

      Mary erzählte mir, ihr Denken hätte sich in dem Moment einfach verabschiedet, als Tany sie zum ersten Mal durch das Handtuch berührte.

      Von da an bestimmte unaufhörlich ansteigende Lust, die sich bald bis zur unersättlichen Lust steigerte, ihr Handeln. Sie legte alle Scham ab, fragte sich nicht, wieso dieses Zimmermädchen das ausgerechnet mit ihr machte, und hoffte nur, sie würde das lange mit ihr machen.

      Tanys Hände wussten, wie man einen Körper nicht nur einfach trockenrieb, sondern wie man ihm allein durch die massierenden Bewegungen des rauen Materials wahre Wonnen bereiten konnte.

      Mary schob ihre Brüste vor und öffnete ihre Schenkel, damit Tany auch dort überall reiben könnte. Zentimeterweise erregte sich ihr Körper an den reibenden Zuwendungen. Kaum war Mary am ganzen Körper trocken, entstand neue Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln und unter ihren Brüsten, die nicht mehr vom Duschen stammen konnte.

      Das Badetuch fiel zu Boden und Tany machte mit ihren kleinen, zarten Händen weiter, wo sie mit dem Handtuch aufgehört hatte. Das Mädchen wusste sehr genau, wie man eine Frau berühren musste, um sie praktisch willenlos zu machen. Ihre Finger strichen sanft um Marys Brüste herum, während ihre Lippen die Brustwarzen hartlutschten. Mary seufzte gelöst. Niemals hatte sie ein Mann so gekonnt berührt. Sie schob ihre Brüste vor und legte den Kopf in den Nacken. Sie war so leicht zu erregen, so ausgehungert nach fremden Händen. Sie hatte keinerlei Chance, sich gegen Tanys Verführung zu widersetzen. Endlich drückte jemand die richtigen Knöpfe an ihr. Endlich kündigte sich die langersehnte Erfüllung für sie an.

      Als Tany vor ihr zu Boden glitt und die Innenseiten ihrer Schenkel mit den Fingerkuppen berührte, musste Mary sich am Waschbecken festhalten. Die Erregung, die durch diese fast noch harmlose Berührung in Wallung kam, würde unberechenbar wachsen.

      Tanys Finger fuhren langsam an den Innenseiten der Schenkel, die Mary auseinanderschob, immer höher. Mary sah, wie das Mädchen nach dem Handtuch griff und es zu einer schma­len Rolle formte. Die Rolle schob sie durch Marys Schritt und hielt sie vorn und hinten mit den Händen straff. Dann begann sie damit, die Handtuchrolle durch Marys Schritt zu ziehen. Erst ganz langsam, ganz sanft, von vorn nach hinten und wieder zurück. Von Marys überraschtem Stöhnen angetrieben, bewegte Tany ihre Hände dann schneller vor und zurück. Marys Schritt war noch nie auch nur annähernd so bearbeitet worden. Sie kam sehr schnell mit einem leisen Schrei und schloss vor Scham die Augen darüber, wie schnell sie sich hatte befriedigen lassen – lediglich von ein paar reibenden Handtuch-Bewegungen.

      Tany ließ das Handtuch zu Boden fallen und schob ihren Kopf zwischen Marys Schenkel. Sie lutschte die nicht versiegende Feuchtigkeit, die aus der Tiefe von Marys Lust emporstieg. Ihre Lippen glänzten. Mit den zierlichen Fingern schob Tany die bebenden Schamlippen vor ihrem Mund auseinander und züngelte in schnellen, gekonnten Bewegungen Mary in einen erneuten Höhepunkt, der noch heftiger ausfiel als der eben erst verebbte. Mary war zu Wachs unter den verdorbenen Händen geworden.

      Anhaltende Hitze breitete sich in ihrem Inneren aus, wurde zu einem regelrechten Feuer, das nur durch unnachgiebige Zuwendung gelöscht werden konnte.

      Mary musste sich zu Boden sinken lassen. Ihr schwindelte von dieser überschäumenden Lust. Sie legte sich auf die kühlen Fliesen, zog Tany mit sich und wurde noch gieriger nach ihr. Als das Mädchen ihre Finger, erst einen, dann zwei und schließlich sogar drei, in sie hineinschob, bäumte Mary sich erstaunt auf. Die Finger bewegten sich schnell und geschickt in rotierenden Bewegungen in ihrer Vagina. Der dicke Schwanz ihres Mannes hatte ihr selbst zu Anfang ihrer Beziehung nicht annähernd solche Freuden verschaffen können, wie die zierlichen Finger dieses Mädchens. Mary richtete sich auf ihre Ellenbogen, um den Unterleib besser hochstemmen zu können. Niemals hätte sie sich eine solch intensive Erregung ausmalen können. Ihr Stöhnen schwoll an und hallte von den Badezimmerfliesen in x-facher Lautstärke zurück.

      Schweiß brach Mary aus jeder Pore und bedeckte ihren Körper. Sie schwitzte innerlich wie äußerlich. Wie betäubt sah sie zu, wie das Mädchen ihre Finger mit den hell lackierten Fingernägeln zwischen den Schamlippen herauszog und sie einzeln sehr genussvoll ableckte. Tany schien selbst richtig geil geworden zu sein. Ihre kleine rosèfarbene Zunge lutschte die von ihr erzeugte feuchte Lust ab. Sobald die Finger trocken waren, steckte sie die Finger geradezu gierig wieder zwischen Marys zuckende Schamlippen, bewegte sie so tief es nur ging ausgiebig hin und her, bis sie wieder feucht, wenn nicht sogar nass waren. Dann zog Tany sie heraus, um sie wieder tief zwischen ihre Lippen zu stecken und erneut abzulutschen.

       Geiles ZimmerMädchen Kapitel 3

      Dieses lüsterne Spielchen wiederholte Tany unzählige Male und schien nicht müde davon zu werden.

      Schließlich schob Tany die andere Hand unter Mary durch, um ihren Zeigefinger in Marys Anus zu stecken. Anfangs war es dort noch sperrig und hart, aber schon nach wenigen vorsichtigen, trotzdem unnachgiebigen Stößchen wurde es hinten weich und willig.

      Das geile Zimmermädchen