nahm sie wahr. Langsam schleppte sie sich auf ihr Zimmer.
»Wie spät ist es?«, fragte sie Jana.
»Ein Uhr dreißig. Morgen hast du ein volles Programm. Schlaf jetzt.«
Sie mussten sie gegen Mitternacht geholt haben.
Aufgewühlt wie sie war, lag sie noch lange Zeit hellwach in ihrem Bett. Tränen liefen über ihre Wangen. Sie musste kräftig schlucken. Zuviel prasselte in so kurzer Zeit auf sie ein. Ihre Psyche war angeschlagen. Am liebsten wäre sie jetzt zu Hause, weg von alledem. Andererseits ...
***
Als sie am Morgen aufwachte, war sie total gerädert. Was für eine Nacht! Man hatte einen Zettel neben ihre Decke gelegt. Sie durfte ins Bad. Es wurde ihr erlaubt, den Analplug zu entfernen.
Viele Minuten ließ sie das warme Wasser der Dusche über ihre gezeichnete Haut laufen, spürte, wie ihr Körper sich langsam erholte. Wieder kamen ihr Zweifel. Wollte sie das wirklich, so von Null auf Hundert?
Nachdem sie sich im Bad fertig gemacht hatte, ging sie zurück auf ihr Zimmer. Wie von Geisterhand stand dort ein reichhaltiges Frühstück bereit.
»Fast wie im Fünf-Sterne-Luxushotel ... na, dann mal guten Appetit«, murmelte sie vor sich hin.
Sie war ausgehungert und freute sich auf das Frühstücksei, Lachs, Käse, Shrimps, das herrliche Müsli mit Obst und einiges mehr. Frisch gepresster Orangensaft krönte das Ganze.
Schon war sie wieder mit dem Hier und Jetzt versöhnt.Der neue Tag würde sie bestimmt nicht weniger fordern – im Gegenteil.
Jessi kam ihr in den Sinn. Wie wichtig wäre es jetzt, mit ihr über das Erlebte zu sprechen, sich auszutauschen. Sie spürte, wie tiefe Sentimentalität sie übermannte und musste schlucken. Für einige Augenblicke war sie nahe am Wasser gebaut.
Diese Zerrissenheit machte ihr zu schaffen. Dieses Taumeln von geilem Mitspielen und in manchen Momenten das Erleben von körperlichen und mentaler Überforderung ... Sie bräuchte jetzt das Gespräch, Jessicas mentale Hilfe ...
TunnelSpiel
Vanessa hatte sich etwas gefangen. Das Latexkleid war extrem eng und knapp. Es dauerte einige Zeit, um es anzuziehen. Ihre geschundenen und deutlich entzündeten Nippel waren durch eine kleine Öffnung sichtbar präsentiert. Votze und Arsch wurden nur leicht bedeckt. Sie konnte sich darin sehen lassen, dessen war sie sich bewusst. Schwarze, leicht durchsichtige, halterlose Strümpfe rundeten das geile Outfit ab.
Sie musste an ihre Mitarbeiter im Job denken. Wenn die sie jetzt sehen könnten, wenn die wüssten, was sie hier so trieb ... Einige hatten sicherlich auch ihre Geheimnisse, da war sie also nicht allein. Ihr Ex-Mann würde bestimmt aus allen Wolken fallen. Mit einem verschmitzten Lächeln schaute sie sich im Spiegel an.
Ab sofort hatte sie Pissverbot, musste fragen, wann sie auf die Toilette durfte. Unter der Aufsicht von Jana durfte sie ihre Blase nur zu einem kleinen Teil entleeren.
***
Eine Stunde später nahm Jana Vanessa mit in das Dachgeschoss.
»Deine Samstagmorgensession. Danach kannst du dich erholen. Erst am Abend geht es dann weiter. Also, gib alles!«
In der Mitte des Raumes stand ein senkrechtes Holzgestell, mittig mit einem Loch versehen. Jana schob das Oberteil nach oben und öffnete das Gestell.
»Steck deinen Oberkörper da durch und stütz dich auf der anderen Seite mit den Händen auf dem Balken ab.«
Vanessa tat es und Jana ließ das obere Gestell auf Vanessa sinken. Vanessas Beine, der Arsch und der untere Teil ihres Rückens waren nun auf der einen Seite und ihr Kopf, Titten und Hände auf der anderen. Beide Körperteile waren jetzt durch die Holzwand getrennt.
»Deine Abrichtung zur Sub geht weiter. Du bekommst insgesamt drei Dutzend mit dem Rohrstock und der Lederpeitsche. Nach je einem Dutzend fickt dich Erik in deine Arschvotze. Du zählst laut und deutlich die Schläge. Ich möchte kein Gejammer. Sonst ... du kennst ja die Regeln.«
Zischend traf sie der Rohrstock.
... elf ... zwölf ... Laut hatte sie mitgezählt.
Erik drückte seinen Schwanz in ihre Arschvotze, fickte sie lustvoll einige Minuten durch. Das erste Eindringen war wie immer heftig, dann erst konnte sie es genießen.
Das nächste Dutzend mit der Peitsche. Jetzt war sie schon in einem Tunnel, empfing jeden Hieb mit Stolz.
Wieder trat Erik hinter sie, stieß in ihr enges Loch. Ihre Votze lief aus. Noch zwölfmal das zischende Geräusch des Rohrstocks. Das war schon deftiger, ließ sie bei jedem Treffer zusammenzucken.
Erik schaute erregt zu. Er nahm das bereitgelegte Gewebeklebeband, schnitt mit der Schere einen Streifen ab. »Komm, Jana, zieh ihr beide Arschbacken weit auseinander.«
Der Klebestreifen wurde in Vanessas Arschritze angesetzt, dann mit Druck nach außen gezogen. Mehrere Bahnen wurden so an beiden Arschbacken angelegt. Offen bot sich ihm ihr hinteres Fickloch an.
Mehrfach drang er erneut in sie ein. Auch optisch geilte ihn dieser Anblick auf. Das Durchdringen der Rosette war immer wieder ein besonderer Kick. Minutenlang fickte er sie richtig durch. Ruckartig riss er dann die Streifen ab. Vanessas Aufschrei ließ ihn genüsslich lächeln.
»Jetzt noch zwei Dutzend mit dem Rohrstock«, befahl er.
***
»Ich bin mit dir zufrieden«, sagte Jana, als Vanessa die Schläge hinter sich hatte und Erik den Raum verlassen hatte. »Der Rohrstock hat deutliche Spuren hinterlassen. Da ist Wundpflege angesagt – das hast du dir verdient.« Der ironische Unterton von Jana ließ nichts Gutes erwarten. »Frisch von der Natur. Bioware. Ich liebe Ingwerknollen, weil sie so gesund und preiswert sind.«
Jana rieb Teile von Vanessas Striemen mit dem Ingwer ein. Ein zu einem Plug geschnittenen Teil schob sie ihr in den Arsch. Figging war angesagt. Ein Spiel der heftigeren Art.
Zunächst empfand Vanessa den Ingwer als kühlend. Aber schon nach wenigen Minuten setzte die teuflische Wirkung ein.
»Ab mit dir in die Hölle!«, sagte Jana, die jetzt vor ihr stand. »Deine erste richtige Prüfung. Lern, damit umzugehen.«
Der Arsch brannte. Vanessa verzog das Gesicht zur Fratze, biss sich auf die Lippen, fing dann laut an zu jammern, war total von der Rolle.
»Darf ich dir Katharina und Markus vorstellen, auch liebe Freunde von uns ...«
Die beiden beobachteten Vanessa bereits seit einiger Zeit, sahen in ihr verzerrtes Gesicht, als wenn der Teufel in sie gefahren war ... Vanessa versuchte, so gut es ging, sich zusammenzureißen.
»Die Wirkung lässt nach etwa sechzig Minuten nach. Lass uns die Zeit nutzen. Wir lenken dich etwas ab.« Janas Worte hatten schon wieder einen spöttischen Unterton.
Vanessa kochte innerlich. Es brannte fürchterlich! Jetzt auch noch neue Mitspieler ... Solche Mistkerle! Die ganze perverse Inszenierung war nur dafür da, ihre Lust zu steigern, sich an ihrem Schmerz zu ergötzen. Sie musste sich zusammenreißen, sonst würde eine weitere Bestrafung folgen.
Markus fickte sie zwischen ihre Lippen. Mit seinen Händen zog er an ihren Nippeln, was einen neuen Brandherd eröffnete. Hatte er doch Ingwersaft auf ihre mitgenommen Zitzen gerieben. Ihr war, als hätten ihre Nippel Feuer gefangen.
»Der Beweis gibt uns recht. Diese Art der härteren Erziehung ist erfolgreich. Ihre Votze läuft aus. Katharina, schau dir das an.«
Wieder ärgerte Vanessa sich. Ihr Körper stand in Flammen und das Brennen steigerte sich immer mehr. Klar denken war ihr unmöglich. Nun erlebte sie SM in aller Deutlichkeit. Bisher war sie mit allem einigermaßen klargekommen, aber dieser Ingwer ... Sie verfluchte Jana. Vanessa war Anfängerin, warum taten sie das mit ihr?
Wieder und wieder stieß der pralle Schwanz zwischen ihre eng gepressten Lippen. Ihre Kiefer schmerzten, ihr Arsch