Präsentation.
Jana setzte sich vor Vanessa und begann, ihre Votze und ihren Kitzler zu lecken.
Vanessa war total perplex. Damit hatte sie nicht gerechnet. Das musste man dem Team hier lassen, es kam immer anders, als man dachte. Ihre Härchen stellten sich auf. Was passierte gerade mit ihr? Nach der Härte eben, jetzt das Gegenteil ...
Von einer Frau war sie noch nie geleckt worden, hatte nicht im Entferntesten je daran gedacht. Wie auch, sie war durch und durch hetero. Zu bi oder gar lesbischen Gefühlen hatte sie keine Neigung, das war nicht ihre Passion.
Hier hatte sie zu befolgen, spürte vom ersten Moment, wie gekonnt eine erfahrene Frau es ihr besorgte.
Jana drückte ihren Mund zunächst hart auf den Kitzler, leckte dann mit druckvoller Zunge, ging schließlich zu einem gleichbleibenden, sanften Lecken über.
Minutenlang ging das so, dann gab sie eine neue Anordnung: »Nimm jetzt deine Finger beider Hände, straff die Haut um den Kitzler und leg mir die Spitze zum Lecken frei.«
Besser konnte man die Klitoris nicht stimulieren. Sanft umkreiste Jana mit ihrer Zunge Vanessas Lustzentrum, wusste um die Wirkung, spürte, wie das Lustzentrum immer nasser wurde. Mit den Fingern spannte Vanessa die Haut um ihren Kitzler, legte diesen perfekt frei. Deutlich zeigte sich die Kitzlerspitze.
»Mann ... ist das geil! Mach so weiter ...«, entfuhr es Vanessa.
Sofort unterbrach Jana das Spiel, stand auf und holte eine Peitsche. »Hier hast du nichts, aber auch gar nichts, zu befehlen oder dir etwas zu wünschen! Wie oft habe ich dir das schon gesagt! Zwölf zur Strafe auf Votze und Schenkel! Du hast nicht zu reden, wenn du nicht gefragt wirst. Nimm beide Hände hinter deinen Kopf. Da bleiben sie, sonst bekommst du die doppelte Anzahl! Und noch etwas: Ich lecke dich, um dich für meinen Herrn aufzugeilen. IHM möchte ich diese Freude machen – nur darum geht es hier. In keiner Sekunde geht es darum, dich zu befriedigen. Ich erfülle die Anordnung Alexanders, dich auf ihn vorzubereiten.«
Es war eine spezielle Stoffpeitsche, mit einigen dünnen Lederstreifen ergänzt, ideal für diese Art der Abrichtung. Offen lag ihre Votze da, als die ersten Peitschenhiebe sie trafen.
Es war ein brennender, ziehender Schmerz. Schläge auf ihre so offene, schutzlos präsentierte Votze, lösten einen sofortigen Schutzinstinkt aus. Das Unterbewusstsein war auf Selbstschutz programmiert. Vanessas Reaktion war nicht zu verhindern.
Nach dem neunten Schlag konnte Vanessa nicht anders ... Ohne es zu wollen, nahm sie hektisch schützend eine Hand vor ihre Schamlippen, verhinderte einen weiteren Treffer.
»Nimm die Hände weg!«, bellte Jana. Sie traf mit der Peitsche voll auf die Handfläche.
Ein Aufschrei war die Folge. Die dünne Haut bot keinen Schutz. Blitzartig zog Vanessa die Hand zurück. Ihr Gesicht verkrampfte sich vor Schmerzen.
»Hände hinter den Kopf! Wag es nicht noch einmal, sonst nehme ich den Rohrstock! Du Schlampe hinderst mich nicht daran, Alexander das zu bieten, was er erwartet. Er kann sich immer auf mich verlassen.«
Jana schaute in feuchte, jetzt ängstliche Augen.
Klatschend traf Vanessa der nächste Schlag, diesmal auf die Innenseite ihrer Schenkel. Der gesamte Bereich war knallrot, die Schamlippen angeschwollen. Mit letzter Kraft und zusammengebissenen Zähnen schaffte es Vanessa bis zum Ende. Der Bereich zwischen ihren Beinen brannte wie Feuer.
»Deine Votze ist perfekt angeschwollen, schön eng, jetzt machen wir sie noch richtig nass«, sagte Jana.
Mit zwei Fingern spielte sie an der hinteren Scheidenwand, was sofort deutlich Wirkung zeigte. Das Fingern von Jana war aufgeilend. Dann widmete sie sich dem G-Punkt. Auch wenn sich die Experten streiten, auf Vanessa jedenfalls zeigte das Fingern auf der rauen Stelle eine deutliche Wirkung. Mit den Fingern der anderen Hand spielte Jana mit ihrem Kitzler und verteilte Votzensaft auf die erröteten Stellen. Die Nässe steigerte noch den brennenden Schmerz um ihren gepeinigten Bereich. Die Mischung aus purer Geilheit und Schmerz hatte es in sich. Vanessa drückte ihren Körper in die Gurte, taumelte der kommenden Erlösung entgegen. Jana hatte jetzt leichtes Spiel und geilte sie auch mit Worten auf: »Schön geschwollene Schamlippen, eine auslaufende, nasse enge Votze ... Das wird meinem Herrn gefallen. Lass es ihn spüren, zeig ihm, dass du eine geile Ficksau bist.«
Vanessa war im Tunnel, taumelte mit geschlossenen Augen und weit offenem Mund ihrem Orgasmus entgegen. Das Fingern, die geilen Worte ...
»Du dreckige Votze kannst jetzt kommen. Er will dich patschnass und eng. Spritz deutlich ab. Ich spüre, wie es dir gleich kommt. Ja ... gut so!«
Vanessas Votzensaft lief ihr in die Arschritze. Beide Hände lagen auf ihrem Gesicht, fest presste sie ihre Beine gegeneinander, kauerte sich zusammen. Das war richtig heftig. Nochmals verkrampfte sich ihr Körper, ließ sie zusammenzucken.
Nur gedämpft nahm sie Janas Stimme wahr: »Jetzt kann Alexander kommen, bist gut vorbereitet, dein Fickloch ist ordentlich eng geschwollen und patschnass, wie er es liebt.«
***
Das schmatzende Geräusch der nassen Votze geilte beide auf.
Vanessa war sofort in einem Taumel. ER fickte sie jetzt. So aufgewühlt war sie selten.
Die extreme Art der Vorbereitung, gerade abgespritzt zu haben und jetzt von Alexander durchgefickt zu werden ... Was für ein geiles Erlebnis!
Alexander fickte sie unrhythmisch – mal soft, mal hart, mit Pausen, dann wieder mit schnellen Stößen. Ihre Brustnippel wurden gezogen, gedreht und ihre Brüste geschlagen. Sie spürte, wie sie das aufgeilte, sie weiter aufputschte. Er hatte nur seine Hosen nach unten fallen lassen, den Kragenknopf an seinem Hemd aufgemacht. Er war einfach nur zum Ficken gekommen. Ficken in eine von seiner Frau vorbereiteten, nassen, geschwollenen Votze.
Er ging mehrfach aus ihr, um gleich wieder einzudringen. Es erregte ihn, wieder und wieder durch die angeschwollen Schamlippen in das enge Loch einzudringen. Mit seinen Fingern verteilte er ihren Votzensaft im Bereich zwischen ihren Beinen.
Das Brennen erhöhte sich.
Er verweilte einen Moment tief in ihr, um dann wieder mit festen Stößen in das nasse Loch einzudringen. Jeder Stoß schmerzte Vanessa, was sie noch mehr in einen Taumel versetzte. Das schmatzende Geräusch war deutlich zu hören. Er beugte sich über sie, stützte sich mit den Händen ab, begann sie jetzt regelrecht durchzuficken.
Schon spannte Vanessa alle Muskeln an, spürte, wie sie bald kommen würde.
»Ich ficke dich jetzt, bearbeite deinen Kitzler. Und du spritzt jetzt erneut ab. Was hast du zu tun?«
»Ich habe gleich abzuspritzen.«
»Sprich lauter, ich habe dich nicht verstanden!«
Sie war atemlos, antwortete aber dieses Mal verständiger. »Ich habe nochmal zu kommen!«
Er setzte eine Wäscheklammer direkt hinter ihre Kitzlerspitze. Deutlich presste sich die Klitspitze aus der Umhüllung.
Minutenlang besorgte er es ihr richtig.
Sie war in einem dunklen Tunnel, bog ihren Kopf nach hinten, öffnete den Mund, atmete prustend aus. Sie warf ihren Kopf von links nach rechts, wiederholte das mehrmals.
»Jetzt! Oh Mann ... ooh Gott!!!«
Hektisch atmend durchströmte ein Hormoncocktail ihren Körper. Er nahm die Klammer ab, ein Aufschrei war die Folge. Sie war mitgenommen, vollkommen erschöpft, tief befriedigt, am Ende ihrer Kräfte. Sie spürte ein deutliches Ziehen in ihrem Kopf, Anzeichen wie bei einer beginnenden Migräne. Er hatte sie an ihre Grenze gebracht.
»Das ist der Wahnsinn!«, flüsterte sie leise vor sich hin, wiederholte es, musste es rauslassen ...
Sie wurde allein gelassen.
Minutenlang blieb sie mit erhöhtem Puls, hektisch atmend, gedankenverloren liegen. Sie fühlte sich leer und ausgelaugt, aber nur für ein paar Augenblicke.
Der