für Arschfick. Er wird sie sich sicherlich heranziehen, sie perfekt einreiten.«
Die Mädels spürten, wie hellhörig die Männer waren.
»Vanessa hat noch ihren eigenen Kopf, denkt noch zu viel«, fuhr Jana fort. »Das werden wir ihr umgehend austreiben müssen. Mit weiterem Training wird sie eine brauchbare, gut fickbare Drei-Loch-Votze. Langfristig kann sie bei diesen Titten als Milchgeberin herangezogen werden. Kaffee mit Naturmilch. Mancher unserer Freunde steht darauf. Also, es bleibt noch viel zu tun!« Jana schaute nacheinander die Herren an.
»Alles richtig«, sagte Alexander. »Das mit der Milchgeberin ist eine gute Idee. Saugschalen zum täglichen Training können wir ihr mitgeben. Täglich etwas massieren und sie kann nach einigen Wochen Milch abgeben. Jana, geh mit ihr in das Dachgeschoss und bereite sie auf den Skullfuck vor. Wir kommen in dreißig Minuten.«
***
Vanessa hatte vor den Balken zu knien. Ein breiter Spanngurt wurde um Hals und Balken gelegt und total festgezurrt. Jana legte ihr eine Augenbinde um und band ihre Titten mit Klebeband eng ab. Deutlich standen sie vom Körper ab.
»Lass die Herren spüren, dass du eine willige Ficksau bist. Erik und Constantin werden in deiner Mundvotze abspritzen. Dir ist absolut verboten, auch nur einen Tropfen des Saftes zu verlieren. Hast du mich verstanden! Du hast alles aufzunehmen, zu schlucken, sonst bekommst du richtig Ärger.«
Vanessa nickte.
Jana schien zufrieden. »Alexander kommt nicht in deiner Mundvotze, für ihn ist es ein Vorspiel. Er wird dich nachher erstmals ficken.«
Jana zündete die Kerze in einem Glasgefäß an und schaute sich um. Es war angerichtet. Sie konnten kommen.
***
Tief stieß Constantin seinen Steifen zwischen Vanessas Lippen. Er hatte einen langen, etwas dünneren Schwanz. Druckvoll eng umschloss sie ihn, spielte mit ihrer Zunge um seine Eichel. Ihr fixierter Kopf wurde an den Balken gedrückt. Immer wieder dieser Würgeeffekt. Sie schluckte, versuchte damit umzugehen. Erik übernahm, ließ sie fast ersticken. Speichel sabberte auf ihre abgebundenen, schon etwas blutunterlaufenen bläulichen Titten.
Dann nahm Alexander sie sich vor. Jetzt war sie richtig gefordert. Sie wusste, er wollte nicht abspritzen. Das reizte sie, sie wollte ihn an seine Grenze bringen, bot ihm alles, spürte, wie seine Adern anschwollen. Mehrmals ging er tief in sie, nahm sich ihre Mundvotze knallhart und rücksichtslos vor. Fast klammernd presste sie ihre Lippen zusammen, saugte sich fest und hatte ihn fast soweit.
»Komm, Constantin, übernimm!«, rief Alexander.
Brutal stieß Constantin seinen Schwanz in ihren Rachen. Alles war voller Speichel. Hart schob er seinen Steifen zwischen ihren Lippen vor und zurück, tobte sich in ihrer Mundvotze aus.
Ihre Augen waren verwässert. Wieder tief in ihr ... Husten ... Atemnot ... immer weiter ...
Erik übernahm und brachte sie an die Grenze des Brechreizes. Kurz ließ er sie Atem holen, dann verschloss er mit seinem Schwanz für Sekunden ihren Mund.
Tränen liefen über ihre Wangen.
»Los, weiter! Sei nicht so empfindlich! Hast du mich verstanden!«, schimpfte er.
Mehrfach klatschte ihr eine Ohrfeige auf beide Wangen.
Constantin war an der Reihe. »Halt mit deinen Lippen die Vorhaut zurück. Kümmere dich um meine Eichel.«
Sie saugte sich erneut fest, bot dem Schwanz ein Optimum an Reibung an. Mit den Händen stützte Constantin sich am Balken ab, stieß brutal tief und fest in ihren Rachen. Eng presste sie ihre Lippen um seinen Harten. Stöhnend kam es ihm. Sein Samen schoss in ihren Gaumen. Sie schluckte, kämpfte mit der Masse, versuchte, alles bis zum letzten Tropfen aufzunehmen. Was für eine Menge!
»Komm weiter, keine Pause!«, feuerte Erik sie an. »Trink das! Es ist ein hochprozentiger Schnaps. Ich liebe die stimulierende Wirkung.«
Erik flößte ihr etwas Alkohol ein. Dann stieß er in sie. Ein pelziges Gefühl. Schon fickte er heftig los. Sie hatte kein Gefühl mehr, ließ es einfach über sich ergehen. Ihre Kiefernmuskeln knackten, ihr Kopf brummte. Heftig ging es minutenlang so weiter. Ihr gesamter Mundbereich war gefühllos.
»Deine Zunge ... Streck deine Zunge weit raus und schluck es erst, wenn ich es dir erlaube«, befahl Erik.
Er wichste seinen Schwanz, spritze etwas in ihren Mund, die Masse aber auf ihre Zunge. Er presste die letzten Tropfen heraus.
Mit herausgestreckter, besamter Zunge wartete sie auf neue Anweisungen.
Erst nach einiger Zeit, kam seine Order: »Jetzt nimm es auf. Schön langsam, dann schluck es.«
Ein geiler Moment für die Herren. Alexander entfernte die Klebestreifen um ihre Titten. Das Blut floss zurück. Ein ganz extrem kribbelndes Gefühl. Er nahm die Gummipeitsche.
»Jetzt noch deine Titten. Sie müssen wieder durchblutet werden! Du siehst, wir kümmern uns um dich. Jeweils zehn!«
Er peitschte abwechselnd ihre Titten.
Vanessa biss sich auf die Lippen. Klatschend traf sie der nächste Hieb. Die Farbe ihrer Titten änderte sich vom Bläulichen ins Rötliche. Ihr Denken war abgeschaltet. Sie ließ es geschehen.
Dann hatte sie es überstanden und wurde allein gelassen. Ihr war klar, sie war ein Objekt, wurde so behandelt und benutzt. Liebkosungen konnte sie keine erwarten – wollte sie auch nicht.
***
»Steh auf und komm sofort mit mir!«, befahl Jana.
Vanessa streckte sich, um ihre Durchblutung und ihren Kreislauf in Gang zu bringen. Ihre Beine waren total steif. Sie rappelte sich auf. Ihr war etwas schwindlig. Unsicher stand sie auf ihren Beinen, versuchte, der Anweisung Folge zu leisten.
Ihre Titten waren stark gerötet, die deutlichen Striemen würden noch Tage sichtbar sein. Seltsam, sie war fast ein bisschen stolz auf diese Kennzeichnung. Sie musste an die Videos denken, genau solche Szenen hatten sie anfänglich schockiert. Richtig verstehen konnte sie es auch jetzt nicht, aber es putschte sie auf, kickte sie.
Schläge zur Lusterzeugung? Sie erlebte gerade, wie diese Mischung aus Ausgeliefertsein und sexueller Benutzung sie in eine bisher unbekannte, sexuelle Magie versetzte.
Immer noch stark benommen, rappelte sie sich auf. Es fiel ihr schwer, ihre Gedanken zu sammeln und zu ordnen. Sie kannte die Regeln: nicht denken, sondern gehorchen, einfach loslassen, sich fallenlassen.
»Los, komm hierher! Leg dich auf diese Liege. Spiel hier nicht die Wehleidige!«, sagte Jana mit Nachdruck.
Nur langsam kam Vanessa der Anweisung nach.
»Wenn ich etwas anordne, hast du es umgehend auszuführen! Wie oft soll ich das noch sagen!«, schimpfte Jana. Brutal schlug sie Vanessa mit dem Rohrstock auf ihre Oberschenkel. Vier, fünf Mal.
Vanessa legte sich so schnell es ging auf die Liege, streckte ihre Glieder von sich. Diese Züchtigung hatte gesessen. Wie gut fühlte sich diese weiche Liege an!
»Alexander hat mir aufgetragen, dich für seinen ersten Votzenfick mit dir zu präparieren. Er liebt es, in vorbereitete, enge, nasse Votzen zu ficken.«
Mit Spanngurten wurde sie festgezurrt. Einer um ihren Hals, zwei unter- und oberhalb ihrer Titten. Senkrecht standen die Titten vom Körper ab – ein erregender, lustvoller Anblick. Dann spreizte Jana Vanessas Beine, zog sie mit Spanngurten zurück. Schon wieder war sie fest fixiert. Die Spanngurte machten das Fesseln zu einem Kinderspiel.
»Deine Hände bleiben frei.«
Durch ihre Breite pressten die Gurte Vanessas Körper fest auf die Liege, unmöglich für die Sub, sich zu bewegen.
Das hatte nicht im Weitesten etwas mit Bondagetechnik zu tun. Hier ging es einfach um die Funktion der optimalen, perfekten Fixierung.
Deutlich präsentierte Vanessa ihre Votze, ihren Arsch und ihre geröteten,