Dazu das Geräusch des Stoffes ihres Kostüms, das an ihm rieb.
Sie blickte zu ihm auf und lächelte. Ihre Lippen öffneten sich ein kleines Stückchen. Wie sie glänzten ... Und die Zunge, die sich zwischen den strahlend weißen Zahnreihen bewegte ... Sie machte keinen Schritt zurück, sondern blieb dicht an ihn gedrängt stehen.
Jeff beugte sich noch ein wenig tiefer, packte mit der Linken ihren Nacken, und schob die Rechte unter ihren Rock. Kendra trug nichts weiter, als einen winzigen String und als er diesen ergriff und daran zog, gab sie ein heftiges Stöhnen von sich. Er wusste, dass der Stoff jetzt ihre Pussy heftig reizte.
»Bist du nass?«, fragte er leise.
»Sieh nach!«, antwortete Kendra mit belegter Stimme und legte sich auf den Schreibtisch, wobei sie rücksichtslos einen Großteil ihrer Arbeitsutensilien auf den Boden fegte.
Der Reißverschluss öffnete sich komplett und Bones starrte auf ihre rosa Spalte, in der sich der Spitzenstoff rieb. Er musste sich einfach nach vorn beugen und seine Zunge tief in die würzige Pflaume wandern lassen. Sie war, bis auf einen schmalen Streifen, glatt rasiert, was ihn beinahe um den Verstand brachte. In seinen Augen war jener schmale Streifen sexier als alles, was sich Frauen sonst mit ihrem Lustdreieck einfallen ließen.
Kendra bebte am ganzen Körper, und er selbst spürte die ersten Samentropfen, die sich aus seiner Eichel lösten. Jeff kämpfte mit sich selbst, denn er gierte danach, so tief mit seinem Schwanz in sie einzudringen, wie er nur konnte. Aber er hatte beschlossen, nicht bis zum Ende zu gehen. An diesem Tag sollte nur sie genießen. Ihr heftiges Stöhnen, das tief aus ihrer Kehle empordrang, riss ihn aus seinen Gedanken. Fasziniert betrachtete er die hohen, schmalen Absätze ihrer Pumps, die weit auseinander über das Glas des Schreibtischs schabten. Jetzt machten sie sogar noch ein eindringlich klackendes Geräusch, denn von der Gier getrieben, klopfte sie intensiv mit den Absätzen auf die Platte.
Jeff genoss die Heftigkeit, mit der sie sich den Bewegungen seiner Zunge hingab. Wie sich ihre rot lackierten Nägel tief in das feste Fleisch ihrer Schenkel bohrten, um jenen Gefühlen etwas entgegenzusetzen, die jetzt in ihr tobten ...
Und dann geschah es: Kendra packte urplötzlich seinen Kopf mit beiden Händen und stieß sein Gesicht förmlich in ihre tropfend nasse Spalte. Wild ächzend und keuchend bewegte sie ihren Unterleib. Ihr geschwollenes Fleisch machte zuckende Bewegungen, als versuche es, Jeffs Zunge in sich hineinzuziehen.
»Oh Gott! Besorg’s mir! Jetzt!«, schrie sie, wobei sie den Kopf tief in den Nacken legte und die vollen, glänzenden Lippen weit öffnete. »Oh Gooooott!«, hallte es gedehnt durch das Zimmer. Das musste jeder hören können, der sich hier oben in den Büroräumen befand.
Doch das kümmerte Jeff wenig. Sie war eine erwachsene Frau und hatte ihn keine Sekunde zurückgewiesen und wenn sich ihr Genuss lautstark Bahn brach, konnte und wollte er es nicht unterdrücken.
Am ganzen Körper bebend, setzte Kendra sich langsam auf und ließ ihre bebenden Beine zu Boden gleiten. »Du bist unglaublich«, strahlte sie ihn an.
Jeff machte eine kleine Verbeugung, wobei sein Haar nach vorn glitt und sein klassisch schönes Gesicht sofort verdeckte. Er setzte sich entspannt zurück, während Kendra sich über ihn beugte und ihre Lippen Schmetterlingsflügeln gleich über seine Schläfe gleiten ließ, wobei sie sein Haar sanft mit den Fingerspitzen zurückhielt.
»Ich will noch viel mehr von dir«, murmelte sie mit samtiger Stimme. »Dann werden wir uns so lieben, wie ich es mag. Einverstanden?«
Ein Hauch ihres Parfums umgab ihn und er wollte nichts sehnlicher, als erfahren, was sie mit diesen Worten gemeint hatte. Ihre Haut schimmerte und er hätte sie nur allzu gern gefilmt, während sie den engen Rock an ihren festen und doch weiblich geformten Schenkeln herabzog und dann den Reißverschluss wieder schloss. Sie zupfte den Blazer wieder zurecht und stellte sich dann vor ihn, als wollte sie von ihm hören, ob sie so unter die Leute gehen konnte.
»Du siehst umwerfend aus«, sagte er lächelnd.
»Danke schön.«
Doch wie sie sich jetzt über ein paar Unterlagen beugte und Jeff ihren Hintern entgegenstreckte, geschah bestimmt nicht zufällig. Dessen war er sich sicher.
»Wenn du Lust hast, könnten wir noch einen Kaffee trinken ...«, schlug sie vor, ohne sich zu ihm umzudrehen.
Jeff aber entschuldigte sich. Es tat ihm wirklich leid, sie zurückweisen zu müssen, doch er war sich auch sicher, dass seine Selbstbeherrschung nicht lange halten würde, wenn er so mit ihr beim Kaffee sitzen würde. Sie hatte alles, was eine Frau für ihn erotisch machte. Nicht nur der Haarstreifen über ihrem heißen Dreieck. Nein, auch die Art, wie sie sich bewegte und die Selbstsicherheit, mit der sie ihre prächtigen Kurven vorzeigte.
Sein Schwanz brannte in seiner Hose, denn er hatte sich nicht erleichtert. Er musste schnellstmöglich nach Hause. Nachdem er ihr Angebot ausgeschlagen hatte, war er nun am Zug.
»Also bei mir geht es zwar nicht, aber wenn du magst, können wir uns demnächst mal treffen ...«
Sie schob einen Ordner in ein Regal und drehte sich dann zu Jeff um. Ihr Gesicht war ruhig und ausdruckslos. Das hatte er nicht erwartet. »Warum nicht ... Ich rufe dich an, einverstanden?«
»Fabelhaft«, sagte er und schloss währenddessen seinen fast bodenlangen schwarzen Ledermantel. Ihr Gesichtsausdruck irritierte ihn maßlos. Konnte es wirklich sein, dass er sie nicht mehr interessierte, nur weil er ihren Vorschlag für einen Kaffee abgelehnt hatte? Eine solche Reaktion hatte er noch nicht erlebt. Nie zuvor hatte eine Frau so auf ihn reagiert.
»Ich hoffe, das mit den Fotos klappt«, sagte er so gefasst, als hätte er nicht gerade ihre nasse, geschwollene Spalte ausgesaugt.
Kendra lächelte geschäftsmäßig. »Ich gebe mir jede erdenkliche Mühe, die Chefetage zu überzeugen.«
Er versuchte, ihren Gesichtsausdruck zu deuten, denn sie wirkte tatsächlich bemüht, ihm diesen nicht gerade einfachen Gefallen zu tun. Was ging in dieser Frau nur vor?
2.
Selbst im Frühling konnte die Abendluft extrem kalt und trocken sein. Das wurde Ivy klar, als sie, mit offenem Mund und um Atem ringend, vom Auto zu ihrem Haus ging. Sie fluchte leise vor sich hin, denn sie hatte die große Canvas-Tasche viel zu voll gestopft und so schnitt diese mit jedem Schritt schmerzhaft in ihre Schulter.
Es war ein langer Tag gewesen mit vielen komplizierten Patienten und so war sie nicht mal dazu gekommen, auch nur ein Sandwich zu essen. Ihr Magen knurrte seit längerem nicht mehr, stattdessen war ihr übel. Alle paar Schritte hatte sie das Gefühl, stehen bleiben und sich übergeben zu müssen. Trotzdem schaffte sie es immer weiter. In ihrem nächsten Leben, so beschloss sie, würde sie auf dem Land leben. In einem Dorf, wo sie jede Menge Platz zum Parken haben würde und sich die Praxis nur ein paar Schritte von ihrem Cottage entfernt befinden würde.
Da das aber Ivys Plan für ihr kommendes Leben war, musste sie sich vorerst mit dem aktuellen auseinandersetzen. Dies bedeutete, dass sie sich glücklich schätzen konnte, wenigstens eine Wohnung im Erdgeschoss gefunden zu haben und das bei Vermietern, die nicht aus Transsilvanien kamen und nur nachts ansprechbar waren.
Sie atmete tief durch und die Nachtluft fuhr scharf in ihre Lungen. Ivy schob das längliche Kissen am Trageriemen hoch und positionierte es sorgfältig über der am meisten schmerzenden Stelle ihrer Schulter. Es waren nur noch wenige Schritte bis zur Haustür, aber mit diesem Gewicht waren es sehr lange Schritte. Gerade versuchte sie, auch noch ihre Aktenmappe neu zu platzieren, als etwas energisch an ihrem Trageriemen zog und ihn ihr förmlich entriss.
Ivys Gedanken waren blitzschnell. Ein Dieb! Aber hier? Direkt vor den Häusern, hinter deren Fenstern noch das Licht brannte? Sie überschlug den Inhalt der Tasche und ob es sich lohnte, dafür zu kämpfen. Im Bruchteil einer Sekunde entschied sie sich, zu fighten. Egal, was in dieser Tasche war, niemand würde es ihr wegnehmen. Und da die einzige Waffe, die sie dabeihatte, ihre Aktenmappe war, streckte sie ihren Arm aus und begann sich gleichzeitig so schnell wie möglich im Kreis zu drehen. Ivy taxierte