sie und hauchte unzählige Küsse auf ihre runden Pobacken. Sie rang heftig nach Atem.
»Ich ...«, versuchte sie es erneut, doch die sinnlichen Lippen auf ihrer Haut unterdrückten jeden weiteren Laut. Sie schlang ihre Arme um seinen Nacken und vergrub ihre Fingernägel in seinem dichten Haar. Sein Mund küsste den schmalen Streifen ihres Schamhaars – ihre Perle. Durch den hauchdünnen Stoff ihres Slips hindurch.
Sehnsüchtig stöhnte sie ihre aufgestauten Gefühle in die Weite des Wohnzimmers. Ihr schwindelte. Sie glaubte, zu fallen. Es war einfach zu lange her. Viel zu lange!
Fordernd ließ er seine Hand über ihren Bauch zu ihren Brüsten gleiten und sie verlor den Boden unter den Füßen. Er trug sie fort. Weg. Und erst als sie seidig weiche Bettwäsche unter sich spürte, realisierte sie, wo sie war. Im sonnendurchfluteten Schlafzimmer des Obergeschosses.
»Du solltest dich mal wieder ordentlich flachlegen lassen«, donnerten Chloes Worte durch ihre Gedankengänge. Und das Einzige, was ihr Verstand darauf erwiderte, war: »Warum nicht?!«
»Gott ... du bist traumhaft schön!« Er flüsterte ihr die Worte auf die Lippen.
Ja, das musste ein Traum sein! Sie war hingefallen und bewusstlos geworden und jetzt halluzinierte ihr mitgenommener Verstand die aberwitzigsten Fantasien. Sieh mal, Toto, wir sind nicht mehr in Kansas ...
Seine Schultern waren so kräftig, seine Haut so weich ... so glatt. Kühle umschmeichelte ihre saftigen Schamlippchen. Errötend wurde ihr bewusst, dass sie ihr Höschen verloren hatte. Nein, nicht verloren – er hatte es ihr geraubt. Der Gedanke, dass er ihr auf ihre teilrasierte Scham starrte – auf ihren Venushügel, auf ihre Klit und auf ... ihr schmatzendes Kätzchen – ließ sie keuchend einatmen.
Was geschah hier? Mit einem wildfremden Mann ... In seinem Schlafzimmer ... Das hatte sie noch nie gemacht!
Geschickt öffneten seine Finger den Verschluss ihres BHs. Der dünne Stoff hüpfte von ihren wippenden Brüsten. Ihre himbeerroten Knospen sprangen ihm entgegen.
Sie schlang ihre Arme um seinen Kopf und drückte ihn an sich. In das bebende Wellental ihrer Sahneberge. Ihr Körper bäumte sich auf. Wölbte sich ihm entgegen. Sie stöhnte laut und versuchte, nicht daran zu denken, dass sie nur in Strümpfen vor ihm lag. Dass seine Hände jeden Millimeter ihres Körpers erkundeten. Dass sie den schmalen Haarstreifen ihres Venushügels entlangstrichen und vor ihrer Perle stoppten, vor ihren zuckenden Schamlippen.
Sie zitterte, glaubte, zu vergehen.
»Wunderschön!« Seine geflüsterten Worte tanzten über ihre Haut. Lustvoll zogen sich die Spitzen ihrer Brüste zusammen und er nahm mit der Zunge unerbittlich Besitz von ihnen – bevor er abwärts glitt. Er hinterließ eine brennend heiße Spur, die sie erhitzt aufstöhnen ließ. Seine Lippen hauchten unzählige Küsse auf ihren Bauchnabel und ihr Schoß meldete sich mit einem unsagbaren Verlangen, einem höllisch sinnlichen Ziehen, das von ihren Liebesmuskeln in ihren Körper ausstrahlte. Würde er erneut ihre Perle küssen?
Seine Finger berührten endlich ihre hungernde Spalte. Ihre überquellende Feuchte ließ sie überrascht seufzen. Durch den Stoff seiner Jeans hindurch spürte sie seine härter werdende Männlichkeit an ihrem Innenschenkel. Und sie wanderte immer höher.
Um aufzuhören, war es längst zu spät. Obwohl das Wahnsinn war. Verrückt. Etwas, das gar nicht sein konnte. Sie blinzelte ihm ins Gesicht. Ja, er wirkte wie ein griechischer Gott. Wie konnte sie bei seinem Anblick nur so empfinden? Sie kannten sich doch kaum.
»Wir sollten ...« ... diesen Irrtum aufklären.
Die Knöpfe seiner Jeans sprangen einer nach dem anderen auf und sein kräftiges stehendes Glied streckte sich ihr entgegen. Streichelglatt. Blank rasiert. Prall, dick und lang und ... Wow, war alles, was ihr dazu einfiel. Sie versuchte, den Blick abzuwenden, doch ... Sie konnte sich nicht daran erinnern, wann sie das letzte Mal einen derart wundervollen Schwanz gesehen hatte.
Schwanz?
Sie glaubte, vor Scham im Erdboden zu versinken. Von Chloe war sie ja einiges gewohnt, aber ihr selbst wären solche Wörter nie in den Sinn gekommen.
Oh Gott, ja. Sie konnte sich nichts Schöneres vorstellen, als dass er sie jetzt berührte. Dass er sich auf sie schob und ...
Ein neuerlicher Kuss wischte jeden Gedanken beiseite. Jeden Gedanken, dass das mit ihnen nicht wirklich sein konnte. Doch seine Küsse, die Küsse seiner samtenen Lippen, sagten ihr etwas anderes. Und sie hatte plötzlich Angst, dass es vorbei sein könnte. Dass er herausfinden könnte, dass sie nicht die war, für die er sie hielt.
Sie biss sich auf die Unterlippe und ließ ihre Fingernägel über seine herrlich definierten Bauchmuskeln gleiten. Durch das feine seidige Haar unterhalb seines Nabels und fasste ihm an die Hüften. Sein blank rasierter Penis sah einfach zu verlockend aus. Sie konnte nicht anders, als ihn zu berühren. Ihn zu streicheln. Ihre Lippen für ihn zu öffnen. Und ...
... ihn in den Mund zu nehmen.
Schüchtern leckte sie an der fruchtigen Spitze. Saugte an ihm wie an einer überreifen Erdbeere. Und ebenso süß erschienen ihr die Tröpfchen seines Liebesnektars, die ihre Zunge benetzten. Er schmeckte nach purem Sex.
Ohne die süße Eichelspitze aus ihrem Mund zu entlassen, streckte sie ihren Arm nach ihm aus und liebkoste sein Gesicht. Sein männliches Kinn.
Schwer atmend strich er ihr das Haar aus der Stirn. Sein verklärter Blick wirkte weit, weit weg. Entrückt. Er schnappte mit seinen Lippen nach ihren Fingerspitzen. Knabberte an ihnen. Und ihr Arm fühlte sich wie elektrisiert an. Mit genau dem gleichen Druck, den seine Lippen auf ihren Fingern ausübten, befühlte sie seinen strammen Hoden und knetete ihn.
Das hatte sie für kaum einen Mann gemacht, doch ihr unbekannter Lover schaffte es, dass sich alles richtig anfühlte. Natürlich. Vorherbestimmt.
»Gott«, presste er hervor und schloss die Augen – nur um sie eine Sekunde später direkt anzusehen. So viel und noch viel mehr loderte in seinen Toren zur Seele. Sanft ließ er sie nach hinten in die weichen Laken gleiten.
»Sag, dass du mich in dir willst«, verlangte er.
Sie nickte und zog ihn entschlossen zu sich hinab. Wenn dieser Traum schon irgendwann enden musste, dann wollte sie ihn wenigstens bis zum Ende geträumt haben.
Seine herrliche Schwere auf ihrem Körper ... auf ihrem Schoß ... auf ihren Brüsten ... ließ sie jeden seiner Küsse wild verschlingen. Und plötzlich spürte sie ihn. Sanft wie einen Schmetterling. Und wie eine Blume erblühte sie für ihn. Heftig atmend presste sie die Lippen aufeinander. Ihr Körper wusste schon längst, was ihr Verstand erst allmählich zu begreifen begann – und reagierte mit einer Selbstverständlichkeit, die sie völlig überraschte. Ihre Schenkel öffneten sich weit und sein Eindringen entzündete ein Feuerwerk, das sie ewig lange nicht mehr gefühlt hatte. Nicht in diesem Ausmaß.
Ihre innere Feuchte empfing ihn lavaheiß mit ihrer Lust. Sie stöhnte. Fast zu laut. Bis sie ihn voll und ganz auf sich spürte und sein Unterleib ihren Po tief in die weiche Matratze seines Bettes drückte. Er übte eine herrliche Kraft auf ihre Perle aus.
Ohne nachzudenken, fasste sie ihm an sein strammes Gesäß und drückte ihre langen Fingernägel zärtlich in seine Muskeln – spornte ihn an, sich noch tiefer in sie hineinzuschieben.
Sie erwartete jeden Augenblick, seine Stöße zu empfangen. Doch er ließ sich Zeit, ihren Hunger ins Unerträgliche zu schüren. Sie wollte ihn. Alles. Und jeder seiner Küsse bewies ihr, dass er ihr noch viel mehr von sich geben würde. Sie verfiel seinem berauschenden Duft und ließ sich von der Welle forttragen. Flog mit ihm davon. Immer weiter.
Im Schweiß ihrer Lust verbanden sich die feinen Härchen unter seinem Bauchnabel mit dem dichten Streifen ihres Schamhaars. Der streichelglatte Ansatz seines Schaftes verschmolz mit ihrer Klit – sie griffen ineinander wie zwei Teile eines Ganzen.
Sie glaubte, mit ihm zu entschweben. Alles hinter sich lassen zu können. Gierig sog sie seinen Duft ein und studierte sein markantes Gesicht, ohne sich jemals