Helen Carter

Anwaltshure Band 4 | Erotischer Roman


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meiner Zunge, noch bevor ich ihn durch diesen engen Zugang nach innen gedrückt hatte. Meine Lippen schoben seine Vorhaut zurück. Ich nahm ihn so tief in mich auf, dass ich das Gefühl hatte, er müsste im nächsten Moment in meine Kehle eindringen. Sein Unterleib nahm meine Bewegungen auf und intensivierte so jenen Druck, den sein Schwanz in meinem Mund auslöste. Dereks Eier wurden stramm. Da er kurz vor dem Abschuss war, musste ich ihn loslassen und mich stattdessen jenem anderen Schaft widmen, der ungeduldig vor meinem Gesicht pochte. So unterließ ich es, Derek zu wichsen, denn ich wollte seinen Höhepunkt noch ein wenig hinauszögern. Kurz entschlossen kniete er sich hinter mich, teilte meine Backen und ließ seine Zunge über meine Rosette wandern.

      Ich blickte zu Alexander hoch. Er hatte die Fäuste gegen die Hüften gestemmt und beobachtete Derek. Sein Haar hatte sich aus dem Zopf gelöst und floss nun um seine perfekt gestählten Armmuskeln. Sein harter Bauch hob und senkte sich gleichmäßig, wenn auch etwas schneller als gewöhnlich.

      Mit Alexanders Schwanz im Mund genoss ich diesen Anblick, während Derek mich zusätzlich in einen Taumel trieb, indem er meine Rosette mit seiner Zunge schnell und hart penetrierte. Das Keuchen entrang sich meiner Kehle so plötzlich, dass ich Alexanders Schwanz entgleiten ließ. Im gleichen Moment packte er meinen Hinterkopf und rammte seinen Harten tief in meine Kehle. Ich würgte reflexartig, versuchte, meinen Kopf zurückzuziehen. Doch er hatte mich wie in einen Schraubstock gepresst. Es gab keinen Millimeter, den ich hätte entweichen können. Und statt meinen Ausweichversuchen zu entsprechen, beugte Alexander sich noch ein Stück weiter nach vorn, schien förmlich auszuholen und stieß abermals zu.

      Von Panik erfasst, konnte ich nicht mehr richtig atmen, röchelte und drückte, in einem letzten, beinahe verzweifelten Versuch, mich seinen Stößen zu entwinden, die Hände flach gegen seine Oberschenkel. Doch es war sinnlos. Alexander war mir in jeder Hinsicht überlegen. So blieb mir nichts anderes übrig, als mich auf meinen Atem zu konzentrieren und einfach nur stillzuhalten, während er meinen Mund als Mösenersatz benutzte. Tränen der Anstrengung liefen aus meinen Augen. Ich schien in einem Meer zu schwimmen, ohne jede Aussicht auf Rettung.

      Er pfählte meine Kehle.

      Doch mitten in diesem Meer aus Hilflosigkeit spürte ich etwas anderes, etwas Neues … Als hebe mich eine gewaltige Faust empor, weit über die tosenden Wellen dieses Ozeans. Und der Druck dieser Faust setzte sich machtvoll in meinem Unterleib fort. Ein Teil von mir rang noch immer mit dem harten Schwanz in meinem Schlund, während der andere zu einem Orgasmus emporgeschleudert wurde, der nichts mehr gemein hatte mit jenem Krampfen und Pochen, das ich normalerweise verspürte.

      Erschrocken bemerkte ich die in der Wirklichkeit befindliche Seite meines Körpers, dass etwas aus mir herausspritzte. Voller Scham, die Kontrolle über meine Blase verloren zu haben, hörte ich Dereks Stimme erst, als sie zu brechen schien.

      »Oh, mein Gott!«, ächzte er, die Hände um meine Oberschenkel klammernd.

      Ich blickte zu dem grinsenden Alexander auf. »Sie spritzt ab, meine kleine, geile Sau!«, sagte er, als wollte er sowohl mir als auch Derek erläutern, was da gerade zwischen meinen Beinen geschah. Im gleichen Moment entzog er mir seinen Schwanz. Ich kippte nach vorn und Speichel floss aus meinen Mundwinkeln.

      »Lass deinen Mund auf!«, herrschte er mich an, während ich mein Kinn abzuwischen versuchte. Sofort öffnete ich ihn wieder.

      »Streck deine Zunge raus, Weib!«

      Ein heißes Beben lief durch mich hindurch. Ich unterwarf mich zum ersten Mal dem Willen eines Mannes in einer solchen Art und Weise. Mein Körper schien sich in reine Lust zu verwandeln, allein geleitet von jener harschen Stimme, die mich befehligte. Meine Augen schienen noch besser zu sehen als gewöhnlich, meine Sinne waren in einer Art geschärft, die mich vollkommen gefangen nahm. Ich sah jede noch so feine Pore, jede noch so winzige Falte in der Haut seines Ständers, den er jetzt umfasst hielt und genau vor meinem Gesicht heftig zu reiben begann.

      »Ich werde meine ganze Ladung in deinen Mund jagen. Und weiter noch … Ich schieße sie bis in deinen verdammten, gierigen Schlund!«

      Meine Blicke wanderten zwischen seinem Harten und seinem Gesicht hin und her, unfähig zu entscheiden, wo sie ruhen sollten.

      »Fick sie endlich in den Arsch!«, donnerte er in Dereks Richtung, den ich kaum noch wahrzunehmen in der Lage war. Erst, als sein Schwanz in meine enge Röhre eindrang, spürte ich jenes unglaubliche Ausgefülltsein, das es so nur in meinem Hintern gab. Ruhig und gleichmäßig benutzte er meinen Po, drang in mich ein, nur um sich gleich darauf komplett aus mir zurückzuziehen, neu anzusetzen und mich abermals zu penetrieren. Auf diese Weise sandte er geile Wogen durch mein Fleisch.

      Als ich Alexanders Sperma auf meiner Zunge schmeckte, war ich bereits am Rande des Zusammenbruchs. Mein Körper war vollkommen entkräftet. Ich bohrte meine Nägel so tief in sein Fleisch, dass ich spürte, wie es darunter nachzugeben begann. Mit jedem Stoß in meinen Hintern rutschten sie ein wenig ab. Und wo ich zuerst nur rote Striemen hinterlassen hatte, begann nun Blut zu fließen. Alexander aber genoss ganz offensichtlich den für ihn sicherlich nur mäßigen Schmerz. Und er genoss den Anblick seines eigenen Blutes. Ich sah es an jenem beinahe glasigen Leuchten in seinen Augen, das den Fluss seines Samens in meinen Mund begleitete.

      »Leck es ab, Schlampe!«, befahl er mir und ohne auch nur für den Bruchteil einer Sekunde nachzudenken, folgte ich ihm. Und ungeachtet der Tatsache, dass Derek sich gerade tief in meinem Inneren austobte, packte Alexander meine Arme und zerrte mich brutal auf die Beine. Sie gaben augenblicklich nach und ich sackte ein Stück herunter.

      »Steh auf, verflucht nochmal!«, zischte er und riss mich hoch.

      Ehe ich mich versah, wurde ich, von zwei stählernen Armen fest umschlossen, gegen seine Brust gedrückt und seine Lippen pressten sich auf meine. Es war der merkwürdigste Kuss, den ich je bekommen hatte, denn er schien meinen Mund auszulecken. Seine Zunge tauchte hinter meine Zahnreihen, rieb über die Wangeninnenseite und wanderte sogar um mein Zungenbändchen. Sein rabenschwarzes Haar umfloss mich wie ein Vorhang, der mich von meiner Umwelt zu trennen schien. Dann aber gab er mich frei, trat einen Schritt zurück und betrachtete meinen um Fassung ringenden Körper.

      »Ich bin fertig mit ihr«, erklärte er. »Du kannst sie jetzt haben.« Seine Stimme war ruhig und fest.

      Erschöpft an Körper und Geist wandte ich mich zu Derek um. Er stand da … Groß und schmal. Seine Augen schienen zu groß in seinem bleichen Gesicht. Mit einem Mal sah ich den Ausdruck von Schmerz und Qual in ihnen, der nicht zu jener Lust passte, die uns alle mit sich gerissen hatte. Für einen Moment rechnete ich damit, dass er sich zurückziehen würde. Eine ungewisse Furcht erfasste mich. Als habe Alexanders Vorgehen mich zu einer durchlässigen Oberfläche gemacht, schutzlos, ausgeliefert allen Gefühlen, allen Empfindungen gegenüber. Ich fühlte mich, als habe er mich lebendig gehäutet.

      Und Derek, der dies zu spüren schien, trat an mich heran, legte seine Arme um mich und hielt mich fest. Sein Gesicht barg sich in meinem Haar. Sein Atem strömte gegen die Seite meines Halses.

      Müde schloss ich die Lider, hinter denen sich Tränen zu sammeln begannen. Sanft streichelnd bewegten seine Hände sich über meinen glühenden Rücken. Ein Gefühl tiefster Geborgenheit erfasste mich. Meine Schultern nach vorn ziehend drängte ich mich immer weiter in seine Umarmung, in seinen Schutz. Eine Sehnsucht, die ich in ihrer Intensität nicht verstand, ließ mich mein Gesicht ihm zuwenden und meine Lippen sich öffnen.

      Derek hatte die Bewegung bemerkt und begann sanft, meinen Kuss zu erwidern. Seine Lippen waren warm und weich. Sein Atem strömte gleichmäßig in meinen Mund. Und erst, als er seinen Kopf immer schneller bewegte, seine Zunge immer stürmischer in mir zu agieren begann, öffnete ich mich ihm.

      Ich hob ein Bein an, schlang es um ihn, fasste seinen Schwanz und drückte ihn in meine Lusthöhle. Den Kuss nicht für einen Moment unterbrechend, pumpte er mit der Regelmäßigkeit einer Maschine in meinen Unterleib. Sein Oberkörper rieb sich an meinem. Meine Brustwarzen waren hart und empfindsam. Seine Bewegungen nur für einen Moment unterbrechend, ließ er mich zu Boden ins Stroh gleiten.

      Ich öffnete meine Schenkel noch weiter und blickte in jene wundervollen