Neil Z. Miller

Der große Impfreport


Скачать книгу

klare Hinweise darauf, dass solche Aluminiumzusätze in Impfstoffen das Risiko für Autoimmunerkrankungen und neurologische Störungen erhöhen. Dazu gehören eine Makrophagische Myofasziitis, chronische Erschöpfung, Muskelschwäche, kognitive Defizite wie Gedächtnisverlust, Schlafstörungen und demyelinisierende Erkrankungen des zentralen Nervensystems, die einer Multiplen Sklerose ähnlich sind. Die immunstimulierenden Eigenschaften von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen weisen auch Gemeinsamkeiten mit mehreren Autoimmun-/Entzündungskrankheiten wie Arthritis, Diabetes Typ 1, entzündlichen Darmerkrankungen, Lupus und Autismus-Spektrum-Störungen auf.

      35.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN AUTOIMMUN- UND NEUROLOGISCHE SCHÄDEN VERURSACHEN

       „Die Überstimulation des Immunsystems durch verschiedene [Impfstoff-] Adjuvantien, einschließlich Aluminium, birgt ein inhärentes Risiko für gravierende Autoimmunerkrankungen, die das zentrale Nervensystem beeinträchtigen.“

      Shaw CA, Tomljenovic L. Aluminum in the central nervous system (CNS): toxicity in humans and animals, vaccine adjuvants, and autoimmunity. Immunol Res 2013 Jul; 56(2–3): 304–16.

      • Dieser Aufsatz untersuchte die Beweise für eine durch Aluminium ausgelöste Neurotoxizität, vor allem, wenn es als Adjuvans Impfstoffen hinzugefügt und Menschen injiziert wird, um eine Immunantwortb zu stimulieren.

      • Die immunstimulierende Wirkung von Aluminiumzusätzen kann autoimmune und entzündliche Nebenwirkungen hervorrufen.

      • In der medizinischen und wissenschaftlichen Literatur finden sich zahlreiche Hinweise darauf, dass Aluminium für das Nervensystem von Kindern und Erwachsenen schädlich ist.

      • Tierstudien bestätigen, dass auf Aluminium basierende Adjuvantien ähnliche Symptome wie die der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) – eine chronisch neurodegenerative Erkrankung, die Nervenzellen im Gehirn und im Rückenmark angreift – hervorrufen kann.

      • Es besteht eine enge Verbindung zwischen der Anzahl der aluminiumhaltigen Kinderimpfstoffe und der Häufigkeit von Autismus-Spektrum-Störungen.

      • In westlichen Ländern, die den höchsten Bedarf an aluminiumhaltigen Impfstoffen für Kinder im Vorschulalter haben, tritt Autismus am häufigsten auf.

      • Aluminium in injizierter Form ist schlimmer als über die Nahrung aufgenommenes Aluminium, da es die Schutzbarrieren des Magen-Darm-Trakts umgeht und es einer geringeren Dosis bedarf, um eine toxische Reaktion auszulösen.

      • Die FDA hat die Sicherheit von Aluminium in Kinderimpfstoffen nie getestet.

      36.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN BEI KINDERN UND ERWACHSENEN SCHWERE GESUNDHEITSPROBLEME VERURSACHEN

       „Die weitere Verwendung von Aluminium-basierten Adjuvantien in verschiedenen Kinderimpfstoffen und der allgemeinen Öffentlichkeit könnte Anlass zur Sorge geben. Insbesondere in dieser Form birgt Aluminium das Risiko für Erkrankungen wie Autoimmunität, langfristige Gehirnentzündungen und damit verbundenen neurologischen Komplikationen und führt möglicherweise zu schwerwiegenden und weitreichenden gesundheitlichen Folgen.“

      Tomljenovic L, Shaw CA. Aluminum vaccine adjuvants: are they safe? Curr Med Chem 2011; 18(17): 2630–37.

      • Dieser wissenschaftliche Aufsatz fasst den aktuellen Erkenntnisstand über die Toxizität von Aluminium und seinen Adjuvantien in Impfstoffen zusammen.

      • Aluminium ist ein Nervengift und fungiert bei verschiedenen neurodegenerativen Erkrankungen als möglicher Co-Faktor, so auch bei Alzheimer und Parkinson, bei der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS) und bei Multipler Sklerose sowie bei Autismus und Epilepsie.

      • Aluminiumadjuvantien können beim Menschen immunologische und neurologische Störungen hervorrufen.

      • Säuglinge in den USA und in anderen Industrieländern nehmen bis zu 49-mal mehr Aluminium über Impfstoffe auf, als es die Sicherheitsgrenzwerte der FDA erlauben.

      • Wiederholte Injektionen von aluminiumhaltigen Impfstoffen bei Kindern schädigen möglicherweise langfristig das Immunsystem.

      • Es wurden keine Studien durchgeführt, die die Unbedenklichkeit der Kombination von Aluminium mit anderen, in Impfstoffen schädlichen Substanzen wie Quecksilber, Formaldehyd, Phenoxyethanol, Polysorbat 80 und Glutaraldehyd bestätigen.

      • Die FDA erlaubt Wissenschaftlern die Durchführung klinischer Studien, um die Gefahrlosigkeit eines Impfstoffs mit einem „Placebo“, die beide Aluminium enthalten, zu vergleichen. Dies unterschätzt jedoch die tatsächliche Häufigkeit der unerwünschten Reaktionen, die von diesen Impfstoffen herrühren.

      • Die Anzahl der Risiken der Impfstoffe übersteigt möglicherweise deren potenzielle Vorteile.

      37.

      ES BESTEHT EIN MÖGLICHER ZUSAMMENHANG ZWISCHEN ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN UND AUTISMUS-SPEKTRUM-STÖRUNGENxs

       „Unsere Ergebnisse … lassen vermuten, dass ein möglicher Kausalzusammenhang zwischen der Menge an Aluminium, die Vorschulkindern in verschiedenen Altersgruppen durch Impfungen verabreicht wird, und dem zunehmenden Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen besteht.“

      Tomljenovic L, Shaw CA. Do aluminum vaccine adjuvants contribute to the rising prevalence of autism? J Inorg Biochem 2011 Nov; 105(11): 1489–99.

      • Aluminium ist extrem neurotoxisch und kann sowohl bei Tieren als auch bei Menschen neurologische und immunologische Störungen hervorrufen.

      • Kinder in Industrieländern sind durch Impfprogramme erheblichen Mengen an Aluminiumadjuvantien ausgesetzt. Derartig hohe Expositionen werden während entscheidender Phasen der Gehirnentwicklung in kurzen Abständen wiederholt.

      • In dieser Arbeit wurde untersucht, ob Kinderimpfstoffen zugesetztes Aluminium zu einem erhöhten Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen beiträgt.

      • Es besteht eine statistisch bedeutende Verbindung zwischen der Menge an Aluminium, die Säuglinge über die Impfstoffe aufnehmen, und der Häufigkeit von Autismus-Spektrum Störungen in mehreren Industrieländern (Korrelationskoeffizient r nach Pearson = 0,89–0,94).

      • Länder mit den meisten Autismus-Spektrum-Störungen (USA, Kanada und Australien) schreiben vor, dass ihre Kinder die höchsten Mengen an Aluminium aus Impfstoffen erhalten, insbesondere im Alter zwischen 2 und 4 Monaten.

      • Wiederholte Aluminiuminjektionen bei Ratten führten zu Schädigungen des Hirns. Kinder in den USA sind vergleichbaren, in Impfstoffen enthaltenen Aluminiummengen ausgesetzt.

      • Die FDA verlangt Warnaufkleber und Sicherheitsgrenzwerte für Aluminium in intravenösen Nährstofflösungen, aber keine Warnhinweise für Aluminium in Impfstoffen.

      38.

      AUTISMUS KANN MIT GENETISCHEN FAKTOREN UND ALUMINIUMHALTIGEN KINDERIMPFSTOFFEN ZUSAMMENHÄNGEN

      „Es gibt jetzt Beweise dafür, dass Autismus zum Teil aus Immunschäden im Frühstadium eines Kinderlebens resultiert, die durch Xenobiotika aus der Umwelt hervorgerufen werden. Eines der weltweit gängigsten Xenobiotika mit immunstimulierenden und neurotoxischen Eigenschaften, dem Säuglinge unter 2 Jahren regelmäßig ausgesetzt werden, ist das Aluminiumadjuvans in Impfstoffen.“

      Shaw CA, Sheth S, et al. Etiology of autism spectrum disorders: genes, environment, or both? OA Autism 2014 Jun 10; 2(2): 11.

      • Dieser Artikel überprüfte die wissenschaftliche Literatur hinsichtlich immunologischer und neurologischer Beeinträchtigungen durch Aluminium, vor allem durch Aluminium-basierte Adjuvantien in Impfstoffen und welche Rolle sie bei Autismus spielen.

      • Obwohl die Ätiologie des Autismus mit genetischen Faktoren zusammenhängt, gibt es Hinweise darauf, dass auch die durch Umweltfaktoren, wie etwa aluminiumhaltige Impfstoffe, hervorgerufenen Schäden des Immunsystems im frühen Kindesalter berücksichtigt werden müssen.

      •