nach der Impfung beeinflussen, dazu gehören die genetische Veranlagung, die Begleitmedikamente sowie die ethnische Zugehörigkeit und das Geschlecht.
57.
QUECKSILBER UND ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KÖNNEN AUTOIMMUNITÄT AUSLÖSEN UND ZU NEUROLOGISCHEN STÖRUNGEN FÜHREN
„Die vorliegende Studie stellt die erste klare Meta-Analyse einer molekularen Plattform dar, die den kausalen Zusammenhang zwischen einer Impfung und den anschließenden unerwünschten Ereignissen vernünftig begründet.“
Kanduc D. Peptide cross-reactivity: the original sin of vaccines. Front Biosci (Schol Ed) 2012 Jun 1; 4: 1393–1401.
• Hier werden mehrere Probleme mit der aktuellen Impfmethode beschrieben, z. B. die Tatsache, dass Mikroben das Immunsystem umgehen, sowie die Verwendung von Hilfsstoffen, die eventuell eine Autoimmunität herbeiführen.
• Impfstoffe, die auf Antigenen aus infektiösem Material basieren, lösen eine schwache oder eine nicht vorhandene Immunantwort aus. Deshalb werden Adjuvantien wie Aluminiumhydroxid und Ölemulsionen in Impfstoffen verwendet, um die Immunreaktion zu stimulieren.
• Adjuvantien können eine Überaktivierung des Immunsystems bewirken und somit Autoimmunprozesse in Gang setzen. So können autoimmune Attacken gegen Myelin demyelinisierende Krankheiten verursachen, während Angriffe gegen Proteine und Antigene, die die Kognition und das Verhalten beeinflussen, möglicherweise zu Autismus und Verhaltensstörungen führen.
58.
Dórea JG. Exposure to mercury and aluminum in early life: developmental vulnerability as a modifying factor in neurologic and immunologic effects. Int J Environ Res Public Health 2015 Jan 23; 12(2): 1295–1313.
• In diesem Beitrag wurde die wissenschaftliche Literatur bezüglich der Auswirkungen von Quecksilber und Aluminium in Impfstoffen auf Neugeborene und Kleinkinder überprüft.
• Quecksilber und Aluminium wirken sich nachteilig auf die neurologische und immunologische Konstitution sowie auf das Nierensystem aus.
• Die synergistische Wirkung von Quecksilber und Aluminium, die in einigen Impfstoffen als Giftstoffe enthalten sind, ist bislang nicht ausreichend untersucht worden.
59.
SCHAFE UND MÄUSE, DIE MEHRMALS GEIMPFT WURDEN, ERLITTEN AUTOIMMUNERKRANKUNGEN
„Der vorliegende Bericht ist die erste Beschreibung eines neuen Syndroms bei Schafen (das sogenannte Schaf-ASIA-Syndrom), das mit mehrfachen, wiederholten Impfungen verbunden ist und verheerende Folgen haben kann, wie es nach der Zwangsimpfung gegen die Blauzungenkrankheit in Jahr 2008 der Fall war.“
Luján L, Pérez M, et al. Autoimmune/autoinflammatory syndrome induced by adjuvants (ASIA syndrome) in commercial sheep. Immunol Res 2013 Jul; 56(2–3): 317–24.
• Diese Arbeit hat eine neue Form des durch Adjuvantien induzierten autoimmunen/entzündlichen Syndroms (ASIA) bei Schafen ausfindig gemacht, das mit Impfungen in Zusammenhang steht, die Aluminiumzusätze enthalten.
• Die Erkrankung tritt bei einigen Schafen 2 bis 6 Tage nach der Impfung auf. Zu den Symptomen der Akutphase gehören schlechte Reaktionen der Schafe auf äußere Reize und eine Meningoenzephalitis. In der chronischen Phase kommt es zu Muskelschwund, zur Neurodegeneration der grauen Substanz des Rückenmarks und zum Tod.
60.
Tsumiyama K, Miyazaki Y, Shiozawa S. Self-organized criticality theory of autoimmunity. PLoS ONE 2009; 4(12): e8382.
„Autoimmunität scheint die unvermeidliche Folge dessen zu sein, dass das Immunsystem des Wirts durch eine wiederholte Schutzimpfung übermäßig stimuliert wird.“
• Wissenschaftler haben wiederholt Mäuse geimpft, die nicht anfällig für Autoimmunerkrankungen sind. Wie sich herausstellte, führt eine Überstimulation des Immunsystems letztendlich zu einer Autoimmunerkrankung, die dem systemischen Lupus erythematodes ähnelt.
• Die T-Zellen in mehrmals geimpften Mäusen produzierten schließlich Autoantikörper.
• Eine systemische Autoimmunität tritt auf, wenn die T-Zellen eines Wirts durch die wiederholte Exposition gegenüber Antigenen und über die Integrität ihres Immunsystems hinaus zu sehr stimuliert werden.
61.
MANCHE MENSCHEN SIND VIELLEICHT PRÄDISPONIERT, EINE IMPFSTOFFBEDINGTE AUTOIMMUNITÄT ZU ENTWICKELN
„In der Vergangenheit wurden anfällige Personen, die bereits viele Vorerkrankungen haben, üblicherweise von Versuchen mit Impfstoffen ausgeschlossen. Aufgrund dieser Stichprobenverzerrung kann das Auftreten schwerwiegender Nebenwirkungen infolge von Impfungen im wirklichen Leben, in dem Impfstoffe für alle Menschen, unabhängig von ihrer Anfälligkeit, vorgeschrieben sind, erheblich unterschätzt werden.“
Soriano A, Nesher G, Shoenfeld Y. Predicting post-vaccination auto-immunity: who might be at risk? Pharmacol Res 2015 Feb; 92: 18–22.
• Die wissenschaftliche Literatur wurde ausgewertet, um zu beurteilen, wer ein erhöhtes Risiko hat, eine durch Impfungen hervorgerufene Autoimmunerkrankung zu entwickeln.
• Menschen mit einer Vorgeschichte impfstoffbedingter Nebenwirkungen, einer Familiengeschichte, in der Autoimmunerkrankungen auftraten, oder Personen, bei denen Autoantikörper oder bestimmte genetische Signaturen vorhanden sind, sind nach einer Impfung möglicherweise anfälliger für eine Autoimmunität.
• Nebenwirkungen und Autoimmunerkrankungen wie das ASIA-Syndrom können durch Impfstoffbestandteile, einschließlich der Impfstoffadjuvantien, ausgelöst werden.
• Zu den möglichen Autoimmunerkrankungen nach einer Impfung gehören der systemische Lupus erythematodes, Arthritis, Diabetes, Thrombozytopenie, Vaskulitis, das Guillain-Barré-Syndrom sowie demyelinisierende Erkrankungen.
• Fast alle Impfstoffe wurden mit Autoimmunerkrankungen in Verbindung gebracht. Ein Zusammenhang zwischen Autoimmunität und einem früher verabreichten Impfstoff ist nicht immer offensichtlich.
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