Neil Z. Miller

Der große Impfreport


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Impfstoffe mit Aluminiumadjuvantien werden unter Umgehung der Schutzbarrieren des Magen-Darm-Trakts und der Haut dem Körper injiziert. Die Absorption von Aluminium ist auf diese Weise effizienter als durch die Nahrungsaufnahme, wodurch allerdings die Wahrscheinlichkeit eines toxischen Ausgangs erhöht wird.

      • Von Impfstoffen abgeleitetes Aluminium kann erstens lange im Körper bleiben, zweitens pathologische Immunreaktionen auslösen, drittens das zentrale Nervensystem schädigen und viertens die Genexpression, die Entzündungsprozesse beeinflusst, verändern.

      • Kinder sind weltweit größeren Mengen aluminiumhaltiger Impfstoffe ausgesetzt als Erwachsene.

      • Genetische Veranlagungen können einige Kinder für Schädigungen des zentralen Nervensystems anfällig machen, die durch in Kinderkliniken verabreichte aluminiumhaltige Impfstoffe herbeigeführt werden.

      39.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN DAUERHAFTE FEHLFUNKTIONEN DES GEHIRNS UND DES IMMUNSYSTEMS HERVORRUFEN

       „Da Kinder vielleicht am stärksten von Komplikationen bedroht sind, die durch Impfstoffe ausgelöst werden, ist eine exakte Auswertung der impfstoffbedingten Gesundheitsbeeinträchtigungen bei Kindern dringend erforderlich.“

      Tomljenovic L, Shaw CA. Mechanisms of aluminum adjuvant toxicity and autoimmunity in pediatric populations. Lupus 2012; 21(2): 223–30.

      • Analysiert wurden die toxischen Auswirkungen von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen auf das neurologische System und das Immunsystem bei einem sich gerade entwickelnden Kind.

      • Obwohl Aluminium ein Nervengift ist, werden Vorschulkindern während wichtiger Phasen der Gehirnentwicklung hohe Mengen an Aluminiumzusätzen über mehrere Impfstoffe injiziert. Dies kann zu neurologischen Entwicklungsstörungen sowie zu Störungen des Immunsystems führen.

      • Während der postnatalen Entwicklung sind Kindergehirne durchlässiger für Giftstoffe und die Nieren können diese nicht angemessen ausscheiden. Daher haben Kinder ein größeres Risiko für Nebenwirkungen, die von Aluminiumadjuvantien in Impfstoffen herrühren, als Erwachsene.

      • Die gleichen Prozesse, die Hilfsstoffe aus Aluminium dazu bringen, die Immunität zu stärken, können zu einem überaktiven Immunsystem führen, einem bekannten Risiko für Autoimmunerkrankungen.

      • Der genetische Widerstand gegen die Autoimmunität kann aufgehoben werden, wenn nur zwei oder drei immunmodulierende Substanzen, sogenannte Immunadjuvantien, gleichzeitig verabreicht werden.

      • Die immunstimulierenden Eigenschaften von Aluminium-basierten Adjuvantien in Impfstoffen weisen Ähnlichkeiten mit verschiedenen Autoimmun- und Entzündungskrankheiten auf, z. B. mit Arthritis, Multipler Sklerose, Diabetes Typ 1, entzündlichen Darmerkrankungen, dem chronischen Erschöpfungssyndrom, Lupus sowie mit Autismus-Spektrum-Störungen.

      • In Studien über die Unbedenklichkeit von Impfungen wird oft ein aluminiumhaltiger Impfstoff mit einem „Placebo“, das heißt mit einem Aluminiumadjuvans verglichen – ein Verfahren, das falsche Daten über die Nebenwirkungen von Impfstoffen liefert.

      40.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN ZU CHRONISCHER ERSCHÖPFUNG, SCHLAFSTÖRUNGEN, MULTIPLE-SKLEROSE-ÄHNLICHEN ENTMARKUNGSKRANKHEITEN SOWIE ZU GEDÄCHTNISSTÖRUNGEN FÜHREN

       „Aufgrund unserer klinischen und experimentellen Daten sind wir der Meinung, dass möglichen neurologischen Langzeitwirkungen, die aus kontinuierlich erhöhten Dosen aluminiumhaltiger Impfstoffe resultieren und die der Allgemeinbevölkerung verabreicht werden, verstärkte Aufmerksamkeit gezollt werden sollte.“

      Gherardi RK, Authier F. Macrophagic myofasciitis: characterization and pathophysiology. Lupus 2012 Feb; 21(2): 184–89.

      • Diese Arbeit fasst die Erkenntnisse über die Makrophagische Myofasziitis (MMF) zusammen, ein beeinträchtigender Gesundheitszustand, der bei einigen Menschen auftritt, nachdem sie einen aluminiumhaltigen Impfstoff verabreicht bekamen.

      • Das in Impfstoffen enthaltene Aluminium kann sich an der Injektionsstelle ansammeln oder im Blut zirkulieren, zu anderen Zellen und Lymphknoten gelangen und sich schließlich in entfernt liegenden Organen wie der Milz und dem Gehirn anlagern.

      • Die meisten MMF-Patienten haben eine mit Aluminium gefüllte Läsion an dem Muskel, wo zuvor eine Impfung injiziert wurde.

      • Zu den Symptomen von MMF gehören chronische Erschöpfung, eine chronische, zerstreut auftretende Myalgie (Muskelschwäche), Arthralgie (Gelenkschmerzen), kognitive Dysfunktionen, die das Gedächtnis und die Aufmerksamkeit beeinträchtigen, sowie Schlafstörungen und Kopfschmerzen.

      • Fast 20 % aller Patienten mit MMF entwickeln eine Autoimmunerkrankung, einschließlich neuromuskulärer Störungen und der Multiple-Sklerose-ähnlichen Entmarkungskrankheit.

      • MMF kann bei Mäusen, Ratten und Affen durch Impfung herbeigeführt werden.

      • MMF und das durch Adjuvantien hervorgerufene Autoimmunsyndrom sind ähnliche Erkrankungen.

      41.

      CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG, CHRONISCHE SCHMERZEN UND KOGNITIVE STÖRUNGEN WERDEN ALLE MIT IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENDEM ALUMINIUM IN VERBINDUNG GEBRACHT

       „Läsionen, die von einer Makrophagischen Myofasziitis (MMF) herrühren, entsprechen langlebigen Granulomen, die durch vorherige intramuskuläre Injektionen von Impfstoffen mit Aluminiumzusätzen entstanden sind.“

      Rigolet M, Aouizerate J, et al. Clinical features in patients with long-lasting macrophagic myofasciitis. Front Neurol 2014 Nov 28; 5: 230.

      • Eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) zeichnet sich durch Muskelläsionen an der Stelle aus, wo zuvor eine Impfung mit Aluminiumhydroxid verabreicht wurde. Bei den Läsionen handelt es sich um langlebige Granulome, die in den Deltamuskeln von Erwachsenen und im Quadrizeps von Kindern – den üblichen Impfstellen – gefunden werden.

      • Es gibt mehrere Impfstoffe, die Aluminiumhydroxid enthalten, das als Ursache für MMF-Läsionen identifiziert wurde.

      • Erwachsene Patienten mit bleibenden MMF-Läsionen entwickeln häufig chronische Muskel- und Skelettschmerzen (Arthromyalgien), eine chronische Erschöpfung und kognitive Störungen (dazu gehören Gedächtnisstörungen und die Störungen eines zentralen Kontrollorgans, das unter anderem für die Überwachung kognitiver und emotionaler Leistungen und Reaktionen zuständig ist, was zusammenfassend auch als dysexekutives Syndrom bezeichnet wird). Ebenso sind Stimmungsschwankungen, Kopfschmerzen und Kurzatmigkeit häufige Symptome.

      • Die Wahrscheinlichkeit, MMF zu entwickeln, ist bei Frauen höher als bei Männern.

      • Die Dauer zwischen dem Auftreten von MMF-Symptomen und der Diagnose beträgt im Durchschnitt 5,5 Jahre, wenngleich die Erkrankung in ungenügendem Maße diagnostiziert wird.

      • Das durch Adjuvantien induzierte autoimmune/entzündliche Syndrom (ASIA) ist ein weiterer Ausdruck für eine ähnliche Reihe häufig auftretender Symptome.

      42.

      ALUMINIUM IN IMPFSTOFFEN KANN MAKROPHAGISCHE MYOFASZIITIS, CHRONISCHE ERSCHÖPFUNG UND MUSKELSCHWÄCHE AUSLÖSEN

       „Makrophagische Myofasziitis lässt sich als eine neu auftretende Krankheit definieren, die bei Patienten mit einem bestimmten genetischen Hintergrund durch die Exposition gegenüber aluminiumhaltigen Impfstoffen ausgelöst werden kann.“

      Israeli E, Agmon-Levin N, et al. Macrophagic myofaciitis a vaccine (alum) autoimmune-related disease. Clin Rev Allergy Immu 2011 Oct; 41(2): 163–8.

      • Aluminium in Impfstoffen kann eine Makrophagische Myofasziitis (MMF) herbeiführen – eine unerwünschte Immunreaktion, die sich als chronische Erschöpfung, Myalgie, Arthralgie und Muskelschwäche manifestiert.

      • MMF wird von einer immunologisch aktiven Läsion in dem Muskel begleitet, in den der aluminiumhaltige Impfstoff injiziert