Neil Z. Miller

Der große Impfreport


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macrophagic myofasciitis and chronic fatigue syndrome. Med Hypotheses 2009 Feb; 72(2): 135–39.

       „Makrophagische Myofasziitis und das chronische Erschöpfungssyndrom sind schwer beeinträchtigende Gesundheitszustände, die möglicherweise durch Nebenwirkungen infolge von Aluminiumzusätzen in Impfstoffen hervorgerufen werden.“

      44.

      Lach B, Cupler EJ. Macrophagic myofasciitis in children is a localized reaction to vaccination. J Child Neurol 2008 Jun; 23(6): 614–19.

       „Wir sind der Ansicht, dass die Makrophagische Myofasziitis ein lokal begrenztes histologisches Merkmal einer älteren verabreichten Schutzimpfung ist, deren Impfstoff Aluminiumhydroxidzusätze enthielt, und nicht eine direkte oder ausgeprägte entzündliche Muskelerkrankung.“

      45.

      ALUMINIUMHALTIGE IMPFSTOFFE FÜHREN MÖGLICHERWEISE ZU STÖRUNGEN DES ZENTRALEN NERVENSYSTEMS UND ZU ÄHNLICHEN SYMPTOMEN WIE BEI EINER MULTIPLEN SKLEROSE

       „Der Zusammenhang zwischen einer Makrophagischen Myofasziitis (MMF) und Multiple-Sklerose-ähnlichen Erkrankungen könnte neue Erkenntnisse über die kontroversen Themen liefern, die sich um Impfungen und Entmarkungskrankheiten des zentralen Nervensystems drehen.“

      Authier FJ, Cherin P, et al. Central nervous system disease in patients with macrophagic myofasciitis. Brain 2001 May; 124(Pt 5): 974–83.

      • MMF manifestiert sich als eine zerstreut auftretende Myalgie (Muskelschmerzen) und als Entmarkungskrankheit des zentralen Nervensystems, die der Multiplen Sklerose ähnelt. Sie tritt nach einer anhaltenden, lokal begrenzten Reaktion auf Injektionen aluminiumhaltiger Impfstoffe auf.

      • Eine Muskelbiopsie und Diagnose von MMF kann zwischen 3 Monaten und mehr als 6 Jahren nach Verabreichung eines Impfstoffes mit Aluminiumzusatz erfolgen.

      46.

      Gherardi RK, Coquet M, et al. Macrophagic myofasciitis lesions assess long-term persistence of vaccine-derived aluminium hydroxide in muscle. Brain 2001 Sep; 124(Pt 9): 1821–31.

       „Wir kommen zu dem Schluss, dass die MMF-Läsion eine Folge der intramuskulären Injektion von Impfstoffen ist, die Aluminiumhydroxid enthalten. Sie zeigt sowohl die Langlebigkeit von Aluminiumhydroxid als auch eine anhaltende, lokal begrenzte Immunreaktion und wird bei Patienten mit systemischen Symptomen festgestellt, die nach der Impfung auftraten.“

      • Die Bluttests von Patienten mit Makrophagischer Myofasziitis ergaben, dass sie Impfstoffe injiziert bekamen, die ein immunstimulierendes Aluminiumadjuvans enthielten.

      • Eine verbreitet auftretende Myalgie und das Gefühl der Erschöpfung traten wesentlich häufiger bei Patienten mit – und nicht ohne – einer MMF-Läsion im Deltamuskel auf, in den ein aluminiumhaltiger Impfstoff injiziert wurde.

      47.

      IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENDES ALUMINIUM KANN ZU WEIT ENTFERNTEN ORGANEN WIE DER MILZ UND DEM GEHIRN GELANGEN UND DORT „SCHLEICHENDE SCHÄDLICHE WIRKUNGEN“ ZEIGEN

      „Aluminium hat ein hohes neurotoxisches Potenzial und die Verabreichung ständig höherer Dosen dieses biologisch schwer abbaubaren Adjuvans sollte von den Aufsichtsbehörden sorgfältig geprüft werden, da diese Verbindung möglicherweise nach und nach schädliche Wirkungen zeigt.“

      Khan Z, Combadière C, et al. Slow CCL2-dependent translocation of biopersistent particles from muscle to brain. BMC Med 2013; 11: 99.

      • Wissenschaftler konzipierten mehrere Mausexperimente, um zu bestimmen, wie sich das in Impfstoffen enthaltene Aluminium im Körper verteilt.

      • Das Aluminium im Impfstoff gelangte von der Injektionsstelle zu entfernt liegenden Organen wie der Milz und dem Gehirn, wo es auch ein Jahr später noch nachgewiesen wurde.

      • Aluminium verbleibt nach der Impfung noch lange in den Zellen und löst mitunter neurologische Störungen und das durch Adjuvantien verursachte Autoimmunsyndrom (ASIA) aus.

      48.

      Shaw CA, Li Y, Tomljenovic L. Administration of aluminium to neonatal mice in vaccine-relevant amounts is associated with adverse long term neurological outcomes. J Inorg Biochem 2013 Nov; 128: 237–44.

       „Die aktuellen Daten beziehen sich auf Aluminium, das im Frühstadium nach der Geburt injiziert wurde und Veränderungen im zentralen Nervensystem bewirkte, die mitunter für ein besseres Verständnis der Ätiologie von Autismus-Spektrum-Störungen relevant sind.“

      • In dieser Studie wurden jungen Mäusen entweder hohe oder geringe Mengen von Aluminiumadjuvantien injiziert (die Impfungen waren so konzipiert, dass sie den Impfplänen für Kinder in den USA bzw. Skandinavien entsprachen).

      • Es ließen sich erhebliche Veränderungen bei den Nagern beobachten und sie bestätigten die Rolle, die Aluminiumzusätze bei der Beeinträchtigung des zentralen Nervensystems spielen.

      49.

      ALUMINIUMZUSÄTZE IN IMPFSTOFFEN ZEIGEN MÖGLICHERWEISE EINE „SCHLEICHENDE SCHÄDLICHE WIRKUNG“ UND KÖNNEN ZU LANGFRISTIGEN KOGNITIVEN DEFIZITEN FÜHREN

       „Studien im Tiermodell und am Menschen zeigen, dass Aluminiumadjuvantien allein von sich aus Autoimmun- und Entzündungserkrankungen verursachen. Diese Ergebnisse beinhalten, dass Aluminium-basierte Zusätze in Kinderimpfstoffen als verursachende Faktoren zum vermehrten Auftreten von Autismus-Spektrum-Störungen in Ländern beitragen, in denen mehrere Dosen fast durchgängig verabreicht werden.“

      Shaw CA, Seneff S, et al. Aluminum-induced entropy in biological systems: implications for neurological disease. J Toxicol 2014; 2014: 491316.

      • Eine Exposition gegenüber Aluminium wirkt sich negativ auf lebende Organismen aus und ist besonders schädlich für das zentrale Nervensystem; sogar in geringsten Mengen ist Aluminium nicht unbedenklich.

      • Dieser Artikel liefert viele Beweise dafür, dass eine Belastung mit Aluminium in all seinen untersuchten Formen, einschließlich des Aluminiums, das als immunstimulierendes Adjuvans in Impfstoffen verabreicht wird, schädlich ist.

      • Aluminiumhydroxid, ein gängiger Impfstoffzusatz, zeigt eine „schleichende schädliche Wirkung“. Immer höhere Mengen von Aluminium, die über Impfstoffe injiziert werden, können anhaltende kognitive Defizite wie eine Enzephalopathie und eine degenerative Demenz auslösen.

      • Aluminium in Adjuvantien für Impfstoffe durchquert die Blut-Hirn- und die Blut-Liquor-Schranke, wodurch es schädliche immuno-inflammatorische Reaktionen im Nervengewebe provoziert.

      • In klinischen Studien über die Gefahrlosigkeit von Impfstoffen werden einer „Kontrollgrupe“ oft aluminiumhaltige Injektionen als „harmloses“ Placebo verabreicht, wenngleich es Hinweise darauf gibt, dass Aluminium für Mensch und Tier schädlich ist. Die Verwendung von Aluminium als Placebo ist nicht zu rechtfertigen.

      50.

      IN IMPFSTOFFEN ENTHALTENES ALUMINIUM KANN ZUM NERVENTOD FÜHREN UND ZUDEM MOTORISCHE UND MERKFÄHIGKEITSSTÖRUNGEN ÄHNLICH DEM GOLFKRIEGSSYNDROM AUSLÖSEN

      Shaw CA, Petrik MS. Aluminum hydroxide injections lead to motor deficits and motor neuron degeneration. J Inorg Biochem 2009 Nov; 103(11): 1555.

       „Die nachgewiesene Neurotoxizität von Aluminiumhydroxid und die Tatsache, dass es überall relativ oft als Adjuvans verwendet wird, legt nahe, dass eine genauere Überprüfung durch die Forschergemeinschaft gerechtfertigt ist.“

      • Das Golfkriegssyndrom hat bei vielen Militärveteranen der westlichen Welt zu kognitiven und motorischen Defiziten geführt, ähnlich der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS), einer neurodegenerativen Krankheit, die Nervenzellen zerstört.

      • In dieser Studie wurde untersucht, ob Aluminium (und Squalen) in Impfstoffen, die Golfkriegsveteranen verabreicht wurden, eventuell mit kognitiven und Verhaltensdefiziten in Verbindung stehen.