bevor sie in ihre Appartements zurückkehren.
Nach einer ausgiebigen Dusche erreicht Heike mit ihrer Tochter das Appartement ihrer neuen Freunde. Frank hat schon das Essen vorbereitet, Michaela hat den Tisch auf der Terrasse gedeckt. Zur Begrüßung gibt es Eistee für die Kinder und Rotwein für die Erwachsenen. Das Essen schmeckt sehr gut, ein jeder ist zufrieden. Frank startet den Film für die Kinder, zum Glück hat das Appartement einen Flachbildfernseher mit DVD Player. Die Kinder machen es sich auf der Couch mit Eistee und Chips gemütlich und Frank geht wieder zu den Damen auf die Terrasse.
Michaela und Heike haben das Geschirr schon in die Küche geräumt. Auf dem Terrassentisch stehen nur noch die Rotweinflasche und Gläser. Michaela spielt gern Würfelpoker. Schnell überredet sie die anderen beiden zu einer Partie.
„Um welchen Einsatz spielen wir“, fragt Heike.
Frank schlägt vor, dass der Sieger von den anderen beiden zärtlich verwöhnt wird.
Insgeheim hofft er von beiden Frauen liebkost zu werden, denn er rechnet fest mit seinem Sieg.
„Na gut“, stimmen die anderen zu und nehmen alle noch einen großen Schluck Rotwein.
Bis zuletzt liegt Frank vorne, doch ganz zum Schluss überholt Michaela mit einem großartigen Wurf und gewinnt die Partie. Schnell sind die Würfel weggeräumt, der Wein wird nachgeschenkt.
Frank fordert Michaela auf, sich auf den Stuhl mit Lehne zu setzen. Der Stuhl ist so ausgerichtet, dass Michaela den schönen Meerblick genießen kann. Von der Terrasse aus sieht man außerdem nur einige dunkle Bäume und den hellen Kiesweg hinunter zum Strand. Es ist mittlerweile fast dunkel, nur der Mond und die Sterne erleuchten die Terrasse noch etwas. Heike zündet zusätzlich ein kleines Teelicht an.
Ganz unerwartet schlüpft Heike aus ihrem roten Sommerkleid. Sie trägt darunter nur einen gewagten String. Ihre nun zu einem ganz schmalen Streifen rasierte Scham ist nur durch eine Perlenkette bedeckt. Wobei, ‚bedeckt’ ist stark übertrieben. Die Perlen graben sich tief zwischen ihre Schamlippen ein. Eine der Perlen drückt auf ihre Lustperle.
„Ein Geschenk von meinem Freund, als er noch mehr Zeit für mich hatte“, erklärt sie stolz.
Nun muss Michaela, die noch immer auf dem Stuhl sitzt, ihre Arme nach oben recken. Heike zieht ihr das Kleid aus. Darunter trägt sie noch ihren Bikini, möchte den aber anbehalten, weil man sie vom Weg aus sehen könnte.
„Ach was, es ist doch dunkel. Hier sieht niemand etwas“, sagt Heike.
Etwas verunsichert legt sie nun auch ihren Bikini ab und ist fortan nackt.
Frank holt ein paar schwarze Seile und eine dunkle Sonnenbrille. Zuerst setzt er Michaela die stark getönte Brille auf. In der Dunkelheit sieht sie damit nur noch leichte Umrisse. Dann spreizt er ihre Beine so weit wie möglich und fixiert diese Stellung am Stuhl mit einem schwarzen Seil. Gleich darauf bindet er ihre Hände hinter ihrem Rücken zusammen. Michaela hat keine Chance mehr sich zu befreien und sieht auch nur noch schwache Umrisse.
Mit dem letzten Seil knotet er eine kunstvolle aber sehr stramme Brust-Bondage. Michaelas Nippel werden dadurch wahnsinnig empfindlich und steinhart. In dieser Position muss Michaela drei Minuten verharren.
Bis Frank Michaela fragt: „Was ist dir lieber, ein paar Tropfen heißes Kerzenwachs vom Teelicht direkt auf deine Brustwarzen oder das Einschalten des Terrassenlichts für zehn Sekunden, so dass jeder Passant, der vielleicht zufällig gerade vorbeikommt, deine gespreizte Muschi sehen kann?“
Michaela haucht nur kurz: „Kerzenwachs“.
Heike lässt je einen Tropfen heißes Wachs auf ihre Nippel tropfen. Michaela stößt dabei kurze Schreie aus. Heike ist etwas beunruhigt, ob das zu viel war. Doch Frank deutet auf Michaelas weit geöffnete Muschi, die ganz plötzlich triefend nass vor Erregung ist.
Frank spannt die Brust-Bondage noch etwas fester, so dass Michaelas Brüste eine rosige Farbe bekommen und ihre Nippel noch höher hervorstechen. Michaela stöhnt dabei heftig.
Nun fragt er wieder: „Drei Tropfen Wachs auf jeden Nippel oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“
Michaela haucht kurz: „Wachs!“
Heike lässt das Wachs tropfen, so dass beide Nippel von heißem Wachs überzogen sind. Michaelas Möse beginnt zu zucken und tropft und rinnt vor Geilheit, während sie heftige Lustschreie ausstößt. Das ganze wird noch mit fünf und dann mit zehn Tropfen Wachs wiederholt. Danach sind Michaelas Nippel und Vorhöfe vollständig mit Wachs benetzt und ihre Spalte pulsiert stark geschwollen und gerötet.
Schließlich nimmt Frank Michaela die Sonnenbrille ab und deutet auf drei Personen, die in einiger Entfernung auf dem Strandweg näherkommen. Dann setzt er ihr die Sonnenbrille wieder auf. Michaela weiß, jetzt darf sie nicht mehr schreien, sonst werden die Leute auf sie aufmerksam.
In dem Augenblich heftet Frank plötzlich Wäscheklammern an ihre steinharten Nippel. Michaela unterdrückt ihre Lustschreie, ganze Rinnsale fließen aus ihrer Spalte.
Schon eine kurze, leichte Berührung einer Schamlippe würde für ihren Orgasmus ausreichen.
Jetzt fragt Frank nochmal: “Möchtest du fünf Tropfen heißes Wachs direkt auf deine Muschi oder zehn Sekunden Terrassenbeleuchtung?“
Dabei nimmt er ihr die Sonnenbrille wieder ab. Die Leute sind jetzt ganz nahe, ganz deutlich kann man ihre Stimmen hören. Heike hält eine Hand vor ihre Spalte, sie trägt zwar den Perlenstring, doch der ist ihr im Moment zu wenig Kleidungsstück. Dabei merkt sie, wie feucht auch sie zwischen den Schenkeln geworden ist. So eine ‚Behandlung' kann sie sich auch mal vorstellen. Sie beginnt an ihrer Lustperle zu reiben.
Jetzt haucht Michaela: „Wachs!“
Frank stellt die brennende Kerze auf den Boden unter ihre gespreizte Muschi. Eine angenehme Wärme umspielt Michaelas Schamlippen während ihre Spalte leicht durch das Kerzenlicht beleuchtet wird. Inzwischen stehen die Leute direkt unter der Terrasse und unterhalten sich, bemerken aber nichts von dem Schauspiel auf der Terrasse.
Einige endlose Minuten stehen die Leute noch unterhalb der Terrasse bis sie sich schließlich verabschieden und in verschiedenen Richtungen in der Dunkelheit verschwinden. In dem Moment tropft Frank das heiße Kerzenwachs gezielt in Michaelas Spalte. Sie schreit laut auf vor Lust und kommt kurz danach heftig zuckend.
Ihr Orgasmus ist lang und befreiend.
Rasch wird Michaela losgebunden und von Frank zärtlich in den Arm genommen und geküsst.
Keine Minute zu früh. Denn die Kinder rufen aus dem Appartement: „Der Film ist aus!“
DerMaskenball
Eine erotischeGeschichte
von
Eva van Mayen
Erst hatten sie gevögelt, dass ihnen hören und sehen verging. Dann machten sie sich daran, eine ihrer Fantasien in die Tat umzusetzen. Es ging auf Mitternacht zu, als Sonja und Mike endlich gefunden hatten, wonach sie seit Stunden suchten. Sie saßen bei gedämpftem Licht mit einem leckeren Rotwein gemütlich auf ihrer großen Couch, hatten ein Notebook vor sich liegen und surften im Internet. Auf der Suche nach einem glamourösen Pärchenklub.
Sonja strich sich eine Strähne ihrer langen schwarzen Haare aus dem Gesicht und stieß ihrem Mann plötzlich temperamentvoll in die Seite.
„Das ist genau das, was ich mir vorgestellt habe! Ein erotischer Maskenball in einem echten Schloss. Sag schon, die Bilder auf der Homepage sehen doch wirklich edel und viel versprechend aus!“
Mike, ihr Ehemann, mit dem sie seit acht Jahren glücklich verheiratet war, konnte ihr da nur zustimmen. Vor einem Jahr hatten sie das erste Mal einen Pärchenklub besucht. Danach waren sie sehr enttäuscht. Der Club war schäbig gewesen und das Publikum wesentlich älter als