ist mit dir”, wiederholte Marion ihre Frage, “kommst du mit?”
Ich schaute Jürgen an, aber der lächelte nur.
“Mach ruhig, mich stört es bestimmt nicht.”
„Ok, gerne”, antwortete ich, dann mach ich mal die Lampen aus.”
Ich ging ins Haus, schaltete die Außenbeleuchtung aus, und als ich wieder zu den anderen kam, sah ich gerade noch die nackte Marion im Wasser verschwinden.
“Deine Frau hat es aber wirklich eilig gehabt”, grinste ich Jürgen an, dann zog ich mir Shirt, Hose und Slip aus und sprang mit leicht erigiertem Schwanz hinterher.
Der Pool war natürlich nicht groß. Marion war bereits zur anderen Seite geschwommen. Ich plantschte langsam hin zu ihr und gemeinsam schwammen wir dann drei oder vier Bahnen. Auf der letzten drehte sie sich auf den Rücken, präsentierte mir so ihre wirklich tollen großen Titten. Dabei hatte sie weniger Bauch als ich vermutet hatte und ihr Arsch schien sogar ziemlich fest und trotz der Größe knackig zu sein. Dazu, und das freute mein Rohr ganz offensichtlich, trug sie eine blitzeblank rasierte Möse.
Sie blieb am Beckenrand stehen, mit dem Gesicht zu mir. Ich schwamm den letzten Meter auf sie zu, hielt mich links und rechts von ihr am Rand fest, kam ihr dadurch natürlich sehr nahe. Es machte ihr ganz offensichtlich nichts aus, sie lächelte mich an und wenn mich nicht alles täuschte, schob sie ihre großen Titten zu mir hin.
Ich zögerte, aber dann sah ich etwas anderes: Mein Blick war kurz an ihr vorbeigeglitten direkt auf Valerie und Jürgen. Und dass die in einem heißen Kuss gefangen waren, war eindeutig. Na, wenn die das machten, dann durfte ich wohl auch, dachte ich, und so kam ich ganz dicht an Marion heran. Unsere nackten Körper berührten sich, es löste irgendwie einen kleinen geilen wollüstigen Schauer in mir aus. Ich ließ den Rand los und umarmte Marion, hielt mich an ihr fest, trotz des Wassers immer noch warm und vor allem weich. Dann küsste ich sie.
Ihr Mund war nur zu bereit, ihre Lippen öffneten sich sofort und ihre Zunge fuhr suchend über meine Lippen, erforschten meine Zunge, wir knabberten an unseren Unterlippen und dann, dann hatte sie plötzlich ihre Hand an meinem Schwanz.
Im Wasser ist der immer klein, aber ich wusste ja, lange würde er nicht mehr in diesem Zustand bleiben, umso mehr, als ich jetzt eifrig begann, ihre großen vollen Titten zu kneten und ihre Nippel mit zumindest einer Hand zu bearbeiten. Ich liebe es, sie zwischen den Fingern zu zwirbeln und die Titte dann an dem Nippel so hoch wie möglich zu ziehen. Ich liebe es zumindest dann, wenn sich eine Reaktion wie auch hier bei Marion einstellt: Beim Küssen atmete sie nicht mehr gleichmäßig, sondern jetzt stoßweise, sog zwischendrin scharf die Luft ein, alles Zeichen, wie geil sie das machte.
Sie wollte sich wohl revanchieren, denn sie machte sich frei, tauchte unter und fing meinen Schwanz mit ihrem Mund unter Wasser ein, blies ihn sofort geschickt. Und ich hatte zwei Vergnüge auf einmal: Zum einen ihren warmen Mund um meine Latte, an der auch ihre Zunge spielte, und zum anderen nur etwa drei Meter entfernt den nackten Arsch meiner Valerie, die mit leicht gespreizten Beinen vor Jürgen kniete und dessen Rohr blies. Zumindest ließ ihre Kopfbewegung auch nicht den geringsten Zweifel an ihrer hingebungsvollen Tätigkeit.
Dann tauchte Marion prustend wieder auf. Ich grinste sie an: “Anstrengend auf die Dauer, lass uns lieber raus aus dem Pool gehen.”
Ich zog mich am Rand hoch, Marion schwamm zur Leiter. Ich ging zu den beide anderen. Junge, Junge, so einen Prachtschwanz hatte ich Jürgen gar nicht zugetraut, ganz schön lang, wenn auch nicht ganz so dick wie meiner. Sicherlich aber ein toller Freudenspender! Auch Marion stand jetzt neben mir. Ich schnappte mir zwei Polsterungen von den Stühlen, schichtete sie übereinander zwischen Valeries Beine und legte mich rücklings da drauf, so dass ich genau unter ihrer süßen Fotze lag. Natürlich hatte ich nichts Eiligeres zu tun, als sie sofort zu schmecken, also meine Zunge in ihre Spalte zu schieben und diese zu lecken. Dann aber fand meine Zunge ihre Klit und ich leckte sie fest und hart.
Marion hatte nichts Besseres zu tun, als sich auf die Polster neben mich zu knien. Dann spürte ich um meinen halbstarken Freund zwei erfreulich warme weiche Lippen, die eifrig und schnell meinen Kleinen zum Großen beförderten. Obwohl wir bis auf Jürgen alle Münder voll hatten, war innerhalb kürzester Zeit doch ein schönes und nicht gerade leises Stöhnen zu hören.
Valerie hielt kurz inne: “Wir sollten drinnen weiter machen, bevor die Nachbarn wegen der Ruhestörung lieber mitmachen wollen.”
Ein vernünftiger Vorschlag. Also sprangen wir alle vier auf und auf meine Veranlassung hin liefen wir gleich ins Schlafzimmer durch. Valerie hatte Jürgens Schwanz ergriffen und zog ihn einfach mit, ich schob Marion, von hinten ihre Titten umfasst haltend, vor mir her.
Valerie warf sich quer aufs Bett. Diesmal war es Jürgens Aufgabe, sie zu lecken, was er anscheinend auch geschickt erledigte, soweit ich das Valeries wonnevollem Stöhnen entnehmen konnte. Marion lag neben ihr, während ich über ihr kniete.
Während ich sie in den Mund fickte, hatte sie gleichzeitig ihre Knie weit nach oben gezogen. Ich drückte sie mit meinen Ellbogen noch höher und hatte jetzt sowohl ihre Muschi wie auch ihren vollen prächtigen Arsch in Reichweite. Klar, dass ich erst mal mit meiner Zunge eine Furche durch ihre Schamlippen zog, was ihr wohl zu tun schien.
Als ich aber ihre Klit berührte und sie hart leckte, da stöhnte sie so laut auf, dass ich verdammt froh war, nicht mehr draußen zu sein. Übrigens draußen, da fehlte doch noch was! Ich hörte gerade lange genug auf zu lecken um ihr zwei Finger in ihre so geile Fotze zu schieben und sie so zu ficken. Oha, war die nass und geil! Kaum hatte ich damit angefangen, da brach es auch schon aus ihr heraus. Nicht einfach so, sondern mit einem lauten Aufschrei spritzte es bis auf den Fußboden.
Ich leckte die geile Sau so gut es ging sauber, was meiner Latte eher noch förderlich war. Dann aber bat ich sie in die Hündchen-Stellung und schob ihr meinen Schwanz in das nasse Loch.
Nebenan fickte Jürgen jetzt Valerie. Sie lag auf dem Rücken, er hatte ihre Beine hoch genommen und sein bestes Stück steckte in ihrer Möse. Dass auch sie völlig nass war, sah man an dem Glanz auf seiner Latte. Er spreizte ihre Beine, zog ihn ganz heraus, aber nur, um ihn dann wieder mit Wucht in Valeries Fotze zurück zu rammen.
Sie schrie jedes Mal sehr lustvoll auf. Schau an, dachte ich, wieder etwas gelernt. Denn dass ihr diese Art des Fickens gefiel wusste ich noch gar nicht. Marion küsste nun Valerie, erst auf den Mund, dann auf ihre Titten, Valerie massiere im Gegenzug den großen Busen von Marion. Na toll, wir ficken sie und die vergnügen sich miteinander, dachte ich, aber es erregte mich, das zu sehen.
Ich fickte meine dralle Sau nun härter, wollte ihr auch den Schwanz in ihren Arsch stecken. Aber das verweigerte sie mir.
Valerie kam bestimmt zum zweiten oder dritten Mal und winkte erst mal ab: “Pause, Pause, ich brauch erst mal eine Pause.”
Jürgen schaute sich um, er hatte immer noch eine Erektion, die er nun seiner Frau Marion hinhielt. Die schüttelte den Kopf, ließ sich nach vorne fallen, so dass mein Schwanz aus ihr rausrutschte. Sie bat mich, mich hinzulegen, dann stieg sie über mich, steckte sich meine Latte in ihre nasse Fotze und ritt mich kurz an. Ich spielte begeistert an ihren strammen wackelnden Titten.
Zu meiner Überraschung hielt sie dann aber inne, schaute ihren Mann an und deutete nach hinten. Oh, sollte er etwa? Richtig, er kletterte hinter uns und drückte seinen langen Pimmel vorsichtig aber bestimmt in ihren Arsch. Valerie schaute genau zu, meines Wissens hatte sie das selbst noch nie erlebt.
Jürgen stieß zu, ich spürte seinen Schwanz in Marion und so bewegte auch ich mich wieder, schön langsam, rhythmisch. Und Marion? Die war einfach nur noch geil. Ich sah ihre Augen rollen, hörte ihr lautes Stöhnen, ihre kleinen Aufschreie, dann brach sie auf mir zusammen. Ich fühlte das Zucken ihrer Fotze. Dann pulsierte mein Saft mit gewaltigen Stößen in sie hinein.
Ermattet lagen wir übereinander, Flüssigkeit floss über mich, wahrscheinlich von uns beiden. Es war mir egal. Valerie, so sah ich noch, hatte sich um Jürgens Schwanz erbarmt und molk ihn geschickt mit der Hand. Viel war nicht mehr nötig, dann spritze auch er alles aus sich heraus,