Steve de Shazer

Mehr als ein Wunder


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Eine Möglichkeit, Therapieziele zu entwickeln

       Die Wunderfrage als virtuelles Wunder oder: Die Wunderfrage als emotionale Erfahrung

       Der Blick auf die Ausnahmen des Problems

       Anstoß zu einer Fortschrittsgeschichte

       3.4Wie man die Wunderfrage stellt

       3.5Antworten aufmerksam anhören

       Was fällt dem Klienten auf?

       Die Antwort: »Ich weiß nicht« oder: Schweigen als Antwort

       Die negierende Antwort

       Die Antwort »Ich denke …«, »Ich fühle …«

       Die Antwort, die eine Verhaltensweise beschreibt

       Was fällt anderen Personen auf?

       Was geschieht zwischen Ihnen und der anderen Person?

       Die Antwort: »Die Situation und die anderen werden sich ändern«

       Die Antwort: »Sozialarbeiter mischen sich nicht mehr in mein Leben ein«

       Die Antwort: »Die Angehörigen verändern sich«

       3.6Mehrere Personen im Therapieraum

       4.Die Wunderskala

       Wann kann man das Wunderbild skalieren?

       Worin besteht der Unterschied?

       Was würden die anderen sagen?

       Wie haben Sie das gemacht?

       Ressourcen und Kompetenzen

       Wie macht es sich bemerkbar, wenn Sie die nächsthöhere Stufe erreicht haben?

       Der Klient antwortet: »Ich weiß nicht«

       Der Klient antwortet mit einer 10

       Der Klient antwortet mit einer 0

       Und noch einmal: Man weiß nie, was man eigentlich gefragt hat

       Die Wunderfrage und die darauf folgenden Sitzungen

       Was sonst noch?

       5.Das magenfreundliche Gespräch

       6.Hinschauen statt deuten

       6.1Wo bleibt die Theorie?

       »Tatsachen«

       »Familienähnlichkeiten«

       »Sprachspiele«

       7.»Mein wahres Ich«

       8.»Private Erlebnisse« und das Verb »sein«

       8.1Das Verb »sein«

       9.Die SFBT und Emotionen

       9.1Emotionen in ihrem Kontext

       10.Fragen und mögliche Missverständnisse

       10.1Allgemeine Einwände

       Weshalb ignoriert die SFBT die Probleme der Klienten? Wie können Sie jemandem helfen, wenn Sie mit ihm nicht über seine Schwierigkeiten sprechen?

       Wie können Sie ein therapeutisches Konzept anwenden, das sich nicht mit Gefühlen befasst?

       10.2Einwände von Nichtexperten

       Sie gehen davon aus, dass Menschen immer wissen, was zu tun ist. Viele meiner Klienten wissen das keineswegs. Manchmal muss man Menschen sagen, was sie tun müssen. Werden Therapeuten nicht genau dafür bezahlt?

       Klienten leugnen manchmal ihre Schwierigkeiten und müssen deshalb mit diesen konfrontiert werden. Werden in der SFBT ernsthafte Probleme nicht