Erdogan Ercivan

Corona-Komplott


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lösen könne – zum Vergleich: Die schnellsten Supercomputer der Welt benötigten dafür rund 10.000 Jahre. Mit dem “Quantencomputer” besitzen die zum Teil “unsichtbar” bleibenden Akteure hinter der US-Regierung einen großen Vorteil gegenüber anderen Nationen und können, ohne Kriege zu führen, die “Weltmacht” an sich reißen. Kollateralschäden sind auf diesem Weg selbstverständlich eingeplant, solange die Elite nicht selbst davon betroffen ist!

      Einen dieser Kollateralschäden konnte 2020 jeder miterleben: Ältere und Kranke bilden nicht nur einen unliebsamen Kostenapparat für jeden Staat, sondern verbrauchen auch die Ressourcen eines jeden Landes, ohne im Alter einen nachvollziehbaren Nutzen für die Gesellschaft zu erbringen – so zumindest die Meinung der Elite. Es existiert aber auch eine rassenspezifische virale “Aussaat”, die zum Beispiel nur gegen Araber, Chinesen, Kaukasen oder Schwarze eingesetzt werden kann und nur diese Ethnien trifft! Während es deutschen Politikern, wie dem Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer, offenbar ganz egal ist, wen das Virus tötet, weil Ältere oder Kranke angeblich “in einem halben Jahr sowieso gestorben wären”, sagt der Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble: “Aber wenn ich höre, alles andere habe vor dem Schutz von Leben zurückzutreten, dann muss ich sagen: Das ist in dieser Absolutheit nicht richtig. Grundrechte beschränken sich gegenseitig. Wenn es überhaupt einen absoluten Wert in unserem Grundgesetz gibt, dann ist das die Würde des Menschen. Die ist unantastbar. Aber sie schließt nicht aus, dass wir sterben müssen.”

      Auch wenn viele Politiker scheinheilig wie “Helfer in der Not” auftreten, wissen sie längst, dass für die Neuordnung der Welt in Wahrheit von 200 Akteuren und ihren Helfern ein perfider Plan in Form der “Corona-Pandemie” ausgeheckt worden ist. Was bleibt, ist die Angst, die auf Jahre hinaus nicht nur der Impfindustrie Billionen an garantierten Einnahmen sichern wird …

      Kapitel 1

      DIE LABORE XI JINPINGS

      Als am Mittwoch, den 27. November 2019 die Sonne von der Frühe bis in die späten Abendstunden zwischen den Zangen des Sternbildes Skorpion hin- und herwanderte, kennzeichnete dieses Ereignis ein bis in uralte Zeiten zurückreichendes Himmelsphänomen und ein besonderes Datum. Die “Zangen des Skorpions” nahmen dabei die “Sonnenkinder” symbolisch in ihren “Würgegriff” und sagten ein “großes Unheil” voraus. Diese von der übrigen Welt kaum bemerkte, aber sehr merkwürdige Sternen-Sonnen-Konstellation fand nicht nur am 5.000. Todestag des altägyptischen Skorpionkönigs “Wḥˁ Srq” und dem der Skorpiongötter DIN.GIR der Sumerer statt, sondern entspricht auch dem Tag, an dem ein “großes Unheil die Menschheit bedrohen” wird, was eine späte, nachträgliche Bestrafung der Götter darstellen soll.

      Welche Götter sollen das denn sein? In unserer Gegenwart existieren neben dem Monotheismus doch gar keine Götter. Oder sind damit geheime Kontakte bestimmter Regierungen zu “außerirdischen Zivilisationen” gemeint, von denen die Normalbevölkerung in aller Regel immer nur Bruchstücke erfährt? Und mit welchem “großen Unheil” auf der Erde lassen sich gleich “alle Menschen” auf einmal bestrafen? Eine kosmische Katastrophe vielleicht?

      Tatsächlich erreichte am 29. April 2020 der eiförmige, etwa vier Kilometer große Asteroid “1998 OR2” die Erde, der seit Beginn seiner Aufzeichnungen von Astronomen als “potenziell gefährlich” eingestuft wurde. Es gab jedoch keinen Grund, in Panik zu verfallen, weil “1998 OR2” ungefähr 6,3 Millionen Kilometer entfernt an der Erde vorbeizog und dadurch keine Gefahr mehr für die Menschen darstellte. Doch antike Keilschrifttexte aus dem Schöpfungsmythos der Sumerer berichten, dass, bevor die Menschen “durch Feuer” und eine “große Sintflut” bestraft wurden, die allererste Götterstrafe aus seltsamen, wachsenden und sich häufenden Krankheiten bestand, die bei den Leuten am Schluss “hohes Fieber” und “Schüttelfrost” verursachten, woraufhin der Mensch kurz danach verstarb. Ein synthetisches Virus von den Göttern des ersten Zeitalters, das gegen die Menschen eingesetzt wurde?

      Verschleierte Pandemie?

      Der chinesische Augenarzt Li Wenliang (1986-2020) hat am 30. Dezember 2019 in einer Online-Diskussionsgruppe von Medizinern und Studenten – genau wie in den antiken Schriften – auf eine auf mysteriöse Weise wachsende Anzahl von neuen Virusfällen in der 11-Millionen-Metropole Wuhan hingewiesen. Dabei wurden bei den Menschen durch das Virus vornehmlich die Atemwege angegriffen, und nach “hohem Fieber” und “Schüttelfrost” sind die meisten der Erkrankten verstorben. Eine Strafe der Götter?

      Der Augenarzt verneinte und warnte in der Diskussionsgruppe stattdessen vor einer Wiederkehr des “Severe Acute Respiratory Syndrome-Coronavirus 2” (“Schweres Akutes Respiratorisches Syndrom”), das als SARS-CoV bereits vor zwei Jahrzehnten China heimsuchte. 2002 war in der chinesischen Provinz Guandong eine Virusepidemie ausgebrochen, die sich bis zum Juli 2003 in 37 Ländern ausbreitete und insgesamt 8094 Menschen mit dem SARS-CoV infizierte, wovon 774 verstarben. Li Wenliang erkannte als Arzt schnell dieselben Symptome wie bei SARS-CoV, an denen jetzt die Bevölkerung in Wuhan litt.

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      Abb. 1

      Augenarzt Dr. Li Wenliang

      Doch schon kurz nach der Warnung des Augenarztes waren acht Teilnehmer an seiner Diskussionsgruppe von der Polizei wegen “Verbreitung von Gerüchten” vorgeladen und verwarnt worden. Die Teilnehmer mussten eine Erklärung unterschreiben, dass sie nichts mehr über den Ausbruch einer ominösen Viruskrankheit enthüllen und im Internet verbreiten würden. Die Zentralregierung in Peking befürchtete durch solche Veröffentlichungen weitere negative Auswirkungen auf die chinesische Wirtschaft, nachdem in jüngster Zeit die Beziehungen zu den USA unter Präsident Donald Trump recht angespannt waren. Während sich das “neue” Coronavirus als Krankheit 2019-nCoV allmählich zur globalen Pandemie ausbreitete, ist ihm somit ein weiteres gefährliches Virus ganz dicht auf dem Fuße gefolgt: die Geißel von chinesischen Politikern und Behörden, die wichtige Daten verschleierten, Informationen unterdrückten und nicht nur ihre Bürger über die Virusseuche falsch informierten. Die große Desinformation für den Rest der Welt brach am Anfang der 2019-nCOV-Pandemie also ebenfalls zuerst im chinesischen Wuhan aus – und das nur, um wirtschaftliche Interessen zu schützen!

      Li Wenliang wurde ebenfalls beschuldigt, unlautere Nachrichten verbreitet zu haben, und wurde mitten in der Nacht von den Gesundheitsbehörden vorgeladen. Er musste sogar schriftlich eingestehen, in seinem Chat “falsche Kommentare” abgegeben zu haben. Seine Warnungen blieben damit bis auf Weiteres unbeachtet, und nachdem er sich nur einige Zeit später bei einer Patientin selbst mit 2019-nCoV infizierte, ist der Augenarzt am 7. Februar 2020 mit nicht einmal 34 Jahren an dem mysteriösen “Coronavirus” verstorben.

      Eiserne Hand?

      Als die Pandemie in der chinesischen Region Einzug hielt, wurde Wuhan von Anfang an zum Spielplatz zweier unterschiedlicher Plots: einer sanitären, von der Regierung genehmigten Version von Ereignissen – und einer ganz anderen Realität vor Ort. Privatpersonen posteten Handyvideos, als in der Stadt die Quarantäne mit brutaler Gewalt verhängt wurde. Nachbarn und Passanten wurden durch Korridore getrieben und wie im Holocaust des Zweiten Weltkriegs in Lieferwagen getreten. Einfache Arbeiter schrien Menschen an, hämmerten dabei mit Brettern Türen von Wohngebäuden zu und schränkten sie so massiv in ihrer Bewegungsfreiheit ein. Die Videos von den schrecklichen Bildern wurden alle in YouTube eingestellt. Doch parallel zu diesen schockierenden Bildern veröffentlichten in der Zwischenzeit staatlich kontrollierte Medien einen steten Strom fröhlicher Videoschnipsel, die angebliche Viruspatienten zeigten, die neben ihren Krankenhausbetten tanzten, sowie glückliche Mitarbeiter des Gesundheitswesens, die sich die Haare rasierten, um damit die Hygiene zu fördern.

      Von da an wurde es immer schlimmer. Mindestens drei chinesische Bürgerjournalisten (Fang Bin, Chen Qiushi, Xu Zhiyong), die über das Virus berichtet haben, sind ebenfalls in Haft verschwunden, so dass ihr Aufenthaltsort lange Zeit unbekannt blieb. Ein ehemaliger Fernsehjournalist der chinesischen Regierung filmte