Miu Degen

Sexeinhalb Wochen - Sie macht alles für ihn! Erotischer Roman


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wieder anschwillt. Na also, geht doch!

      Sie dreht sich wieder zu ihm um und geht noch einen Schritt auf ihn zu.

      »Also? Was hat Sie geil gemacht?« Ihre Stimme klingt noch verführerischer.

      »B… b… beides«, stottert Herr Hager hervor. Seine Rechte beginnt automatisch mit leichten Bewegungen. Lydia lächelt ihn an. Sie weiß, dass sie ihn in der Hand hat. Und das kann vorteilhaft für ihren Ausbildungsvertrag sein.

      »Ohh, und dann habe ich Sie gestört. Das tut mir aber leid …« Ihre Wimpern klimpern, während sie ihn mit unschuldigem Blick von unten herauf anschaut. Sie macht noch einen Schritt auf ihn zu. Nun steht sie direkt vor ihm. Ihre Hand greift nach seinen, unter denen sich sein Schwanz befindet und dreht diese in Richtung Pissoir. Er dreht sich wortlos mit, sodass er wieder direkt vor der Wand steht, sein Blick aber immer noch auf ihre Oberweite und ihren Ausschnitt gerichtet ist.

      Wortlos drückt sie sich näher an ihn heran, bis ihr Busen an seinem Oberarm anstößt. Ihre Hand beginnt, seine Hände sanft zu streicheln und dann langsam vor- und zurückzuschieben. Seine Hände gehen mit.

      Sie blickt ihm in die Augen, die auf ihre Brust fixiert sind. Mit der Linken öffnet sie den zweiten Knopf an ihrem Ausschnitt und gleitet mit ihrer Hand hinein. Die Finger streichen über ihren hellblauen BH, der mit weißen Rosen verziert ist.

      Ihre Rechte zieht seine linke Hand von seinem Schwanz weg. Dann greift sie nach seiner Rechten. Ihre Finger umschließen seine, die wiederum umgreifen seinen Stab. Ihre Finger gleiten zwischen seine und berühren nun selbst seine Stange. Sie spürt das Pulsieren, seine Haut, die Feuchtigkeit und die dicken Adern, die ihn verzieren. In Ihrem Schoß beginnt es, zu brodeln.

      Ihre Hand steuert nun seine. Fest packt sie zu und beginnt, die Vorhaut zu bewegen. Ihr Blick ist immer noch auf sein Gesicht gerichtet. Sie hört ihn stöhnen. Sie spürt, wie sein Unterleib beginnt, mit ihren Handbewegungen mitzugehen. Dagegenzustoßen. In ihre gemeinsam verflochtenen Hände zu stechen. Sie beschleunigt die Bewegungen, seine Atmung wird schneller. Sie drückt ihren Schoß gegen sein Becken. Dadurch spürt sie noch besser seine Bewegungen.

      Seine Augen sind immer noch auf ihren Ausschnitt gerichtet. Ihre Finger schieben den BH etwas zur Seite. Aber er ist so starr, dass er sich nicht weit bewegen lässt. Sie hätte ihm gerne einen Nippel gezeigt.

      Er stöhnt lauter. Nun wieder so wie vorhin, als sie noch auf dem Gang gestanden hatte. Sie reibt noch schneller. Der Stab in ihren Händen beginnt, zu beben, sein Unterleib zuckt leicht. Er steht kurz bevor. Nun schließen sich seine Finger noch fester um seinen Stab, dabei presst er auch ihre Finger stärker zusammen. Das schmerzt leicht, aber das Ende steht kurz bevor. Lydia wird selbst immer geiler. Ihre Jeans reibt im Schritt nun fester gegen sein Bein. Ihr Unterleib kribbelt und brodelt. Auch ihr wird es immer heißer.

      Herr Hager blickt ihr plötzlich mit glasigem Blick in die Augen und genau in diesem Moment löst sich ein dumpfer Laut aus seinem Mund. Er hört sich an, als ob er von ganz tief aus seiner Kehle stammte. Zeitgleich spürt Lydia, wie der Saft durch das Rohr in ihrer Hand gepresst wird. Ein leises Klatschen ertönt, während die erste Ladung auf der Innenseite des Pissoirs landet. Der Bauch hatte kurz gezuckt und macht es nun erneut. Eine zweite Ladung löst sich aus seinem Stab und spritzt erneut ins Klo. Dann kommt noch eine dritte. Diese tropft aber mehr heraus, direkt über seine und ihre Finger.

      Ein genüsslicher Ton dringt nun aus seinem Rachen und ein dankbarer Blick trifft Lydia. Diese lächelt ihn freundlich an, löst ihre Hand von seiner und seinem Schwanz und dreht sich dann um. Sie läuft direkt zu den Waschbecken und beginnt, sich sofort unter laufendem Wasser die Hände mit Seife zu waschen.

      Was er wohl jetzt von ihr hält? Sie blickt auf und sieht im Spiegel, wie Herr Hader nur wenige Meter hinter ihr steht und ihren Arsch betrachtet. Beim Händewaschen hat sie sich erneut vorgebeugt und ihm ihren Allerwertesten entgegengestreckt.

      Sein Blick lässt sie ganz heiß werden. Pure Lust ist darin zu sehen. Nein, es ist pure Geilheit. Sie dreht sich leicht um und erblickt seinen erneut harten Ständer, den seine rechte Hand weiter reibt. Die Eichel glänzt feucht vom letzten Samenerguss. Hart und groß ragt er aus seiner Hose. Ihr Unterleib beginnt erneut, zu kribbeln. Das Ziehen verstärkt sich umso mehr, je länger sie diesen Ständer betrachtet, der aus seiner Hose heraus ragt. Er jetzt bemerkt sie, wie groß und dick er eigentlich ist.

      Ihr wird noch heißer. Ihr Becken beginnt unbewusst, kreisend hin und her zu schwingen. Sie spürt die Wärme in ihrem Unterleib, die sich wie ein Buschfeuer ausbreitet. Sein Blick, seine Haltung, sein Ständer, sein Wichsen, sein Stöhnen. All das macht sie immer geiler. Sie dreht sich wieder zum Spiegel. Das Wasser läuft immer noch. Sie blickt hinein und betrachtet erneut seinen hochroten Kopf mit seinem erregten Blick. Dann sieht sie sich selbst. Ihren roten Kopf. Ihre geweiteten Pupillen. Ihren offenen Mund, aus dem ein leises Stöhnen herausrutscht. Sie sieht, wie ihr Becken verführerisch hin und her wackelt. Und sie spürt die Hitze in ihrer Muschi.

      Weiterhin vorgebeugt, greifen ihre nassen Hände langsam zu ihrer Jeans. Sie öffnen den Knopf, ziehen den Reißverschluss langsam nach unten, bewegen sich stumm zu ihren Hüften und beginnen, die Hose nach unten zu ziehen. Dabei beobachtet sie Herrn Hager, wie sich die Pupillen weiten, so wie sein Mund sich öffnet. Sein rechter Arm bewegt sich schneller. Er wichst kräftiger. Er bereitet seinen Stab für sie vor!

      Ihre Finger drücken die Jeans bis zu den Kniekehlen runter. Ihr hellblauer knapper Slip zeigt sich ihm. Lacht ihn an. Lädt ihn ein. Er scheint zu rufen: Zieh mich aus! Diesen Schritt muss er schon machen. Lydia findet, sie hat nun schon genug getan. Dabei fällt ihr auf, dass die Tür in den Gang immer noch offen steht. Sie hören Stimmengemurmel, das sich nähert. Lydia würde gerne die Tür mit dem Fuß zustoßen, geht aber nicht, da ihre Jeans sie auf Kniehöhe fesselt. Auch hinlaufen kann sie aus diesem Grund nicht rechtzeitig. Aber Herr Hager reagiert richtig, läuft mit schnellen Schritten zur Tür und schiebt sie leise zu. Aber nur fast. Das Schließen der Tür wäre wohl zu laut und daher bleibt sie nur angelehnt.

      Lydia blickt ihn an. Immer noch vorgebeugt. Sie stützt sich mit den Ellbogen auf dem Waschbecken ab. Noch immer ist ihr Slip an der Stelle, an der er normalerweise sitzt. Ihre Augen fixieren seinen Stab, der prachtvoll aus seiner Hose heraus steht. Sie muss lächeln. Bei dem Gedanken, dass jetzt jemand hiereinkommt und die beiden erwischt, könnte sie laut loslachen. Zu komisch findet sie die Situation. Aber sie kann sich beherrschen. Vor allem, weil ihre Geilheit die Überhand bei ihren Gefühlen hat. Sie will endlich diesen Schwanz!

      Wortlose schleicht Herr Hager zu ihr und stellt sich direkt dahinter. Behutsam, fast schon zärtlich greifen seine Finger an den Bund ihres Slips. Die Stimmen draußen werden lauter.

      Er zieht langsam ihren Slip herunter. Im Spiegel kann sie seine Erregung blitzen sehen. Nun dringen sogar einzelne Wortfetzen von draußen in ihr Ohr.

      »… die zum Schluss war ganz gut. Ich glaube, das könnte ganz gut passen.«

      Lydia spürt nun den Stab an ihren Arschbacken, wie er sanft dagegendrückt. Ob er wohl ganz gut passt? Kräftige Hände legen sich auf ihre Hüften. Sie lässt ihr Becken etwas kippen, sodass ihr Hintern nach oben rutscht. Ihre Schamlippen glänzen feucht und übermitteln einen erregenden Impuls, während die Eichel darübergleitet.

      »Ich denke, wir sollten einen zweiten Termin mit ihr vereinbaren. Den werden wir schon irgendwo reinschieben können …«

      Die Eichel schiebt sich genau in diesem Moment zwischen ihre Schamlippen. Langsam aber unaufhaltsam gleitet sie in ihre Muschi hinein. Lydia möchte losstöhnen, presst aber ihre Lippen zusammen, da die Leute auf dem Gang sie noch hören könnten. Sie atmet tief durch, solange der Stab sich immer tiefer und tiefer in ihren Unterleib bohrt. Dann berühren seine Leisten ihren Hintern. Lydia atmet tief aus.

      Der Stab wird langsam zurückgezogen, dann stößt er wieder vor. Zurück und wieder vor. Zurück, vor. Zurück, vor.

      Hinter ihr stöhnt Herr Hager lüstern auf. Auch sie kann es sich nicht mehr verkneifen. Ihr Unterleib stößt im immer schneller werdenden Takt seinem Becken entgegen. Immer stärker schießt der Schwanz in sie hinein. Schmatzend verschwindet er